Autismus Flashcards

1
Q

Autismus - Diagnostische Kriterien nach ICD-10 und DSM-5 (gekürzt)

A
  1. Qualitativ Beeinträchtigungen wechselseitiger sozialer Interaktionen
  2. Qualitative Beeinträchtigung der Kommunikation
  3. Begrenzte, repetivite und stereotype Verhaltensmuster, Interessen und Aktivitäten
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Autismus - Diagnostische Kriterien nach ICD-10 und DSM-5 (gekürzt): 1. Qualitative Beeinträchtigungen wechselseitiger Beziehungen

A

z.B.:
1. unangemesssene Einschätzung: sozialer und emotionaler Signale

  1. Unfähigkeit: Blickkontakt, Mimik, Gestik zur Regulation sozialer Interaktion zu verwenden
  2. Unfähigkeit: Beziehungen aufzunehmen
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Autismus - Diagnostische Kriterien nach ICD-10 und DSM-5 (gekürzt): 2. Qualitative Beeinträchtigung der Kommunikation

A

z.B:
1. Verspätung oder Fehlen der gesprochenen Sprache

  1. Unfähigkeit zur Wechselweitigen Kommunikation
  2. stereotyper Sprachgebrauch
  3. keine Phantasiesspiele
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Autismus - Diagnostische Kriterien nach ICD-10 und DSM-5 (gekürzt): 3. Begrenzte, repeptitive und stereotype Verhaltensmuster, Interessen und Aktivitäten

A

z.B.:
1. stereotype Interessen

  1. zwanghafte Anhänglichkeit an spezifischen, nichtfunktionalen Handlungen
  2. Manierismen
  3. vorherrschende Beschäfitung mit Teilobjekten
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Autismus - Diagnostische Kriterien nach ICD-10 und DSM-5 (gekürzt): Bedingungen

A
  1. Besteht von frühster Kindheit an –> Manifestation bis zum 3. LJ
  2. Symptomatik darf nicht durch andere Störungen erklärbar sein
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Autismus - Prävalenz

A

Weltweite Prävalenz 0,62-07%

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Autismus - Vererbung

A
  1. Polygenetische Vererbung: keine klare Zuordnung zu spefizischen Genvariationen
  2. Heritabilität: 64-91%
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Austismus -Risikofaktore

A

es gibt prä-,peri- und postnatale Risikofaktoren

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Autismus - Differenzialdiagnosen

A

s.F. 5 für vollständige Liste
1. Störungen der sozialen Interantion: wie SSV, FAS, ADHS,…

  1. Begrenzte Interessen und Stereotype Verhaltensweisen: wie Zwangs- und Ticstörungen, Interligenzminderungen,…
  2. Störungen der Kommunikation: wie Sprachstürungen,Epilepsien,…
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Autismus - neuronale Grundlagen

A
  1. Übermäßiges Gehirnwachstum in frühen Lebensjahren
  2. Reduktion des Hirnvolumens in späteren Lebensphasen
  3. Veränderung/ REdkution der Konnektivität einzelner Hinrregionen
  4. Veränderte kortikale Struktur
  5. Veränderte funktionale Lateralisierung
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Autismus - neuronale Grundlagen: 1. übermäßiges Gehirnwachstum in frühen Lebnsjahren - in welchen Hirnarealen?

A
  1. Frontallappen
  2. Amygdala
  3. Cerebellum

–> Hier erkennt man schon ersten Zusammenhang mit dem Symptomen:
Amygdala = soziale Cues
Frontallappen = infelxibles Verhalten ….
s.F. 6

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Autismus - neuronale Grundlagen: 2. Reduktion des Hirnvolumens in späteren Lebensjahren

A

sowohl die weiße Substanz (Axone) als auch die graue Substanz nimmt ab

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Autismus - neuronale Grundlagen: 3. Veränderung/ Reduktion der Konnektivität einzelner Hirnregionen

A
  1. Veränderung der Konnektivität: Lange Verbindungen der Hirnregionen sind verringert während regionale Verbindungen verstärkt sind
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Autismus - neuronale Grundlagen: 3. Veränderung/ Reduktion der Konnektivität einzelner Hirnregionen: Zusammenhang mit Top-down und botto-up Verarbeitung

A
  1. Beteiligte Hirnregionen:
    a) Top-down-Verarbeitung: Präfrontalkortex
    b) Bottom-up-Verarbeitung: Parietallappen
    –> bei Neurotypischen Menschen arbeiten bei Komponenten eng zusammen
  2. Bei Autismus:
    ist die lange Verbidnung zwischen Parietal- und Pärfrontallappen reduziert
  3. Konseqeuzen:
    a) Personen mit ASS können nicht mehr flexible auf ihre Umwelt reagieren
    b) Personen mit ASS sind stark geleitet von bestimmten Bereichen
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Autismus - neuronale Grundlagen: 3. Veränderung/ Reduktion der Konnektivität einzelner Hirnregionen: empirische Befunde

A

sind sehr inkonsisitent –> daher ist das eher eine Hypothese als gesichertes Wissen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Autismus - neuronale Grundlagen: 4. Veränderung kortikaler Strukturen

A

veränderte Neurogenese und Zellmigration

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
17
Q

Autismus - neuronale Grundlagen: 5. Veränderte Funktionale Lateralisierung - Definition

A
  1. Hemisphären haben unterschiedliche Funktionen: z.B.: linke Gehirnhälfte i.d.R. wichtig für Sprache und die rechte eher für räumliche Verarbeitung
  2. Funktionelle/Strukurelle Asymmetrie: Es ist eine funktionelle Asymmetrie, sodass unser Gehirn gut arbeiten kann
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
18
Q

Autismus - neurnale Grundlagen: 3. Veränderung der funktionellen Lateralisierung - Veränderungen bei ASS

A
  1. sprachliche Verarbeitung
  2. Stärkere Aktivieurng der rechten Hemispäre
    –> Verminderte Spezialisierung bestimmter Bereiche in den Hemisphären
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
19
Q

Autismus - neurnale Grundlagen: 3. Veränderung/ Reduktion der Konnektivität einzelner Hirnregionen - Studie von Jouravlev et al (2020)

A
  1. Aufbau: MRT Untersuchung während VP
    a) Sätze lesen
    b) unsinnige Buchstabenreihen
  2. Auswertung:
    es wird ein Index gemessen –> je höher der Index desto höher die Asymmetrie/ Lateralisierung
  3. Ergebnisse:
    Menschen mit ASS haben eine geringere Lateralisierung während sprachlicher Verarbeitung im gegensatz zu neurotypischen Menschen –> Dies spiegelt sich auch in der Struktur der Hirnareale wieder
    s.F. 7
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
20
Q

Das Sprachnetzwerk im Gehirn

A
  1. Brocaareal = wichtig für die Sprachproduktion
  2. Wernekeareal = wichtig für Sprachverständnis
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
21
Q

Arten von Empathie

A
  1. Kognitive Empathie
  2. Affektive Empathie:
    a) einfache affektive Empathie
    b) Komplexe affektive Empathie
22
Q

Arten von Empathie: 1. kognitive Empathie - Definition

A

Erkennen und Verstehen der Gefühle einer anderen Person
= Theory of Mind

23
Q

Arten von Empathie: 2. Affektive Empathie - Definiton

A
  1. Einfache affektive Empathie: Emotionale Resonanz, Teilen der Gefühle einer anderen PErson (Selbstbezug)
    = Affektive Ansteckung
  2. komplexe affektive Empathie: Emotionale Reaktion auf Zustannd einer anderen Person, z.B.: Mitleid (Bezug auf andere Person)

–> Manchmal wird angenommen, dass 1. Vorrausetzung für 2. ist

24
Q

Empathie -Messung

A
  1. Fragebogen: z.B.: Interpersonal-Reactivity-Index (II; 28 Items, 5-stufige Likert Scale)
  2. Reading the Mind in the eyes test (Baron-Cohen, 1997)
25
Q

Empathie -Messung: IDI - Wie werden die unterschiedlichen Empathiearten abgefragt?

A
  1. Empathic concern: “When i see someone being taken advantage if, i feel kind of protectiv towards them” –> konplexe affektive Empathie
  2. Personal distress: “Wenn i see someone who badly needs help in an emergenca, i go to pieces” –> einfache affektive Empathie
  3. Perspective Taking: “I sometimes find i difficult to see things from the others point of view” –> kognitive Empathie
  4. Fantasy: “I really get invoved with the feelings if the characters in a novel” –> einfache affektive Empathei (?)
26
Q

Empathie -Messung: Reading the mind in the eyes test

A

VP muss nur anhande eines Bild von Augen enschätzen, welche Emotion eine andere Person hat
–> Menschen mit ASS fällt das i.d.R. schwer
s.F. 14

27
Q

Gesichtsverarbeitung und Autismus: Studie von Reisinger et al 2020: Aufbau & Messung

A
  1. Aufbau: Blickbewegungen beim Betrachten emotionaler Gesichtsausdrücke
  2. Messungen: gemessen wurden
    a) die Fixationsdauer
    b) Pupillometrie: die Weitung der Pupillen –> Pupillenreation als Indikator für sympathisches/ parasympathisches NS
    s.F. 15
28
Q

Gesichtsverarbeitung und Autismus: Studie von Reisinger et al 2020: Ergebnisse - Gesichtsfixation

A

Menschen mit ASS: fixieren weniger die Augen und den Mund als Personen der Kontrollgruppe
s.F. 16/17
–> Menschen mit ASS haben eine veränderte Blickbewegung beim Betrachten (emotionaler Gesichter) –> Zusammenhang mit Beeinträchtung von emotioanlen Zuständen

29
Q

Gesichtsverarbeitung und Autismus: Studie von Reisinger et al 2020: Ergebnisse - Pupillenaktivität

A
  1. Pupillenaktivitätbei ASS größstenteils nicht verändert
  2. Verstärkte Pupillenaktivität bei ASS bei “happy”
30
Q

Gesichtsverarbeitung und Autismus: Studie von Reisinger et al 2020: Ergebnisse - Pupillenaktivität: Interpretation

A

Zusammenhang mit unterschiedlichen Komponenten der Empathie?
–> Einfache Emapthie gelingt bei ASS gut, komplexe aber nicht

31
Q

Empathie und Autismus: Studie mit dem IRI - Rogers et al. 2007 - Ergebnisse

A
  1. Einfache affektive Empathie: funktiniert bei Menschen mit ASS gensau gut oder besser als bei der Kontrollgruppe
  2. Komplexe affektive Empathie: ist bei Menschen mit ASS schlechter ausgeprägt als in der Kontrollgruppe
    s.F. 19 Ergebnisse noch mal genau auschauen

–> Das zeigt sich auch in eienr Metaanalyse s.F. 20

32
Q

Zusammenfassung: Welches Form der Empathie ist bei Autismus beeinträchtigt und welche nicht?

A
  1. kognitive Empathie: beeinträchtigt
  2. einfache affektive Empathie: nicht beeinträchtigt oder sogar verstärkt
  3. komplexe affektive Empathie: beeinträchtigt
33
Q

EKP-Studie zu Autismus (Cygan et al. 2014) - P300: Definition

A

positiver Ausschlag, der kommt, wenn wir Dinge besonders stark beachten

34
Q

EKP-Studie zu Autismus (Cygan et al. 2014) - was wurde gemessen und was waren die Stimuli?

A
  1. Messung: der P300-Komponente
  2. Stimuli: beim betrachten von…
    a) Namen: den eigenen, von nahen Angehöhrigen, Berühmten Personen und unbekannten Personen
    b) Gesichtern: das eigene, von nahen Angehöhrigen, Berühmten Personen und unbekannten Personen

–> Namen vs. Bilder = abstraktes Selbst/Andere vs. bildliches Selbst/andere

35
Q

EKP-Studie zu Autismus (Cygan et al. 2014) - Ergebnisse der Kontrollgruppe

A
  1. Selbstrelevanz: sowohl das eigene Bild, als auch der eigene Name führen zum höchsten P300 ausschlag
  2. Emotionalität/ Familiarität: noch mal nachlesen
    s.F. 24
36
Q

EKP-Studie zu Autismus (Cygan et al. 2014) - Ergebnisse von Personen mit ASS

A
  1. Selbstrelevanz: Der Effekt der Selbstreferenz fehlt bei Personen mit ASS, die P300 schlägt nicht mehr aus als bei Nahen Angehöhrigen
    –> das Bild der eigenen Person ist also eher reduziert

s.F. 25/26

37
Q

Autismus und das Selbst: Was spielt eine Rolle?

A
  1. Selbstrelevanz
  2. Interozeptive Verarbeitung
  3. Stärkere bottom-up als top-down Verarbeitung
  4. unterschiedliche Theorien über “das Selbst” bei Autismus
38
Q

Autismus und das Selbst: 1. Selbstrelevanz

A

bei Neurotypischen Personen können informationen mit Selbst-Relevanz besser gelernt werden, dieser Effekt ist bei Personen mit ASS reduziert

39
Q

Autismus und das Selbst: 2. Interozeptive Verarbeitung

A

ist bei Personen mit Ass verändert. Lörperliche/internale Signale werden anderes/ schwere wahrgenommen (für Beispiele s.F: 27)

40
Q

Autismus und das Selbst: 3. Stärkere bottom-up statt top-down Verarbeitung

A

führt dazu, dass interozeptive Signale schlechter integriert und klassifiziert werden können

41
Q

Autismus und das Selbst: 4. unterschiedliche Theorie über “das Selbst” bei Autismus

A
  1. Körperliches vs. Psychologisches Selbst –> Das Selbst ist bei Autismus sowohl auf körperlicher als auch emotionaler Ebene verändert
  2. einfaches vs. Komplexes Konzept des Selbst
42
Q

Autismus und das Selbst: Interozeption und Empathie - Zusammenhang

A
  1. Neuronale Neztwerke
  2. Simulationstheorie
  3. Korrelationen
43
Q

Autismus und das Selbst: Interozeption und Empathie - Neuronale Netzwerke

A

Sowohl Empathie als auch Interozeption haben ähnliche neuronale Netzwerke, eine Rolle bei beiden spielen…
1. Insula
2. Anteriore Cinguläre Cortex (ACC)

44
Q

Autismus und das Selbst: Interozeption und Empathie - “Simulationstheorie”

A

Empathie basiert auf “Simulation” der emotionalen Lage der andere Person –> dafür ist de Abgrenzung vom eigenen Selbst und dem Anderen wichtig. Wenn ich verstheen und reagieren will auch die Emotionen einer anderen Person, dann muss ich diese Emotionen ja ersteinmal selbst fühlen können

45
Q

Autismus und das Selbst: Interozeption und Empathie - Korrelationen/ zusammenhänge

A
  1. Empathie scores: Interozeption korreliert mit höheren Empathie Scores
  2. “Alexithymie”: Interozption und Empathie zeigen einen Zusammenhang mit “Alexithymie” (=Emotionsbildheit)
  3. Oxytocin: Interozeption und Empathie zeigen Zusammenhang mit Oxytocin
46
Q

Alexithymie und ASS

A
  1. Überschneidung: 50-60% der Personen mit ASS haben Alexithymie
  2. Modulierender Faktor: die Veränderung von Empathie bei ASS ist moduliert durch Alexithymie
    s.F.30
47
Q

Zusammenfassung: Empathie und Autismus

A
  1. Komponenten: Empathie lässt sich in unterschiedliche Komponenten teilen
  2. ASS: Autismus scheint mit der Beeinträchtigung einzelner Komponenten der Empathie zusammenzuhängen
  3. Selbst: es gibt einen Zusammenahng zwischen der Wahrnehmung des Selbst und Empathie
  4. Interozeption: Autismus geht mit einer veränderten Wahrnehmung des Selsbt/Interozeption einher
  5. Alexithymie: Wird als modulierender Faktor für Interozeption udn Empathie diskutiert
48
Q

Wirkung von Oxytocin

A
  1. Aufmerksamkeitsbias: zu salienten sozialen cues und besseres Erkennen und Merken dieser Cues
  2. Verhalten: Welches das Aufnehmen und Beibehalten individueller sozialer Verbindungen und Verbundenheit unterstützt und den in-Gruop zusammenhalt
  3. Schutz: Vorbreitung und Antwort auf Risiken, welche soziale Bedrohungen darstellen und Verhalten welches mit in-Group Beschützen assoziiert ist
49
Q

Oxytocin und Blickbewegungen (Studie von Guastella et al. 2007)

A
  1. Aufbau: Eytracking neurotypischer Personen beim betrachten von 24 Gesichtern
  2. Gruppen:
    a) Oxytocin
    b) Placebo
  3. Messung:
    a) Fiyation counts
    b) Gaze time
  4. Ergebnisse:
    Unter Oxytocin betrachten die VP die Augen und die Nasen-Mund-Region mehr, die Stirn- und Wangenregion weniger
    s.F. 36
50
Q

Oxytocin bei Autismus: Studie von Guastella et al. 2010

A
  1. Aufbau: Reading the Mind Test, ein Gruppe placebo und eine Gruppe Oxytocin
  2. Ergebnisse: Die Oxytocingruppe hatte mehr % Korrekte Antworten bei einfachen Items und Insgesamt, bei SChweren Items war der Unterschied nicht signifikant
51
Q

Oxytocin bei Autismus: Studie von SIkich et al. 2021

A
  1. Aufbau: 24 Wochen Oxytocin Therapie bei Menschen mit ASS
  2. Ergebnisse: konnten keine Signifikanten Ergebnisse finden
    –> auch hier sind die Befunde inkonsistenz und EInzelfall und Große Studien gehen auseinander
    s.F. 39/40