BDB Betonwerksteinbeläge bei Großflächen Flashcards

1
Q

Welches Betonwerkstein Format wird beim verlegen von Großflächen bevorzugt?

A

30x30 cm in den Dicken 27 mm und 35 mm

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2
Q

Werden die Platten in Halbverband oder Kreuzfuge verlegt?

A

Kreuzfuge

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3
Q

Welche Härteklasse ist in der Regel ausreichend?

A

Härteklasse 2

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4
Q

Welche Oberfläche wird in der Regel gewählt?

A

Fein geschliffen

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5
Q

Wie ist mit Farbschwankungen zu verfahren ?

A

Naturbedingte Farbschwankungen sind kein Mangel.

Die Platten müssen alle aus der gleichen Produktion stammen

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6
Q

Kann der Betonwerkstein auch Rutschhemmend eingebaut werden?

A

Ja wenn der Betonwerkstein nur den Feinschliff bis 200 C erhalten hat.

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7
Q

Wie weit dürfen Bewegungsfugen voneinander entfernt sein?

A

Bei ausreichend Festem Untergrund sind Fugenabstände von 10 Metern und mehr möglich.

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8
Q

Wie breit müssen die Randfugen sein?

A

10 mm

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9
Q

Wie sind die Kanten der Bewegugsfugen auszuführen?

A

Sie müssen mit Profilen geschützt werden und fest verankert sein.

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10
Q

Wie dick ist der Belag in der Regel?

A

6 cm im Verbund

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11
Q

Welche Belagsdicken sind bei Verlegung auf Beton vorzusehen ? Verbundverlegung.

A

6 cm

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12
Q

Welche Belagsdicken sind bei Verlegung mit Kontaktschlämme auf Beton vorzusehen ? Kraftschlüssige Verbindverlegung?

A

6 cm

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13
Q

Welche dicke muss der Betonwerksteinbelag auf Trennschicht aufweisen ?

A

Der Mörtel muss mindestens 45 mm dick sein.

7,5 cm

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14
Q

Wie dick muss der Belag auf Trennschicht sein wenn die Lastverteilungsschicht schon erhärtet ist?

A

9 cm

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15
Q

Wie dick muss der Belag auf Dämmung sein?

A

12 cm

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16
Q

Wann soll verfugt werden?

A

Möglichst erst nach 6-7 Tagen

17
Q

Wann darf der Belag begangen werden?

A

Zwei Tage nach dem Verfugen

18
Q

Welcher Mörtel ist zu verwenden?

A

Nach DIN 1053-1 Mörtelgruppe 3 bzw. bei hochbeanspruchten Böden 3a

19
Q

Wie sind die Fugenprfile einzubauen?

A

Nach Herstellerangabe

20
Q

Wie Breit sollen die Fugen sein?

A

30x30 ger Platten mind. 3 mm Fuge

60x60 ger Platten mind. 5 mm Fuge

21
Q

Können die Fugen Bünndig hergestellt werden?

A

Ja aber nur durch nachträgliches schleifen mit spezieller Fugentechnik. Dies muss aber gesondert vereinbart werden.

22
Q

Wann darf der Belag befahren werden?

A

Nach 28 Tagen

23
Q

Wie groß dürfen die Überzähne sein?

A

1 mm

24
Q

Ist das Nachträgliche Polieren teil der Verlegearbeit?

A

Nein. Sie muss in der Leistungsbeschreibung angegeben werden