Distributionsplanung Flashcards

1
Q

Herausforderung durch E-Mobilität für die Distributionsplanung?

A
  • ist die Reichtweite der Fahrzeuge ausreichen?
  • man benötigte viel Ladestationen/Batterien
  • -> hohe Investitionskosten
  • -> geschickt auf den Routen zu verteilen
  • E-Fahrzeuge sollen auf Dauer weniger Kosten, als herkömmliche Autos
  • Was geschieht mit den alten Transportfahrzeugen
  • ->Umrüsten/Verschrotten?
  • noch geringe Zuverlässigkeit von Elektroautos kann Lieferzeiten beeinflussen
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Definition Distributionspolitik

A

„Die Distributionslogistik stellt das Bindeglied zwischen der Produktion und der Absatzseite des Unternehmens
dar. Sie umfasst alle Lager- und Transportvorgänge von Waren zum Abnehmer sowie die damit verbundenen
Informations-, Steuerungs- und Kontrolltätigkeiten.“

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Wozu dient die Transport- und Tourenplanung?

A

Dient der möglichst optimalen Planung von Transportprozessen, die im Rahmen der Distribution oder auch
Beschaffung von Gütern auftreten.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Wie unterscheiden sich die beiden Planungsaufgaben hinsichtlich Ihres
zeitlichen Horizonts?

A
  • Transportplanung geht schneller, da immer nur ein Ziel angefahren wir und es keine Routen, mit mehren Orten gibt
  • Kosten der Transportplanung höher, da mehr Lieferantenautos benötigt werden
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Transportplanung Aufbau

A

siehe Unterlagen

  • Quellen (Ausgangspunkt)
  • Wege
  • Senken (Endpunkt)
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Welches Optimierungsmodell haben Sie in der Vorlesung kennengelernt, in
dem die einstufige Transportplanung bereits enthalten ist?

A

Warehouse-Location-Probleme

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Welche Vorteile/Nachteile hat die zweistufige Distributionsstruktur gegenüber
der einstufigen Struktur?

A

+ höhere Flexibilität der Quellen
–> falls eine ausfällt, gibt es noch andere
+ größere Flächendeckung
–> mehr Kunden/Senken werden beliefert

  • höhere Kosten
  • mehr Aufwand für das Management
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Ausgangspunkt einstufige Transportplanung

A

•Ein bestimmtes Produkt wird an mehreren Standorten (Quellen) hergestellt und muss an
verschiedene regional verteilte Abnehmerzentren (Senken) ausgeliefert werden
•Transportmittel und -wege sind gegeben

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Problemstellung einstufige Transportplanung

A

Welches Abnehmerzentrum soll mit welcher Menge aus welchem Standort beliefert werden, so dass
die Summe der Transportkosten minimal wird?

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Opti Transportplanung

A

siehe Unterlagen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Ausgangspunkt Tourenplanung

A

•Einem Standort sind mehrere Abnehmerzentren mit
vorgegebenen Bedarfen zugeordnet, die von diesem
Standort beliefert werden sollen
•Es stehen Transportmittel mit beschränkter Kapazität zur Verfügung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Problemstellung Tourenplanung

A

Welche Abnehmerzentren sollen zu einer Tour zusammengefasst werden und in
welcher Reihenfolge sollen die Touren die Abnehmerzentren beliefern, so dass die
Summe der Transportkosten minimal wird?

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Restriktionen Tourenplanung

A
  • Zeitbeschränkung

- Kapazitätsbeschränkung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Mögliche Erweiterung des Tourenplanungsprograms

A
  • Betrachtung mehrerer Depots
  • Berücksichtigung unterschiedlicher Fahrzeugtypen (Geschwindigkeiten, Kapazitäten)
  • Dynamische Modelle mit Zeitfenstern für Anlieferung
  • „Pick-up-and delivery“ Probleme
  • Strafkosten für Nichtbelieferung
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly