Einführung Flashcards

1
Q

Welche allgemeine Bedeutung haben pflanzliche Lebensmittel in der
Ernährung des Menschen?

A

Grundversorgung mit Nährstoffen:
Kohlenhydrate, Proteine, Fette, Ballaststoffe, Vitamine, Mineralstoffe, sekundäre Pflanzenstoffe

-Gesundheitliche Aspekte:
Verminderung des Risikos für die Entstehung ernährungsmitbedingter Krankheiten (z.B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Übergewicht, Diabetes
mellitus, Hypertonie, Krebs, Gicht)

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2
Q

Nutzpflanze

A

=Pflanzen, die vom Menschen gezielt eingesetzt und weiterentwickelt werden
zur Entwicklung und zum Erreichen von Zielen.

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3
Q

Welche Nutzungsformen der Nutzpflanzen gibt es?

A

▪ Nahrungspflanzen

  • Grundnahrungsmittel zur Deckung unseres Energiebedarfes
  • Gemüse, Salat und Obst

▪ Sekundärstoffhaltige Nutzpflanzen

  • Arzneipflanzen/psychoaktive Pflanzen
  • Genussmittelpflanzen/Gewürzpflanzen
  • Süßstofflieferanten

▪ Nicht-Nahrungspflanzen

  • Futterpflanzen
  • technisch genutzte Pflanzen
  • garten- und landschaftsbaulich genutztes Material
  • Schattenpflanzen/Bodendecker
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4
Q

Nennen Sie (3) Unterschiede zwischen Wildpflanzen und Kulturpflanzen.

A

Aus der Wildpflanze ist durch gezielten Eingriff der Menschheit die Kulturpflanze entstanden
Wildpflanzen(Bestandtteil derWildflora)

Spontan auftretende Pflanzenart (ohne züchterische
Veränderung)
Geringe Erträge 
mindere Qualität(durch ungleiche
Keimung und Reifung)
Kulturpflanzen
Gezielte Kultivierung
Ertragssicherung
Hohe Qualität (durch gleichmäßige
Keimung, Abreife, gute Erntbarkeit)
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5
Q

Genzentrum

A

=Herkunftsgebiet/Ursprungszentrum
=geografische Region, in der eine Gruppe von Organismen(Gattung/Art) ihre unterschiedlichen Eigenschaften(große Mannigfaltigkeit) entwickelt hat.

z.B. stammt die Erdbeere ursprünglich aus Südamerika

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6
Q

Sorte

A

= Pflanzenbestand einer Art mit einheitlichen morphologischen, physiologischen, biochemischen und genetischen Merkmalen. Diese Merkmale
bleiben bei der Fortpflanzung erhalten!

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7
Q

allgemein gültige Ziele der Pflanzenzucht

A

Ertragssicherung
Ertragserhöhung
Qualitätserhöhung
Verminderung qualitätsbeeinträchtigender Stoffe
Verkürzung der Vegetationszeit
Optimierung der Pflanze für eine gute technische Bearbeitung
Optimierung der Ernteprodukte für Lagerung, Transport und Verarbeitung (z.B erhöhte Haltbarkeit)

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8
Q

transgene Pflanzen

A

=Durch Einführung von Fremdgenen/mutations-auslösende Behandlung gentechnisch veränderte Pflanzen(,die Merkmale an die Nachkommen
weitergeben)

z.B. Soja, Mais, Baumwolle, Raps

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