Chapter 34 - Anesthesia @ Liver Disease Flashcards

1
Q

Welche Faktoren die Anästhesie betreffend reduzieren den hepatischen Blutfluss

A

Hypotension, Sympathische Aktivierung, hohe Beatmung drücke

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2
Q

Bewerte die mögliche Gerinnungssituation bei Schwere Leberzirrhose
- 60k Thrombozyten

A

Gerinnung kann durch aus normal sein, da Koagulation und antikoagulation sich gegenseitig kompensieren können, auch eine Erhöhung von vWF wäre Möglich

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3
Q

Ist das richtig?

Patienten mit Leberzirrhose haben typischerweise eine hyperfibrinolyse

A

Ja

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4
Q

Welche Virale Hepatitis gibt es, wie werden sie übertragen

A

Hepatitis A, B, C, D, E;

A + E werden fäkal oral, B + C via Körperflüssigkeiten übertragen, d benötigt b um infektiös zu sein

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5
Q

Welche weiteren Erreger verursacht eine Hepatitis

A

Herpes simplex, cytomwgalie, ebsteinbarr, coxsacki

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6
Q

Akute Hepatitis B + C,

Wie viel Prozent werden chronisch

A

B: 3-10%
C: 50%

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7
Q

Patienten mit akuter Hepatitis, akute Alkoholintoxikation sollten zu einem späteren Zeitpunkt die OP haben

A

Ja

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8
Q

Gibt die Messung der Serumtransaminasen genau Informationen darüber über den Grad der hepatischen Nekrose

A

Nein

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9
Q

Was ist der beste Indikator für die hepatische synthetische Funktion

A

PT (länger als 3 Sekunden, INR>1,5) = Hinweise auf schwere Störung

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10
Q

Was ist bei der Anästhesie Prämedikation von Patienten mit akuter Hepatitis zu beachten

A

Fokus auf Grund und Graduierung der Hepatitis, Generell keine Medikamentöse Prämedikation, gegebenenfalls benzos bei Alkoholmissbrauch

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11
Q

Was ist Anästhesie intraoperativ bei Patienten mit akuter Hepatitis zu beachten

A

Gegebenenfalls erhöhte zentral nervöse Sensitivität, bei Alkohol Intoxikation gegebenenfalls Toleranz für iv und inhal Anästhesie, Gegebenenfalls Cardio depressive Wirkung von Alkohol akut wie chronisch beachten, daher gutes Monitoring

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12
Q

Warum sind inhalative Anästhesie bevorzugt bei Patienten mit akuter Hepatitis

A

Iv Anästhesie unbedingt oftmals eine. Hepatische metabolisation und Elimination

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13
Q

Ist Regionalanästhesie bei Patienten mit akuter Hepatitis möglich

A

Ja, wenn die Gerinnung gut ist, und wenn eine Hypotension Vermieden werden kann

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14
Q

Welche inhalative Anästhesie bei Patienten mit akuter Hepatitis ist zu bevorzugen

A

Sevo, isofluran

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15
Q

Bei chronische Hepatitis kontrolliert die aminotransferase Messung schlecht

A

Ja

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16
Q

An welche Begleiterkrankungen ist bei chronischer Hepatitis noch zu denken

A

Arthritis, serositis

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17
Q

Wichtig im Rahmen der Prämedikation bei Patienten mit Leberzirrhose

A

Sind Steroide gegeben worden

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18
Q

Was sind die häufigsten Ursachen von Leberzirrhose infolge chronischer Hepatitis, neben Hepatitis B und C Infektion

A

Alkoholischer Leberzirrhose, nichtalkoholische steatohepatitis mit Leberzirrhose (Adipositas)

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19
Q

Wie ist die Kausalität von Varizen zu verstehen

A

Nekrose, Fibrose, noduläre Regeneration, Portale hypertension

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20
Q

Wie kommt es zur Mutti System DysFunktion Bei Leberzirrhose

A

Toxine können infolge des Leberschadens nicht mehr heraus gefiltert werden, und schädigen das Endothel in sämtlichen Organen

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21
Q

Was sind die fünf großen Komplikationen einer Leberzirrhose

A
Varizenblutung bei Portalen hypertension
Flüssigkeitsretention und Aszites
Hepatische Enzephalopathie
spontanbakt. Peritonitis
HCC
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22
Q

Welche groben Betrachtungen muss man bei Patienten mit Leberzirrhose anästhesiologisch anstellen

A

Gastrointestinale
Hämatologisch
Kreislauf

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23
Q

Was ist gastrointestinale anästhesiologisch bei Patienten mit Leberzirrhose zu beachten Präoperativ

A

Zeichen von Kollateralen Kreislaufleuten Portal (ösophagus, Magen, hämorrhoidal, retroperitoneal) … watch Caput Medusa

24
Q

Was ist Hämatologesch bei Patienten mit Leberzirrhose zu beachten

A

Anämie infolge Blutung nalnutrition

Thrombozytopenie und leukopenie infolge splenomegalie wegen Portale hypertension

25
Q

Warum sind praeoperativen Blut gaben bei Patienten mit Leberzirrhose bedenklich

A

Wegen des Stickstoffloads, Cave Enzephalopathie

26
Q

Welche Kreislaufmanifestation and sind bei Patienten mit Leberzirrhose zu erwarten

A

Hyperdynamer Kreislauf

Zhirrotische Kardiomyopathie

27
Q

Was versteht man unter zhirrotischer Kardiomyopathie

A

Reduzierte Kontraktilität,
Verändernde diastolische Relaxation,
Down Regulation von Betarezeptoren

28
Q

Wie kommt bei Patienten mit Leberzirrhose der hyperdyname kreislauf zu Stande

A

Niedriger systemischer widerstand, afrerload gering

29
Q

Was versteht man unter dem hepatopulmonale Syndrom

A

Entweder niedrige pulmonalvaskuläre Résistance durch vasodilatation (rechts links Shunt) oder erhöhter widerstand durch Media hyperblasie (portopulmonale hypertension) Infolge der Leberzirrhose. Folge ist Hypoxie, Reversibel nach Lebertransplantation

30
Q

Was sind normalen Werte für
mPAP Mean pullmenary artery pressure
PVR oulm vascular resistance

A

<25mmhg

<240dyn

31
Q

Welche respiratorischen Manifestation and bei Patienten mit Leberzirrhose sind zu beachten

A

Rechts links Shunt

Ventilation beeinträchtigt durch Aszites

32
Q

Was begünstigt bei Patienten mit Leberzirrhose die Aszitesformation

A

Portale Hypertension
Wenig Albumin
Lymph Abfluss von der Oberfläche der Leber wegen der C Rose
Natrium und Wasser Retention durch die Niere

33
Q

Was versteht man unter einem hepatorenaöem Syndrom

A

Funktionelle Nieren defekt häufig nach gastrointestinale Blutung, aggressive Diurese, Sepsis, Operation
Nieren vasokonstriktion, Als Antwort auf splanchnic vasoDilatation, gfr nimmt ab, oligurie, Natrium Retention, azotämie, auszites, Hohe Mortalität

34
Q

Wie lässt sich die hepatische Enzephalopathie behandeln

A

Oral lactulose 30-50ml 8stdl
Oder neomycin 500mg 6stdl

Reduziert die intestinale Ammoniakabsorption, bzw. Verhindert die Produktion von Ammoniak durch Bakterien

35
Q

Was wäre das Muskel Relaxanz der Wahl bei Leberzirrhose

A

Cisatracuriun (nonhepatischer Metabolismus)

36
Q

Wie könnte man einen Patienten mit Leberzirrhose bei aktive Blutung instabil anästhesiologisch einleiten

A

Wach Intubation

RSI MIT KETAMIN ODER ETO UND SUCCHI

37
Q

Welches im Monitorring bis vier Patienten mit Leberzirrhose geeignet

A

Peep
Arterielle Kanüle
Dk
Hämodynamisches Monitoring

38
Q

Was ist wichtig für den Flüssigkeitsersatz Patienten mit Leberzirrhose

A

Gute Füllung
Gute Ausscheidung
Colloide Sind gut, damit ein Natriumsüberschuss vermieden werden kann

39
Q

Was ist bei Blutgabe zu beachten bei Patienten mit Leberzirrhose

A

Citrat in den Konserven bindet mit Kalzium des Patienten und führt zu Hypokalziämie

40
Q

allgemeine Gesichtspunkte zu anäesthesiologischer Führung bei hepatischer Chirurgie

A

Massiver BV möglich: hohe Kaliber iv Katheter nötig,

rapid infusion devices, intraarterielle RR Messung

41
Q

welchen Stellenwert hat ZVD Messung für Volumenstatus

A

nicht genau

42
Q

wie lässt sich eine Goal direktes fluid Therapie ermöglichen

A

ösoph. Doppler, TEE, art. Pulskonturanalyse, PVI

43
Q

welche Auswirkung kann hypotensive Anästhesie für Leberchirurgei haben

A

schlechte

44
Q

wann machen Tranexamsre intraoperativ nur sinn zur Blutungsreduktion?

A

wenn Fibrinolyse im ROTEM nachgewiesen

45
Q

warum PDA bei Leberchirurge eher ungeeignet, was besser

A

Koagulopathien, TAP Blocks

46
Q

was mein TAP Block

A

transversus abdominus plane block

47
Q

wozu dient der MELD Score

A

gibt die 3 Monats Mortalität bei EndStage Leber disease an ohne Transplantation

48
Q

welche Werte sind inkludiert, und was sind Scores

A
Serum Bili
Serum Kreativen
INR
20 pts: 20% risk of death after 3 Monaten
40 pts: 71% r. o death "
49
Q

wie begegnet man intraoperativ cerebrales Ödem

A
20° head up
mild hypothermia
mild hypocarbia
vasopressor support 
Sonde auf Höhe meatus externa
50
Q

welche Dinge bezogen auf die Gerinnung sollten intraoperativ therapiert werden

A

Fibrinolyse
low ionized calcium
hypothermia

51
Q

sollten Gerinnung Defekte intraoperativ immer korrigiert werden ?

A

nur wenn es zur Blutung kommt, da FFPs und TCs intraoperativ zu schlechtem long time survival führen

52
Q

was ist bei intraoperativer Hyponartiämie zu beachten

A

nicht zu schnelle Korrektur da Gefahr der osmanischen demyelination Syndrom mgl.

53
Q

wie sollte Hyperkalämie intraoperativ betrachtet werden

A

aggressiv, Diurese, CVVHD, gewaschene red blood cells

54
Q

wie kann intraoperativ eine Citrat Toxizität sich manifestieren und wie äussert sie sich

A

citrat in ECs führt zu Hypocalciämie

55
Q

was versteht man unter einen reperfusionssyndrom, Folge? Therapie?

A

revaskularisierung, ausschwemmen von kalter, azidotischer und hyperkaliämischer Flüssigkeit > Hypotension, RH Versagen, Arrythmie, Arrest
ggf. prophylaktischen Calciumchlorid, NaBi

56
Q

was ist eine Ischämie/ reperfusions injury

A

schwerer Endothelschaden, Graft VersagenCP>

57
Q

Maßnahmen bei risk oder have of hohen ICP postOP

A
ICP < 20
CPP > 50
MAP > 60
Head up 20°
Nachbeatmung
Sedaton
Vasopressoren
kontrollierte Hypothermie 32-33°
BZ Kontrolle 
aggressive Therapie von Azidose und Koagulopathie
CVVHD