Anlaufmanagement Flashcards

1
Q

Verkürzung Anlaufzeit Modell

A

Siehe Folie 6

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Wo ist das Anlaufmanagement in der Entwicklung der Serienproduktion angesiedelt?

A

Siehe Folie 12

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Definition Anlaufmanagement

A

Das Anlaufmanagement eines Serienproduktes umfasst alle Tätigkeiten und Maßnahmen zur Planung, Steuerung und Durchführung des Anlaufes mit den dazugehörigen Produktionssystemen, ab der Freigabe der Vorserie bis zum Erreichen einer geplanten Produktionsmenge, unter Einbeziehung vorgelagerter Prozesse und der nachgelagerten Prozesse im Sinne einer messbaren Eignung der Produkt- und Prozessreife.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Bereichsspezifische Anlaufkurven

A

Folie 14

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Einflüsse auf das Produktionssystem

A

Direkte Prozesse
Indirekte Prozesse
Produkt
Ressourcen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Handlungsfelder Anlaufmanagement

A

Vgl. Folie 26

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Drei verschiedene Anlaufstrategien

A
  1. Produkteinführung
    - parallel, sequentiell, Stufen
  2. Produktwechsel
    - Radikaler Wechsel, Blockumstellung, Leertaktmethode
  3. Belegschaftsanpassung bei Produktwechsel:
    - Fire & Hire, Konstant, Erhöhung

Vgl. Folie 23

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Vorteile Sequentieller Anlauf

A
  • Vereinfachte Ursachenanalyse bei Qualitätsproblemen
  • Klare Darstellung des Anlageneinflusses (Konstante)
  • Bessere Schulung des Montagepersonals
  • Teilelogistik/ -qualität
  • Bessere Optimierung der produktspezifischen Prozesse
  • Gleichmäßige Belastung der Lieferanten
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Nachteile Seuentieller Anlauf

A
  • Anlagenoptimierung bei hohem Volumendruck
  • Jeweils „separater Anlauf“ für jede neue
    Produktvariante/ jedes neue Derivat
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Vorteile Paralleler Anlauf

A
  • Anlagenoptimierung für alle Varianten bei niedrigem
    Volumen
  • Steile Anlaufkurve oder steile Stufensprünge
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Nachteile Paralleler Anlauf

A

-Hohe Logistikanforderungen an Teilelieferanten,
mögliche Teileengpässe

  • Gefahr von Qualitätsproblemen
  • Einfluss der spezifischen Produktqualität schwer
    abgrenzbar
  • Überforderung des Montagepersonals, ungünstige
    Situation für Schulung
  • Unzureichende Optimierung der produktspezifischen
    Prozesse („negative Kompromisse“)
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Aufmerksamkeitsprofil Anlaufprozess

A

Vgl. Folie 27

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Strukturpyramide Regelkommunikation

A

Führungsebene –> Multiprojektebene –> Projektebene –> Arbeitsebene

Vgl. Modell Folie 28

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Störungskategorien mit jeweils einer Ursache

A
  • Zulieferteile : Terminverzug
  • Mitarbeiter: Personalengpässe
  • Technik: Qualitätsmängel
  • Produktions/ Projektflächen: Austattungsmängel
  • Dienstleistungen: Terminverzüge
  • Informationen: Planungsfehler
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Störungsauswirkungen

A

Ergebnisminderung, Terminüberschreitung, Aufwandssteigerung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Grundtypen Anlauforganisation

A
  1. Anlauftyp mit vollständig flexibler Mitarbeiterzuprdnung
  2. Anlauftyp mit fester Mitarbeiterzuordnung
  3. Eigenständige Funktionseinheit in der Linie zur
    Durchführung ausgewählter Kernaufgaben
  4. Eigenständige Funktionseinheit in der Linie zur
    methodischen Unterstützung aller Anlaufaktivitäten
17
Q

Anforderungen Anlaufmanager

A

Rolle:
Intern und extern die zentrale “Go To”
Person für die Durchführung eines Anlaufs

Verantwortungsbereiche:
Qualitätssicherung und Verbesserung

Soziale Kompetenzen:
Durchsetzungsfähigkeit und Führungskompetenzen

Fachliche Kompetenzen:
planerische und analytische Fähigkeiten

18
Q

Definition Serienreifegrad

A

Der Serienreifegrad ist in eine Größe, die angibt, inwieweit das betrachtete Entwicklungsobjekt die Serienreife bereits erreicht hat. Oberstes Kriterium ist die Sicherstellung der Produktqualität zu definierten Terminen unter der Einhaltung der Kostenvorgaben.

19
Q

Reifegradstufen

A
  1. Innovationsfreigabe für Serienentwicklung
  2. Anforderungsmanagement für Vergabeumfang
  3. Festlegung der Lieferkette und Vergabe der Umfänge
  4. Freigabe technische Spezifikationen
  5. Beschaffungsfreigabe Produktionsmittel
  6. Produktions-, Prozess- und Produktfreigabe
  7. Requalifikation und Verantwortungsübergang in Serie