Café in Berlin Flashcards

1
Q

Chang, mein schinesische Mitbewohner, ist sehr fließig .

A

fließig : diligent - hardworking

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2
Q

Ich versuche, meine Hausaufgaben selbst zu machen.

A

selbst

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3
Q

ich denke, Partys sind gut zum Deutsch lernen

A

zum Deutsch lernen

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4
Q

Die Pizza war nicht so gut, aber die Pizzeria ist nur wenige Meter von meiner Wohnung entfernt

A

entfernt

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5
Q

In unserer WG ist es schwierig mit dem Essen.

Niemand koocht, aber wir haben immer Berge von Geschirr. Es ist ein Mysteruim.

Unser Kühlschrank ist wie ein Schwarzes Loch

A

schwierig : difficult

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6
Q

Wir haben vier Fächer in unserem Kühlschrank.
Ganz oben ist Gustavos, darunter Changs, dann Teds und dann meins
Sie sagen, sie essen nur ihre eigenen Sachen

A

das Fach
die Fächer: compartments
darunter: under, underneath
eigen: own

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7
Q

Es gibt viele verschiedene Restaurants
Es gibt Döner aus der Türkei, gegrilltes Lamm aus Pakistan, Berliner Buletten, die palästinensische Pizza von nebenan und vieles mehr.

Eine Berliner Spezialität ist die Currywurst. Die Currywurst hat eine interessante Geschichte. Im Jahr 1949 hatte eine Berliner Frau von britischen Soldaten Worcestershiresauce und indisches Curry bekommen. Sie hat die beiden Zutaten mit amerikanischem Ketchup vermischt und auf eine deutsche Wurst gegeben. Man sagt, die Currywurst ist typisch deutsch. Ist multikulti typisch deutsch?

A
der Döner : kebab
gegrilltes Lamm: grilled lamb
von nebenan: from next door
das lamm
die Spezialität: specialty
die Geschichte: story
Zutaten: ingredients
die Zutat
vermischen: mix
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8
Q

Wir haben unseren Döner auf einer Parkbank gegessen. Danach fragte Ich Jamal: “ was hat der Dönermann zu dir gesagt “
“Vorsicht Habibi, ist Schweinefleisch drin”

A

die Parkbank
das Fleisch
Vorsicht

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9
Q

In meinem Deutschkurs sitzen Menschen aus der ganzen Welt. Ein Paar haben einen Deutschen Freund oder eine Deutsche Freundin. Andere wollen in Deutschland arbeiten.

A

der Kurs
die Welt
das Paar: a few

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10
Q

Von einer CD hören wir kurze Gespräche

Die lehrerin ist eine Schlaftablette. Das Beste an Meinem Deutchkurs sind die Pausen

A

das Gespräch: conversation, talk, interview, discussion

die schlaftablette: sleeping pill

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11
Q

Ihr Deutsch is sehr gut

A

das Deutsch

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12
Q

Es ist eine sehr kleine Küche, nur einen Quadratmeter groß.

A

der Quadratmeter: square meter

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13
Q

„Ah, du willst eine Schauspielerin werden, so wie Angelina Jolie!“, sagte ich.

Ingrid schüttelte ihren Kopf. „Nein“, sagte sie. „Ich will nicht vor die Kamera, sondern hinter die Kamera.“

„Ach so“, sagte ich. „Du willst … Dirigent sein!“ Ingrid lachte und sagte. „Ja, aber auf Deutsch sagt man Regisseur. Ein Dirigent ist eine Person, die ein Orchester leitet.“ „Ah … ja, das wusste ich …“, sagte ich.

A
der Schauspieler
die Schauspielerin
sondern: but
die Kamera
der Dirigent 
der Regisseur
leiten: lead
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14
Q

„Welche Filme schaust du gerne?“, fragte Ingrid.

„Ich mag Sylvester Stallone und Bruce Willis“, sagte ich.

„Hast du den Film gesehen, wo Stallone in Japan ist?“, fragte ich. „Es gibt eine Szene, wo er gegen einen Ninja kämpft …“ Ich machte eine Bewegung mit der Hand. Aber ich hatte die Kaffeetasse vergessen. Der Kaffee flog durch die Luft und landete auf den Wänden, auf dem Fußboden und auf Ingrids weißem T-Shirt.

A
die Szene
die Bewegung 
die Hand
die Kaffeetasse 
die Wand - die Wänden
der Fußboden
das T-Shirt
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15
Q

„Mann!“, rief Ingrid. „Ich wollte nach dem Unterricht ins Kino gehen. Jetzt muss ich erst zurück nach Hause fahren.“

„Wo wohnst du?“, fragte Ingrid. „Um die Ecke“, sagte ich.

Nichts wie raus hier!

A

der Unterricht
Um die Ecke: around the corner
Nichts wie raus hier!: Let’s get the hell out of here!

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16
Q

Ingrid und ich betraten die Wohnung. Auf dem Wohnzimmertisch stand eine Armee von leeren Bierflaschen. Die Sofas waren bedeckt mit T-Shirts, Hosen und Jacken. Auf dem Fußboden lagen alte Zeitungen.

„Willkommen in meinem Reich“,

A
betreten: enter
das Sofa
stehen: be, stand
die Bierflasche 
bedecken: cover
liegen: lie
die Zeitung: newspaper
das Reich: kingdom
17
Q

„Ja“, sagte ich. „Wir haben ein kostenloses Abonnement für die Berliner Zeitung. Aber niemand von uns hat Zeit, sie zu lesen.“

„Mit wie vielen Leuten wohnst du hier?“, fragte Ingrid und setzte sich.

A

kostenlos: free

das Abonnement: subscription

18
Q

Aber es kann auch nervig sein.

„Ignorier das Chaos, bitte!“, sagte ich.

Ich wischte den Staub von der Maschine und sagte: „Bitteschön!“

„Okay“, sagte Ingrid. „Hast du Waschpulver?“
„Äh, nein“, sagte ich. „Ist Spüli okay?“

„Schließ deine Augen“, sagte Ingrid.
Ich schloss meine Augen.

Ich öffnete die Augen. Ingrid stand nur mit BH bekleidet in der Küche.

Ingrid nickte und fragte: „Hast du etwas für mich zum Anziehen?“

Ich nahm ein T-Shirt vom Boden auf, schnüffelte und legte es schnell wieder zurück.

Ingrid zog das T-Shirt an. Es war lang und schwarz, mit Bildern von Totenköpfen und einer Iron Maiden Aufschrift. „Ist das Gustavos?“, fragte Ingrid. „Kann sein“, sagte ich. „Steht dir gut!“

A

nervig: annoying
ignorieren: ignore
wischen: wipe
der Staub: dust
Bitteschön: here you go
das Waschpulver: washing powder
der BH : bra
bekleidet: dressed
nicken: nod
aufnehmen: pick up
schnüffeln: sniff
Steht dir gut: looks good on you
zog das T-shirt an: put on the t-shirt
der Totenkopf: skull

19
Q

Der Film war auf Norwegisch, mit deutschen Untertiteln. Ich habe nicht viel verstanden.

Der Film handelte von einem Mann mit einer Maske.

Er hat die Maske überall getragen, im Büro, im Supermarkt und sogar im Bett.

Ingrid hat gesagt, die Maske symbolisiert das Ego des Mannes.

Sie hat gelacht und gesagt: „Das ist Kunst.“

Der Film war ziemlich langweilig.

Der Film war ziemlich langweilig. Es ist nichts passiert. Aber das war egal. Ich habe Ingrid umarmt. Sie hat ihren Kopf auf meine Schulter gelegt.

Der Mann mit der Maske ist am Ende des Films in ein Loch gefallen.

Ingrid hat gesagt, das Loch symbolisiert die Depression des Mannes.

A

Untertiteln: subtitles
der Untertitel

Der Film handelte von: the film was about

etw.Akk symbolisieren: symbolize

die Kunst: Art

ziemlich : quite
egal: irrevelant

umarmen: hug
das Loch: hole

20
Q

Er arbeitet den ganzen Tag und ist jetzt reich.

„Was macht dein Bruder?“, fragte Ingrid. „Irgendwas mit Geld“, sagte ich. „Aber er arbeitet zu viel. Er ist immer gestresst.“

Wir haben weiter Bier getrunken und über das Leben gesprochen, bis es ein Uhr morgens war.

„Okay, ich muss gehen“, sagte Ingrid. „Sonst verpasse ich meinen Bus morgen!“

Sie nahm einen Stift und einen Zettel aus ihrer Handtasche, schrieb etwas und gab mir den Zettel. Dann küsste sie mich auf die Wange, sagte: „Arrivederci!“ und war verschwunden.

A
reich: rich
Irgendwas: sth
gestresst: stressed
Wir haben weiter: we continued to
verpassen: miss
der Zettel : note
21
Q

„Strandbad Wannsee“, sagte Ted. „Wie kommen wir dorthin?“, fragte ich. Ted tippte etwas auf seinem Handy und sagte: „Zuerst nehmen wir den Bus M29, dann die S-Bahn S1.“

„Ist das ein Hallenbad?“, fragte Chang.

„Ein schwimmendes Schwimmbad im Fluss?“, fragte Chang. „Verstehe ich nicht.“
„Man kann nicht direkt in der Spree baden. Der Fluss ist zu schmutzig“, sagte ich.

„Und das Badeschiff ist verseucht mit Hipstern“, sagte Ted.

A

das Strandbad: lido
tippen: type
Hallenbad: indoor swimming pool
verseucht : polluted

22
Q

Bist du verrückt?

Von hier bis zur Ostsee sind es mehr als drei Stunden Zugfahrt.

Am Eingang stand ein Mann mit einem „Sicherheit“ T-Shirt. Er hat unsere Taschen durchsucht. „Was suchen Sie?“, fragte Chang. „Messer, Schlagstöcke, Pistolen?“, sagte er. Wir schüttelten den Kopf. Dann haben wir Eintrittskarten gekauft. Vier Euro pro Person.
Baby-Becken: baby pool (area)

Deutsche Mütter schimpfen mit ihren Kindern.

Männer vom Sicherheitsservice patrouillieren.

Es riecht nach Chlor und Pommes.

Das Wasser hatte eine gute Temperatur.

Nicht vom Beckenrand springen!

Dann hörten wir ein Donnern. Der Himmel wurde schwarz. Es begann zu regnen.

A
die Zugfahrt: train journey
der Eingang: entrance
die Pistole: gun
schimpfen mit: scold
der Sicherheitsservice 
patrouillieren: patrol
nach etw.Dat riechen
die Temperatur
der Rand: edge
der Donner: thunder
23
Q

Ohne Moos nix los
(no money no fun)

Ich war noch nie in Hamburg.

Meistens bekomme ich nur Werbung oder Briefe von nigerianischen „Prinzen“, welche mir eine Million Dollar geben wollen.

„Hallo Dino. Wie geht es Dir? Hier ist der Code. Liebe Grüße, Alfredo“

Der Code ist eine Art Passwort.

A
die Werbung: advertisement
der Brief: letter
der Code
Liebe Grüße: best wishes
eine Art: kind of
24
Q

Sie alle haben denselben Traum.
(They have the same dream)

Er ist sehr stolz auf mich.

Irgendwann werde ich auch Arbeit suchen.

Ich habe ein Formular ausgefüllt, meinen Pass gezeigt, und dann habe ich mein Geld bekommen.

A

stolz auf: proud of
Irgendwann : at some point
das Formular: form
ausfüllen: fill in

25
Q

Das Leben in Berlin ist nicht so teuer. Ich bezahle dreihundert Euro im Monat für mein WG-Zimmer, zweihundert für Essen und Trinken, circa einhundert für die Monatskarte für Bus und Bahn.

und so weiter und so fort.

A

circa: about
Monatskarte: monthly ticket
und so weiter und so fort: and so on.

26
Q

Kohle, Ratten und Gespenster

Wir haben keine Zentralheizung.
In unserem Wohnzimmer steht ein alter Kachelofen.
Das ist ein großer, brauner Klotz in der Ecke des Zimmers.
Zuerst öffnet man die Tür, dann legt man ein paar Stücke Holz und ein Brikett hinein.
Mit einem Feuerzeug und ein bisschen Zeitungspapier zündet man das Holz an.
Wenn das Holz knistert, legt man die Kohle hinein. Nach einer Weile wird es schön warm.

A
die Kohle: coal
die Ratte: rat
Gespenster: ghosts
der Kachelofen: tiled stove
der Klotz: block
das Feuerzeug : lighter
anzünden: to light/ to fire
knistert: to crackle/ sizzle
Nach einer Weile: after a while

We don’t have central heating.
There is an old tiled stove in our living room.
It’s a big brown block in the corner of the room.
First you open the door, then you put a few pieces of wood and a briquette inside.
Light the wood with a lighter and some newspaper.
When the wood crackles, you put the charcoal in it. After a while it gets nice and warm.

27
Q

Wir haben eine Tonne Kohle bestellt. Die Kohle ist im Keller. Wir wohnen im vierten Stock. Die meisten Häuser in Berlin haben keinen Aufzug.

hang sagt, es gibt dort Gespenster von Menschen, die im zweiten Weltkrieg gestorben sind.

Wir nehmen einen alten Kartoffelsack, gehen in den Keller, füllen den Sack mit Kohle und tragen ihn in den vierten Stock.

Der Sack ist sehr schwer. Wir tragen ihn zu zweit. Außerdem macht die Kohle viel Dreck. Das Treppenhaus hat schwarze Spuren, wenn wir fertig sind. Unsere Nachbarn beschweren sich.

Man muss einen Knopf drücken, und dann gibt es ein kleines Feuer in dem Kasten.

Es ist gefährlich, wenn wir die Rechnung bekommen.

In unserer Miete ist Heizung enthalten. Aber wenn wir die Heizung sehr viel benutzen, müssen wir im Frühling extra bezahlen.

A
die Tonne: ton
meiste: most
sterben: to die
der Weltkrieg: world war
zu zweit: togother (two people)
der Dreck: dirt
die Spur: track
sich Akk beschweren: complain
der Knopf: button
drücken: press
die Miete: rent 
enthalten: included
kompliziert: complicated

We ordered a ton of coal. The coal is in the basement. We live on the fourth floor. Most houses in Berlin do not have elevators.

hang says there are ghosts of people who died in WWII.

We take an old sack of potatoes, go into the basement, fill the sack with coal and carry it to the fourth floor.

The sack is very heavy. We carry it together. Also, the charcoal makes a lot of dirt. The stairwell will have black marks when we’re done. Our neighbors complain.

You have to press a button and then there’s a little fire in the box.

It’s dangerous if we get the bill.

Heating is included in our rent. But if we use the heater very much, we have to pay extra in spring.

28
Q

Chang zuckte mit den Schultern.
Ich war’s.
Ab die Post!

Gustavo verließ die Wohnung.

Wir bewegten uns nicht.
Aus seinem Maul tropfte Speichel auf den Fußboden.
Er bewegte seinen riesigen Kopf und ging zur Spüle.

A
zucken: shrug
die Schulter: shoulder
Ich war’s.: It was me
Ab die Post!: get a move on!
verlassen: leave
bewegen: move
das Maul: mouth
tropfen: drop
der Speichel: saliva
die Spüle: sink

Gustavo left the apartment.
We didn’t move.
Saliva dripped from its mouth onto the floor.
He nodded his huge head and went to the sink.

29
Q

Dann begann er, unsere ungewaschenen Teller abzulecken. Er wedelte mit dem Schwanz. Seine Zunge war so groß wie eine Kinderhand. Ted lachte und sagte: „Endlich macht jemand unsere Teller sauber!“

Als der Hund mit dem Geschirr fertig war, kam er zum Küchentisch. Er fraß ein halbes Kilo Käse, zwanzig Scheiben Salami, eine Plastikgabel und meine Serviette.

A
der Teller: plate
ablecken: lick
wedeln: wag
der Schwanz: tail
die Zunge: tounge
fressen: eat
die Scheibe: slice
die gabel: fork
die Serviette: napkin

Then he started licking our unwashed plates. He wagged his tail. His tongue was as big as a child’s hand. Ted laughed and said, “Finally someone is cleaning our plates!”

When the dog was done with the dishes, he came to the kitchen table. He ate half a kilo of cheese, twenty slices of salami, a plastic fork and my napkin.

30
Q

Während der Hund den Tisch abräumte, bewegten wir uns nicht. Wir hielten den Atem an. Plötzlich rannte der Hund aus der Küche ins Wohnzimmer. Wir standen auf und folgten ihm vorsichtig. Aus sicherer Entfernung sahen wir, wie der Hund ein paar alte Socken und Zeitungen fraß. Dann wedelte er und schnüffelte an unserem Staubsauger in der Ecke.

A

abräumen: clear
Wir hielten den Atem an: We held our breath,
aufstehen: stand up
Aus sicherer Entfernung: from a safe distance

We didn’t move while the dog cleared the table. We held our breath. Suddenly the dog ran out of the kitchen into the living room. We got up and carefully followed him. From a safe distance we saw the dog eating some old socks and newspaper. Then he wagged his tail and sniffed our vacuum cleaner in the corner.

31
Q

Die Dänische Dogge rammte den Staubsauger, packte den Staubsaugerbeutel und schüttelte ihn wie verrückt. Eine dunkle Staubwolke kam aus dem Beutel. Wir husteten und schlossen die Augen. Wenige Sekunden später war unser Wohnzimmer mit einer dicken Staubschicht bedeckt. Da klingelte es an der Tür. Es war unser Nachbar vom fünften Stock. „Äh, sorry, habt ihr meinen Hund gesehen?“, fragte er. Ich wischte den Staub von meinem Gesicht, hustete und zeigte ins Wohnzimmer. Der Hund lag auf dem Sofa und schlief.

A

rammen: ram
packen: pack/ grab
der Beutel: bag
die Wolke: cloud
die schicht: layer
es klingelte: the bell rang

The Great Dane rammed the vacuum cleaner, grabbed the vacuum cleaner bag and shook it like crazy. A dark cloud of dust came out of the bag. We coughed and closed our eyes. A few seconds later our living room was covered with a thick layer of dust. Then the doorbell rang. It was our fifth floor neighbor. “Er, sorry, have you seen my dog?” he asked. I wiped the dust off my face, coughed, and pointed to the living room. The dog lay on the sofa and slept.

32
Q

Es schneit den ganzen Tag.
das Olivenöl

Bald ist Weihnachten. Heute habe ich Geschenke gekauft.
Meinem großen Bruder aus New York gebe ich einen Berliner Aschenbecher.
Für meine Schwester habe ich einen Berliner Bären gekauft.
Mein Vater bekommt ein Buch über die Mauer.
Für meine Mutter wollte ich ein paar deutsche Cremes besorgen.

Ich ging in eine Drogerie und nahm Nivea Creme und ein paar andere Sachen. Dann ging ich zur Kasse. Die Schlange war nicht sehr lang. Nur drei Leute. Vor mir stand eine Frau mit langen, blonden Haaren.

Sie drehte sich um, und tatsächlich, es war Ingrid!

„Vielleicht sind sie im Spam-Filter hängengeblieben“, sagte ich. „Vielleicht … ja! Das muss es sein“, sagte Ingrid.

Vielleicht hast du vorher Zeit für einen Kaffee?“, fragte ich.

A
It's snowing all day.
olive oil
das Geschenk: gift
der Aschenbecher 
die Mauer: Berlin wall
der Bär: bear
besorgen: buy
die Drogerie : drug store
die Kasse
hängenbleiben: get caught
die Schlange: line
tatsächlich: indeed
vorher : before
33
Q

„Oh“, sagte Ingrid. „Ja! Ich würde gerne einen Kaffee mit dir trinken, aber ich fliege morgen nach Stockholm.“

Ein eisiger Wind blies über den Asphalt.

stammelte Ingrid.

Ich sitze im Flugzeug. Wir rollen auf die Startbahn. Während das Flugzeug abhebt, denke ich zurück an die letzten paar Monate.

A
der Wind
eisiger Wind: icy wind
blasen: blow
stammeln: stammer
rollen: roll
die Startbahn: runway
abheben: lift off
zurückdenken: think back

I’m on the plane. We roll onto the runway. As the plane takes off, I think back to the past few months.

34
Q

Ich weiß nicht, ob ich nach meinem Urlaub nach Berlin zurückkehren werde.

Aber das Leben dort ist sehr teuer, habe ich gehört.

Leipzig ist sehr trendig momentan.

Auch in Österreich und der Schweiz spricht man Deutsch

Dieses Jahr ist fast vorbei. Und wie sagt man? „Neues Jahr, neues Glück.“

Eins ist sicher. Wenn ich in Sizilien ankomme, werde ich erst einmal eine richtige Pizza essen.

A
der Urlaub : vacation
zurückkehren: return
trendig: trend
fast vorbei: almost over
Eins ist sicher: one thing is for sure