Arbeitsökologie Flashcards

1
Q

Einflussfaktoren der Arbeitsumgebung

A
  • Beleuchtung
  • Lärm
  • Strahlung
  • Klima
  • mechanische Schwingung
  • Arbeitsstoffe
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2
Q

Charakteristika von Ton, Klang, Geräusch

A

Ton -> einfache sinusförmige Schallwellen
Klang -> Gemisch von mehreren Tönen
Geräusch -> Überlagerung statistisch verteilter Frequenzen

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3
Q

Messung der Schallpegels

–> Frequenzbewertung

A
  • Anpassen des Messgeräts an das Hörvermögen mit Hilfe von Filtern
  • frequenzabhängige Bewertung
  • International 3 Bewertungskriterien A,C, Z
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4
Q

Messung des Schallpegels

-> Zeitbewertung

A
  • Reaktion des menschlichen Gehörs abhängig von Dynamik des Energitransport
  • Einfluss auf Auditive Wahrnehmung
  • 4 Hautmodi des Schallmessers (-slow -Fast- Impuls- Peak)
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5
Q

akute Lärmschäden

A

Reparabel -> Knalltrauma

Irreparabel -> Schwere Schäden am Trommelfell

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6
Q

Chronische Schäden

A

TTS (Temporary Threshold Shift )
–> Zeitlich begrenzte Hörschwellen Verschiebung

PTS (Permanent Threshold Shift )
-> bleibende Hörschwellenverschiebung

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7
Q

Was versteht man unter Organisatorischem Lärmschutz ?

A

räumliche Trennung der geräuschintensiven Arbeitsplätze

-> Arbeitsplatzwechsel während einer Schicht

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8
Q

Aufnahmemöglichkeiten von Schadstoffen

A
  • Einatmen
  • Verschlucken
  • Hautresorption
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9
Q

Was beschreibt die Auslöseschwelle ?

A

Grenze ab der Maßnahmen ergriffen werden müssen

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10
Q

MAK-Wert

A
  • -> Maximale Arbeitsplatz Konzentration
  • höchstzulässige Konzentration eines Stoffes bei der keine gesundheitliche Beeinträchtigung und unangemessene Belästigung bei wiederholter und langfristiger, in der Regel täglich 8- stündiger Exposition zu erwarten ist.
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11
Q

AGW

A

Arbeitsplatzgrenzwert
- AGW der Grenzwert für die zeitlich gewichtete durchschnittliche Konzentration eines Stoffes in der Luft am Arbeitsplatz in Bezug auf einen gegebenen Referenzzeitraum. Er gibt an, bei welcher Konzentration eines Stoffes akute oder chronische schädliche Auswirkungen auf die Gesundheit im Allgemeinen nicht zu erwarten sind

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12
Q

BGW

A

biologischer Grenzwert
- Der biologische Grenzwert ist der Grenzwert für die toxikologischarbeitsmedizinisch abgeleitete Konzentration eines Stoffs, seines Metaboliten oder eines Beanspruchungsindikators im entsprechenden biologischen Material. Er gibt an, bis zu welcher Konzentration die Gesundheit von Beschäftigten im
Allgemeinen nicht beeinträchtigt wird

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13
Q

Technischer Lärmschutz

A

Minderung der Lärmentstehung durch geräuscharme Arbeitsverfahren

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14
Q

Persönlicher Lärmschutz

A

L > 80 dB (untere Auslöseschwelle): Bereitstellung von persönlichen Gehörschutzmitteln; Unterweisungspflicht

L > 85 dB (obere Auslöseschwelle): Tragepflicht für persönliche Gehörschutzmittel; Durchführungspflicht von arbeitsmedizinischer Vorsorgeuntersuchung; Kennzeichnungspflicht

Max. zugelassen: L=87 dB

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