DBT-A Flashcards

1
Q

Welche Faktoren führen zur Störung der Emotionsregulation?

A
  • Biologische Disposition (Genetik / Trauma)
  • Soziale Faktoren (Invalidierung, Missbrauch, ungünstige soziale Beziehungen)
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2
Q

Störung der Emotionsregulation führt zu:

A

Emotionsaversion (als nicht beherrschbar erlebt)

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3
Q

Emotions-Aversion führt zu:

A

Dysfunktionalen Regulationsstrategien

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4
Q

DBT ist für wen / wie lang?

A
  • Erwachsene mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung
  • 1 Jahr
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5
Q

Was sind die 5 (6) Module von DBT?

A
  1. Achtsamkeit
  2. Stresstoleranz
  3. Umgang mit Gefühlen
  4. Zwischenmenschliche Skills
  5. Selbstwert
  6. Umgang mit Rauschmitteln (opt.)
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6
Q

DBT-A für wen / wie lang?

A
  • Jugendliche mit NSSV, v.a. im Rahmen einer Borderline- Persönlichkeitsstörung
  • 16-20 Wochen (z.B. stat. Aufenthalt)
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7
Q

Was sind die 5 Module von DBT-A?

A
  1. Achtsamkeit
  2. Stresstoleranz
  3. Umgang mit Gefühlen
  4. Zwischenmenschliche Skills
  5. Mittelweg finden
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8
Q

Wie wurde DBT-A von DBT angepasst?

A
  • Vereinfachung und Altersanpassung von Texten und Materialien
  • Kürzere Behandlungsdauer
  • Reduktion der Anzahl von Fertigkeiten und den Moduls „Selbstwert“
  • Aufnahme des Moduls „Walking the Middle Path“
  • Eltern nehmen an Sitzungen teil (sollen als Co-Therapeuten zu Hause die erlernten Skills aufrechterhalten, Unterstützung funktionalen intrafamiliären Kommunikation)
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9
Q

Gemeinsame Methoden und Ziele von DBT und DBT-A?

A
  • Steigerung der Veränderungsmotivation
  • Förderung von Fertigkeiten
  • Sicherstellung der Übertragung der neu erlernten Fertigkeiten in den Alltag
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10
Q

Was lernt man im Achtsamkeitsmodul?

A
  • „Was-Fertigkeiten“ (Was kann man tun, um achtsam zu sein
    –> Fertigkeiten: nimm wahr, beschreibe, nimm teil)
  • „Wie-Fertigkeiten“ (Worauf kann man bei den Übungen Wert legen
    –> Fertigkeiten: bewerte nicht, bleibe konzentriert, mache was funktioniert)
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11
Q

Was lernt man im Stresstoleranz Modul?

A

Aneignen von Fertigkeiten,
* um in unangenehme und unveränderliche Stresssituationen negative Gedanken und Gefühle auszuhalten
* um damit Impulsivität und SVV vorzubeugen

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12
Q

Was sind die Stresstoleranz Fertigkeiten?

A

o kurzfristig (ablenken durch Aktivität, Gefühle, Körperempfimdungen; beruhi-gen durch sehen, hören, riechen…, Augenblick vergessen,Pro und Contra)
o langfristig (Radikale Akzeptanz der Realität)

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13
Q

Was lernt man im Emotionsregulation Modul?

A

Fertigkeiten, um
* eigene Gefühle besser interpretieren zu können
* Anfälligkeit gegenüber heftigen Gefühlen verringern
* Gefühle verändern zu können
* dadurch unkontrollierten, impulsiven Reaktionen vorzubeugen

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14
Q

Was sind die Emotionsregulation Fertigkeiten?

A

o Gefühle verändern zu können
o Positive Erfahrungen schaffen
o Verändern von negativen Gefühlen: Vermeide die Vermeidung!

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15
Q

Was lernt man im zwischenmenschliche Fertigkeiten Modul?

A

Fertigkeiten, zur
* Orientierung auf das Ziel
* Orientierung auf die Beziehung
* Orientierung auf die Selbstachtung

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16
Q

Zwischenmenschliche Fertigkeiten: Fertigkeiten zur Orientierung auf das Ziel:

A

o Drei „Was“-B ́s: beschreiben, bitten, belohnen
o Drei „Wie“-B ́s: beharren, beeindrucken, bieten

17
Q

Zwischenmenschliche Fertigkeiten: Fertigkeiten zur Orientierung auf die Beziehung (LIVE):

A

Lächeln, Interesse, Validierung, Easy

18
Q

Zwischenmenschliche Fertigkeiten: Fertigkeiten zur Orientierung auf die die Selbstachtung (FAIR):

A

Fairness, Akzeptanz, Innere Werte, Realität

19
Q

Was sind the Fertigkeiten im Modul Walking the Middle Path:

A
  • Verhaltenstheorie: positiv verstärken
  • Validierung: sich selbst & andere
  • Dialektik: dialektisch denken & handeln