Buch 8: Führungsdilemmata Flashcards

1
Q

Was sind die typischen Leiden eines Managers?

A
  • Zerhackter Tag, Zeitmangel, begrenzte Informationen sowie meist geringer Handelsspielraum durch div. Vorschriften/Standards.
  • 1/5 der Zeit wird in MA Gespräche investiert.

• Pflegen d. Interessengruppen:
- Stakeholder: Kunde, MA, Wettbewerber, Regierung, Pol. Gruppen

• konfliktäre Unternehmensziele managen.
- Finanzielle, Soziale, Öffentlichkeit, Umwelt

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2
Q

Ab wann tritt ein Grenznutzen des beruflichen Aufstiegs ein?

A

Nach 3 Jahren, danach werden höherer Gehalt/sozialer Status durch negative Einwirkungen eingeholt.

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3
Q

Management bedeutet,…

A

dafür Sorgen dass Menschen ihrer Arbeit nachkommen, sei es auf zwischenmenschl. (Führen) Oder Informationsebene (Lenken, Kommunizieren)

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4
Q

Was besagt das a) konstruktive und b) destruktive Dilemma?

A

a) konstruktives (=positives) Dilemma;
Egal welcher Weg, das Ziel ist das selbe.

b) destruktives (=negatives) Dilemma;
Zwangslage in der jemand zwichen 2 unangenehmen Dingen (binäre Struktur) entscheiden muss, sehr belastend.

=> Einzige Möglichkeit: Priorisieren!!
Egal was, beide sind schlecht aber man nimmt die “bessere” schlechte.

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5
Q

Was ist mit Dilemma Individuum vs. Organisation gemeint?

A
  • Work-life-Balance.
  • Organisation und MA haben unterschiedliche Ziele

•zu starke Einschränkung kann zu Reaktanz und Demotivation führen.
Wenn Abweichung zu stark dann Spannungen.

• Anreiz-Beitrags-Gleichgewicht
- Darstellbar als Venn-Diagramm

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6
Q

Dilemma - Nenne gegenübergestellt Ziele des Einzelnen u. der Organisation

A

Einzel vs. Organisation

  • Selbst- vs. Fremdbestimmung
  • Weiterentwicklung vs. Routine
  • ganzheitliches Tun vs. Arbeitsaufteilung
  • Unabhängigkeit vs. Unterordnung
  • persönliche Ziele vs. Orga Ziele
  • Sicherheit vs. Flexibilität
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7
Q

Was besagt der Lego-Effekt?

A

vollständige Bearbeitung von Aufgaben ist stark motivierend (Identifikation) und wird als wesentlich interessanter als wiederholende Tätigkeit betrachtet.

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8
Q

Nenne die Rollendilemmata der Führung nach Neuberger.

Tipp: Es sind insgesamt 12

A
  • Gleichberechtigung vs. Einzelfall
  • Distanz vs. Nähe
  • Fremd- vs. Selbstbestimmung
  • Spezialisierung vs. Generalisierung
  • Gesamt- vs. Einzelverantwortung
  • Bewahrung vs. Veränderung
  • Konkurrenz vs. Kooperation
  • Aktivierung vs. Zurückhaltung
  • Innen- vs. Außenorientierung
  • Ziel- vs. Verfahrensorientierung
  • Belohnungs- vs. Wertorientierung
  • Selbst- vs. Gruppenorientierung
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9
Q

Wie lautet das Balance-Inventar der Führung?

A

Stabilisierende vs. Dynamische Kompetenzen

• Aufgabenman:

  • Tagesgeschäft vs. Strategie
  • Selbermachen vs. Delegieren

• Beziehungsman:

  • Nähe vs. Distanz
  • Team vs. Individuum

• Veränderungsman:

  • Reflexion vs. Umsetzung
  • Optimierung vs. Innovation

• Mikropolitisches Man:

  • Authentizität vs. Repräsentation
  • Autonomie vs. Integration
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10
Q

Wie lauten die Dilemmata des Managens?

A

• Denkdilemmata:

  • Oberflächlikeitssyndrom
  • Plannungsdilemma
  • Denkpositionslabyrinth

• Infomationsdilemma:

  • Distanzierungsdilemma
  • Deligierungsdilemma
  • Mysterien d. Messens

• Zw. Menschliches Dilemmata:

  • Ordnungsrätsel
  • Kontrollparadox
  • Souveränitätsfalle

• Aktionsdilemma:

  • Entscheidungsdilemma
  • Veränderungsdilemma

• Übergreifendes Dilemma:

  • Ultimative Dilemma
  • eigens Dilemma
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11
Q

Was ist mit dem Umgang mit Delmmata gemeint und wie sollte man da herangehen?

A

konstruktiver Umgang mit Dilemma: Persönlichkeit eines Manager

Widerstreitende Kräfte, Interessen, Bedingungen, Positionen und Ideale miteinander zu versöhnen.
Rückzug ist hier der Verzweifelte Versuch ein Dilemma durch nicht-Entscheidung aufzulösen (nicht möglich!!!)

=> Probleme kann man lösen, mit Dilemmata muss man leben!!!

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