Ab wie alt Flashcards

1
Q

Zeitraum Zygote

A

W 1-2

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2
Q

ab. wann schon 100 Zellen?

A

5.Tag

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3
Q

Nachdem 100 Zellen kommt Einnistung in Gebärmutter, Bildung Plazenta und Verbindung Blutkreislauf, wie lange dauert das?

A

8 Tage

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4
Q

Embryonale Phase

A

W 3-8

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5
Q

Entwicklung des Auges: äusserliche Schicht des Augenbechers bildet sich zu
Retina (hinten) und Glaskörper (vorne) aus

A

W 4

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6
Q

Glaskörper, Linse und feste

Augenform vorhanden.

A

W 8

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7
Q

Entwicklung der Extremitäten: Finger sind lang und voneinander getrennt.

A

W 8

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8
Q
Neuralrohr geschlossen (embryonale Anlage des ZNS); es bilden sich Vorderhin,
Mittelhirn und Rautenhirn und Scheitel und Nackenbeuge
A

W 4

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9
Q

Sekundäre Hirnbläschen: Vorderhirn erweitert sich zum Endhirn
(Grosshemisphäre entw. sich daraus)

A

W 5

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10
Q

flossenartige Armknospe und Handplatte hat sich gebildet

A

W 5

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11
Q

Fingerstrahlen erscheinen in der Handplatte und Furche zw.- den Fingerstrahlen
bilden sich

A

W 6

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12
Q

Finger sind kurz und durch Schwimmhäute verbunden, Geschlecht entwickelt
sichàje nachdem, ob SRY-Gen vorhanden ist (Junge) oder nicht (Mädchen)

A

W 7

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13
Q

Finger und Zehen sind lang und voneinander getrennt.

A

W 8

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14
Q

Phase des Fötus

A

W 9-38

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15
Q

Geschlechtdifferenzierung ab

A
  1. Monat
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16
Q

Ab wann lebensfähig?

A

Ab W22-W28

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17
Q

Zellmigration = Zellwanderung an ihren Zielort. Die meisten Zellen haben ihren
Zielort im X. Monat erreicht. Fehler in Zellmigration können Ursache für
Lernstörungen, Epilepsie u.a. sein

A
  1. Monat
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18
Q

Ab wann hörfähig?

A

7./8. Monat

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19
Q

In welcher Phase:

  • Entw. des zentralen Nervensystems
  • Cerebraler Kortex wächst stark
A

Fötus

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20
Q

Wie viel wiegt das Gehirn bei Geburt?

A

350g (25% des Endgewcihts)

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21
Q

die Funktionen Schlaf-Wach-Rhythmus und Atmung/Herzschlag sind vollausgereift

A

bei Geburt

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22
Q

optimaler Sehabstand kurz nach Geburt

A

20-40cm

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23
Q

Schon mit X Tagen können sie durch mehrere Lerndurchgänge begreifen, dass sie das Mobile (Mobilestudie Rovee-Collier) bewegen können -> Gedächtnissystem funktioniert schon früh

A

10 Tagen

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24
Q
  1. Phase der Bindungsentwicklung: noch keine Bindung,
    Säugling macht es nichts aus, bei anderen zu sein, erkennt Mutter an Geruch und
    Stimme und zeigen Kontakt förderliche angeborene Verhaltensweisen wie lächeln
A

Geburt - 6./8. Woche

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25
Können menschliche Sprache von anderen Lauten unterscheiden
Kurz nach Geburt
26
Sehen auf einer Distanz von 7m gleich gut wie Erwachsene auf 70-100m
1 Monat
27
Schauen meistens auf die äusseren Gebiete des Gesichts
1 Monat
28
Mit X-X Monaten zeigen sie schon Anzeichen von Disstress (negativer, belastender Stress), wenn sie ihre Mutter sehen wie sie spricht, aber sie nicht hören (intermodale Wahrnehmung). *Erwarten einen Zusammenhang mit Sehen und Berührung (intermodale Wahrnehmung)
1-2 Monate
29
lächeln als unbewusste Reaktion im Schlaf oder bei sanfter Berührung
1 Monat
30
Ausdruck von spezifischem Hunger
1 Monat
31
Mit X-X Monate nehmen sie 2 synchron zueinander bewegende Objekte als ein Objekt wahr = Bewegungswahrnehmung
2-4
32
Motorik: | - Aufrichtung der Brust
2 Monat
33
Soziales lächeln
2-3 Mte
34
beginnende Bindungsphase: Gefühl des Vertrauens entw. sich, reagieren besonderes auf bekannte Personen, Präferenz für Bezugsperson, noch keine Trennungsangst
6./8. Woche – 6./8. Monat
35
Farbwahrnehmung vergleichbar mit Erwachsenen
3-4 Mte
36
Visuelle Klippe löst keine Angst aus weil nicht erkannt
3 Monat
37
nehmen aufgrund der Konturen | den Stimuli schon als Quadrat wahr.
3 Monat
38
Fokussieren das Innere des Gesichts, besonders Augen und Lippen
3 Monat
39
Other-Race-Effekt: französische Kinder erkannten europäische, afrikanische und chinesische Gesichter und präferierten neue
3 Mte
40
Greifbewegung vom Ellbogen aus
3-4 Mte
41
Basisemotionen ab
3-6 Mte
42
Lachen ab
3-4 Mte
43
Nehmen ein Objekt, dass sich bewegt oder durch unterschiedlichen Blickwinkel betrachtet wird und dadurch ein anderes retinales Bild erzeugt, als das eine Objekt wahràpreferential reaching zur «näher» gelegenen Seite
4 Mte
44
Beherrschen Grössen-, Helligkeits- und Farbkonstanz
4 Mte
45
es können Konsonanten und Vokale unterschieden werden und der eigene Name wird erkannt
4/4.5 Monaten
46
Sitzen mit Unterstützung
4 Mte
47
Sitzen ohne Unterstützung
4-9 Mte (Folien) | 6-7 Mte (Lernkarten)
48
Stehen mit Hilfe
4.5 – 11.5 Monaten
49
Objekttransfer von Hand zu Hand
4-5 Mte
50
Ab wann mehr und intensiverer Ausdruck von Ärger
Ab 4-6 Mte
51
erkennen mehrerer Emotionen am Gesichtsausdruck einer Person
Ab 4-6 Mte
52
Ab wann Entw. von Fähigkeiten und Strategien zur eigenen Emotionsregulation z.B. Schnuller, Stofftier (Intrapersonelle Regulation)àvorher noch angewiesen auf beruhigende Interventionen der Bezugsperson (Interpersonelle Regulation) z.B. wiegen
Ab 4-6 Mte
53
Können Personen differenzieren und von sich selbst diskriminieren -> schenken Aufnahmen mit anderen Personen mehr Aufmerksamkeit als Aufnahmen von sich selbst.
4 Mte
54
Krabbeln mit Händen und Füssen
5 – 13.5 | auf Lernkarte mit 7/8 Monat
55
Gehen mit Hilfe
5.5 – 14 Monate
56
Essen mit den Händen
5/6 Mte
57
Wissen, wie sich Flüssigkeiten und Feststoffe bewegen
5 Mte
58
Können einfache Addition und Subtraktionà1+1=2
5 Mte | Reallyyyy????
59
Gehirn wiegt 50% des Endgewichts (700g)
6 Mte
60
Krabbelalter
6.-14.Monat
61
Ab wann krabbeln die Babys nicht mehr über die visuelle Klippe?
Im Krabbelalter (6.-14.Monat) zeigt sich eine erhöhte Herzrate (Zeichen von Angst) und kein Hinüberkrabbeln (im Buch ab 7 Monaten), auch nicht bei Motivierung
62
Unterscheiden zuverlässig zw. Menschen und Affen
6 Mte
63
Other-Race-Effekt: französische Kinder erkannten nur noch europäische und chinesische Gesichter
6 Mte
64
Gesetz der Schwerkraft: sind überrascht, wenn Objekt in der Luft nicht zu Boden fällt.
6 Mte
65
Wissen, dass ein kleines hinter einem grösseren Obj. Ganz verschwinden kann, umgekehrt jedoch nicht.àPiaget dachte, dass sich das Verständnis über Objekte nur sehr langsam entwickelt, wie man sieht geschieht dies jedoch schon im Säuglingsalter!
6 Mte
66
Deffered Imitation: können 1 Handlung für 24h behalten. Bei 2 oder mehr Handlungen findet man überhaupt keine Erinnerungsleistung, dieser Aspekt des episodischen Gedächtnisses funktioniert noch nicht.
6 Mte
67
zielgerichtetes Problemlösen unter Verwendung von Mittel-Ziel Strategien zur Überwindung von Hindernissen
6-8 Mte
68
Hindi gut von Englisch unterscheidenà«universal | discrimination ability»
Mit 6-8 Mte
69
Furcht bei unbekannten Spielgeräten oder Personen
6 Mte
70
Mit was hängt das Eintretten der Fremdenangst zusammen?
tritt ein, wenn sie sich selber fortbewegen können
71
Eindeutige Bindung: klare Bindung wurde aufgebaut, zeigen Trennungsangst
6./8. Monat – 18. Monat
72
Andere Kinder anlächeln, anschauen oder auf sie zeigen, aber noch keine Peerbeziehung
6 Mte
73
Körperstrukturen werden angelegt und Innere Organe beginnen sich zu entwickeln
Embryonale Phase
74
3 Schichten: Ektoderm (Haut, Haare, Nervensystem), Mesoderm (Muskeln, Knochen, Blut-Kreislauf-System) und Endoderm (späteres Verdauungssystem und Lungen)
Embryonale Phase
75
- Embryo in Fruchtblase -> federt ab und hält Temperatur konstant - Versorgung durch Nabelschnur und Zotten
Embryonale Phase
76
Zellteilung
Zygote
77
Befruchtete Eizelle setzt sich in der Uteruswand fest
Zygote
78
Baby nimmt an Grösse und Gewicht zu
Fötus
79
Neurogenesis = neue Zellen entstehen durch Zellteilung: geschieht v.a. pränatal, insbesondere für das ZNS
Fötus
80
Zelldifferenzierung: Zellen werden grösser, Dendriten und Synapsen bilden sich auf und geht postnatal noch weiter
Fötus
81
Reagieren auf Licht und folgen mit ihren Augen bewegenden Objekten
Geburt
82
Schauen länger auf gesichtsähnliche Stimuli
Geburt
83
Können Schmerzen empfinden und reagieren auf Berührungen
Geburt
84
positive Reaktionen auf «gute» Düfte (Honig, Schokolade) und negative auf «schlechte».
Geburt
85
Erkennen bekannte Gerüche (eigenes Fruchtwasser, Brustmilch der eigenen Mutter ect.)
Geburt
86
Vorform des Greifens
Geburt
87
Sind sensitiv für die Prosodie der Muttersprache im Vergleich zu Fremdsprachen
Geburt
88
Sehen auf einer Distanz von 7m gleich gut wie Erwachsene auf 70-100m
1 Mte
89
Können Kinn hochheben
1 Mte
90
Wissen, dass sich ein Obj. Bewegt sobald es angestossen wird und, dass ein festes Obj. Nicht durch ein anderes festes hindurchgehen kann.
6 Mte
91
Verarbeitung von Gesichtern ähnlich wie die der | Erwachsenen
7-8 Mte
92
Richtungshören funktioniert gutàum die Ecke hören, Verrechnung der Different, wann Stimuli an den beiden Ohren eintrifft
7 Mte
93
alleine stehen
7-17 Mte
94
Benutzung des Daumens, um Objekte zu halten
7/8 Mte
95
alleine gehen
8 – 17 Monate (Lernkarte M12)
96
An etw. hochziehen und stehen
8 Mte
97
Handeln mit vorsätzlichem, zielgerichtetem Verhalten
8 Mte
98
Kommunikation mittels Gesten
8-10 Mte
99
Social referencing
8-10 Mte
100
Unterscheiden zw. ähnlich aussehenden Menschen aber nicht zw. ähnlich aussehenden Affenàzunehmende Expertise und frühe Präferenz für menschliche Gesichter
9 Mte
101
Other-Race-Effekt: französische Kinder erkannten nur noch Gesichter der eigenen Gruppe -> zunehmende Expertiseàperceptual narrowing
9 Mte
102
Greifbewegung eines Armes wird als zielgerichtet (intentional) wahrgenommen, nicht aber von einem mechanischen Hebel -> Person ≠ Objekt
9 Mte
103
Pinzettengriff -> mit zwei Fingern greifen
9 Mte
104
die ersten Wörter
10-14 Mte
105
Unterscheidungsfähigkeit von Sprachen massiv zurückgegangen -> Spezialisierung auf eigene Sprache
10-12 Mte
106
Deffered Imitation: können 1 Handlung für 3 Monate behalten
11 Mte | *Mit 13 Mte: Deffered Imitation: können 78% 2 Handlungen nach 1 Monat behalten
107
Paralleles Spiel: nebeneinander und nicht miteinander. Sie beobachten die anderen interessiert und machen die ersten Interaktionen durch Laute, Worte, Lächeln, jedoch keine soziale Interaktion
1. Lebensjahr
108
Sehschärfe hat sich 45fach verbessert und ist ähnlich wie bei Erwachsenen (abhängig von Aufmerksamkeit)àschnelle Entwicklung in den ersten 6 Monaten)
1. Lebensjahr
109
Können Schwerpunkt eines Objekts berechnen
1. Lebensjahr
110
- Greifen meistens nur mit einer Hand und Präferenz für eine Hand - Essen mit dem Löffel, aber ohne Rotieren mit der Hand
1. Lebensjahr
111
Anzeichen der Aufmerksamkeitsregulierung Ende des X. Lebensjahr erkennbar (willentliches Kopfwegdrehen)
1. Lbj.
112
Selbsttröstungsstrategien
Ende 1. Lbj.
113
In welchem Lbj wird ein Verständnis für kleine Mengen (viel vs. wenig) entwickelt?
1.Lbj
114
Selbstkontrolle: | Kinder lernen, dass sie bestimmten Erwartungen bestimmter Personen folgen müssen
1.Lbj
115
Motorische Fähigkeiten vorhanden, um einfache aggressive Verhaltensweisen auszuführen
1.Lbj
116
Radial Grips: self directed tools (z.B. Löffel, Bürste) werden so genommen, dass man sie brauchen könnte
14 Mte
117
Deffered Imitation: können 1 Handlung für 6 Monate behalten
14-16 Mte
118
Verständnis für geschlechtsspezifische Handlungen (aber nur Mädchen)
14 Mte | *sonst erst ab 20/22 Mte Verständnis für geschlechtsspezifische Handlungen
119
Peerbeziehungen: assoziatives Spiel: nebeneinander, nachahmen, sich beeinflussen, aufeinander zugehen, gegenseitig Spielzeug anbieten
Ab 15-18 Mte
120
Predictive Reaching: können in vorausplanender Weise nach Objekten (die sich schnell bewegen) greifen
18 Mte
121
Können anderen Person ihr Lieblingsessen zuweisen, unabhängig von eigenen Präferenzen
18 Mte
122
komplexere/selbstbezogene/selbstaufmerksame Emotionen
18-24 Mte
123
Reziproke Beziehung: kognitive Entwicklung erlaubt Verständnis für Gefühle und Ziele der Bezugsperson (BP), lernen Zeit zu verstehen, fangen an Verständnis für Kommen und Gehen der BP zu zeigen und haben Möglichkeit Beziehung mitzugestalten
Ab 18. Mte
124
erkennen sich selbst im Spiegel -> Rouge-Test
Mit 18-24 Mte
125
Zeigen einfache prosoziale Verhaltensweisen, wie jemanden umarmen, trösten, helfen
18 Mte
126
Mit X Monaten schauen Mädchen bzw. Jungen Puppen bzw. Lastwagen unterschiedlich lange an und Farben auch
18
127
Deffered Imitation: können 1 Handlung für 12 Monate behalten
20 Mte
128
geschlechtsspezifische Handlungen zuordnen
Mit ca. 20/22 Mt | * Mädchen schon 6 Monate früher
129
Gehirn wiegt 75% des Endgewichts (1’050g)
2. Lbj
130
- Treppenlaufen - Rückwärtslaufen - Ball kicken
2. Lbj
131
Kleider anziehen und Reissverschlüsse auf- und zumachen (aber keine Knöpfe)
2-3 J
132
Theory of Mind (ToM) entw. sich zw. X-X Jahren und besteht aus 3 Phasen: 1. Phase: Wissen über Absichten, Ziele und Wünsche anderer Menschen und, dass diese von den eigenen abweichen können; dass Ziele, Absichten, Annahmen das Verhalten von sich selbst und anderen beeinflusst; sichert Überleben (Gefahrenerkennung) und ermöglicht das Leben in einer festen Gruppe.
2-5 J
133
Problemlösekompetenzen vorhanden
2. Lbj
134
Können beim Marshmallow-Test 20s warten
2. Lbj
135
Emotionale Regulation: Fordern Hilfe an oder spielen etw. anderes bei Frustration
2. Lbj
136
Differenziertes Verständnis von Frage- und Aussagesätzen - Sprechpausen werden genutzt
Mit 2.5 J
137
Verwenden von eigenem Namen und Personalpronomen
Ab 24 Mte
138
beginnen Selbstkonzept zu entwickelnàName, Geschlecht, körperliche Merkmale, Besitztümer, Präferenzen, Fähigkeiten (beobachtbar und konkret)àkategoriales Selbst
Mit 2-3 Jahre
139
Verinnerlichen Verhaltensnormen -> verhalten sich auch «richtig» wenn Bezugsperson nicht anwesend ist
2.Lbj | reallyy?? Schokokuchen??
140
prämoralische Stufe (Piaget): keine klaren moralische Regeln
Mit 2-4 Jahre
141
spielen gemeinsam, gemeinsame Spielthemen, übernehmen passende Rollen
2.Lbj
142
Sich ausziehen, um auf Toilette zu gehen
3./4. Lbj
143
2. Phase der ToM: können zw. gedanklicher Welt und der realen Welt unterscheiden
3 J
144
3. Phase der ToM: verstehen, dass ihr eigenes und das Verhalten anderer auf ihren Überzeugungen über Ereignisse und Situationen basiert, auch wenn diese Überzeugungen falsch sind.
4 J
145
Autobiografisches Gedächtnis gut untersuchbar
4 J
146
Können beim Marshmallow-Test 1min warten
3 J
147
Wenn Gegenüber nicht antwortet, wird Frage wiederholt
3 J
148
können Alter und Vorwissen des Gegenübers berücksichtigen, achten auf Aufmerksamkeit des Gegenübers
4 J
149
erkennen der Kontinuität des Selbst
3 J
150
Physische Aggression sinkt, dafür nimmt verbale zu
3./4. Lbj
151
Geschlechtskonstanz: Wissen, dass Geschlecht von Person biologisch festgelegt und permanent ist
4-6 J
152
ausgeprägte Vorstellungen zu typischen Aktivitäten von Mädchen vs. Jungen
4 J
153
Links- oder Rechtshändigkeit ist festgelegt und schwer zu beeinflussen.
Kindergarten, 5/6 J
154
abstraktere Merkmale im Selbstkonzept, wie Neigung zu Emotionen, Zugehörigkeit zu bestimmten Gruppen, Fähigkeiten differenzierter einschätzen
5-7 J
155
kognitive und sprachliche Voraussetzungen für relationale Aggression vorhanden
Ab Vorschulalter (6 J)
156
Pretend Play/Make-Believe (so tun als ob, Rollenspiele) | àfördert kognitive Fähigkeiten wie Sprache, Gedächtnis und exekutive Funktionen.
``` Ab Vorschulalter (4-6 Jahre) * Imaginäre Freunde (Zeichen guter Anpassung, grössere soziale Kompetenz und differenziertes Selbstkonzept), ideales Timing, um Dinge wie soziale Funktion zu lernen und alleine spielen normal (ausser Kind hat Mühe mit anderen zu spielen) ```
157
Wann entstehen die erste Freundschaften
``` ab Vorschulalter (4-6) *bedeutet, dass man v.a. gerne miteinander spielt ```
158
Verstehen Veränderungen von Masse und Anzahl
6-7 J
159
ab X beruhen Stolz und Scham eindeutig auf Gefühl persönlicher Verantwortung und tritt auch auf, ohne Anwesenheit eines Erwachsenen
mittlerer Kindheit (ab ca. 6 J.)
160
Einsetzen von Kurzzeit- und Arbeitsgedächtnisstrategien wie Rehearsalprozesse und Chunking
7J
161
Selbstprojektion in die Zukunft
Ab Grundschulalter, 7J
162
Im X: nimmt physische Aggression weiter ab, verbale und relationale jedoch zu
Schulalter, 7J
163
Ab X beginnen Kinder zu verstehen, dass | Geschlechtsstereotypen nicht auf jede Person zutreffen und nicht immer richtig sind
``` mittlere Kindheit (Schulzeit), 7 J ??? ```
164
Metakognitive Überwachung funktioniert recht zuverlässig
8 J
165
ab X. Klasse Kinder lernen zunehmend an einer inhaltlichen Konversation teilzunehmen
2. Klasse, 8 J
166
Wann haben Freundschaften diese Charakteristikas? o Psychologische Aspekte werden wichtiger (Vertrauen, Geheimnisse) o Materielle und praktische Unterstützung steht im Vordergrund und noch nicht unbedingt emotionale Aspekte. o Persönliche Qualitäten des anderen werden geschätzt, Freundschaften halten Konflikte aus und überstehen diese
Freundschaft ab mittlerer Kindheit | 8 J
167
Verstehen Veränderungen von Volumen
9-12 J
168
Einsetzen von Langzeitgedächtnisstrategien fürs Lernen (Enkodierungsstrategien) und fürs Abrufen bei Wiedergabe
10 Lbj.
169
IQ ziemlich stabil und ermöglicht Vorhersagen über allg. Faktoren
10. Lbj
170
neue Aspekte wie Intimität (Gedanken, Erlebnisse, Gefühle anvertrauen) über Probleme sprechen und Loyalität kommen dazuàsoziale und emotionale Unterstützung
In Adoleszenz, 12 Lbj
171
Emerging Adulthood
18-25 (manchmal sogar bis 30)
172
Anzahl der besten Freunde geht von 4-6 auf 1-2 zurück
Im jungen Erwachsenenalter
173
Bis ins X. Lebensjahr findet die Myelinisierung im Kortex statt (Präfrontaler Kortex wird zuletzt myelinisiert)
20.