2. Sitzung: Biologische Grundlagen Flashcards

1
Q

Wie viele Chromosomen enthält der Chromosomensatz der Eizelle und des Spermiums?

A

Je 23 Chromosomen (paare?)

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2
Q

Wie viele Spermien pro Samenerguss?

A

200-500 Milionen Spermien

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3
Q

Wie sind die 23 Chromosomen aufgeteilt?

A

22 Autosome und 2 Geschlechtschromosomen

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4
Q

Aus was besteht ein Chromosom?

A

Aus einem Molekühl Desoxyribonukleinsäure

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5
Q

Was ist ein Gen?

A
  • eine Gruppe von Nukleinsäuren (Polymere)

- Enthalten die Information, die von Ribonukleinsäuren abgelesen werden (RNA)

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6
Q

Wie viele Gene haben wir?

A

20’500

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7
Q

Wie viel Prozent des Gene sind für die Unterschiede zw. den Menschen vearntwortlich?

A

Nur 1%, 99% der Gene sind bei allen Menschen gleich

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8
Q

Was versteht man unter Epigenesis?

A

Veränderung von Phenotypen/ Merkmalen/ Verhalten, ohne dass sich die genetische Ausstattung geändert hat

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9
Q

Was ist Methylation?

A

an- und abschalten von genetischer Information, je nach Umweltgegebenheiten

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10
Q

Sind Gene veränderlich

A

Ja, verändern sich über Leben,auch je nach Umwelteinfluss

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11
Q

Sind alle Gene gleich fest beeinflussbar?

A

Noh, je nach Merkmal unterschiedlich

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12
Q

Welche Merkmale haben tendenziell eine stärkere genetische Komponente?

A

Physische Merkmale,

Bsp. Längenwachstum, lockige Haare, BMI,

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13
Q

Welche persönlichkeitseigenschaft ist am meisten durch Gene bestimmt?

A

Intelligenz (das wurde aber auch einfach am besten untersucht)

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14
Q

Wie verändert sich der Einfluss der Gene mit dem Alter?

A

Faustregel: der genetische Einfluss wird stärker

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15
Q

Ist diese Aussage richtig?

“Die allermeisten genetischen Störungen gehen auf 1 Gen zurück”.

A

Nein. Die allermeisten Merkmale (auch genetisch bedingte Störungen) werden durch die Kombination vieler Gene beeinflusst – wenig wirklich aufgeklärt

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16
Q

Nenne einige genetische Störungen:

A
  • Albinismus (Melanin fehlt der Haut),
  • Mukoviszidose (Schleim der Atemwege verstopft, Auftretten mehr bei Amerikanern und Europäern)
  • Phenylketonurie (Aminosäure schädigt NS)
  • Tay-Sachs-Erkrankung (NS geht während Kindheit kaputt, vorkommen bei 1 von 2500 Geburten von Juden europäischer Abstammung)
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17
Q

Welche Stadien umfasst die Pränatale Entwicklung?

A

Stadion der Zygote (Woche 1-2)
Embryonale Phase (3-8)
Phase des Fötus (9-38)

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18
Q

Was passiert im Stadion der Zygote?

A
  • Befruchtete Eizelle setzt sich in der Uteruswand fest
  • Zellteilungen setzen ein
    1. Tag: schon 100 Zellen (Blastozyste)
  • Innerhalb der nächsten 8 Tage: Einnistung in die Gebärmutter, Bildung der Plazenta, Verbindung zum Blutkreislauf der Mutter
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19
Q

Was passiert in der Embryonalen Phase?

A
  • Körperstrukturen werden angelegt
    Innere Organe beginnen sich zu entwicklen
  • 3 Schichten?
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20
Q

Was sind die 3 Schichten?

A
  • Ektoderm: später Haare, äussere Hautschichten und Nervensystem
  • Mesoderm: später Muskeln, Knochen und Herz-Kreislauf-System
  • Endoderm: später Verdauungssystem und Lungen
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21
Q

Wo befindet sich der Embryo?

A

In Fruchtblase und schwimmt im Fruchtwasser

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22
Q

Wie wirde der embryo genährt?

A

Über Nabelschnur und sog. Zotten

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23
Q

Wann beginnt die Entwicklung des Auges?

A

In der 4.Gestationswoche, also in der Embryonalphase

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24
Q

Welchen Ablauf hat die EL des Auges?

A

Beginn: 4. Gestationswoche.
Äussere Schicht des Augenbechers bildet sich rasch zu Retina (hinten) und Glaskörper (vorne) aus. 8. GW: Glaskörper, Linse und feste Augenform vorhanden

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25
Q

Wann bildet sich der Glaskörper des Auges?

A

8.GW

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26
Q

Wie weit ist die EL der Extremitäten mit dem Ende der 8.GW?

A

Finger sind lang und voneinander getrennt

Füsse und Beine und Arme alles komplett vorhanden.

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27
Q

Ab wann ist können die Extremitäten bewegt werden?

A

hmm?

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28
Q

Wie entstehen die typischen Körperproportionen?

A

Durch die unterschiedliche Wachstumsgeschwindigkeit der unterschiedlichen Teile des Körpers im Laufe der Entwicklung
(rel. Kopfgrösse geht mit Zeit zurück)

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29
Q

Was ist die Postnatale EL?

A

Die EL nach der Geburt (oder?)

Bsp. Längenwachstum, EL Körpergewicht..

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30
Q

Wann setzt die Hirnentwicklung ein?

A
  • In der pränatalen EL (4.GW gehört zu Embryonaler Phase)
    1. Woche: Neuralrohr geschlossen; es bilden sich primäre Hirnbläschen: Vorderhirn, Mittelhirn, und Rautenhirn
    1. Woche: sekundäre Hirnbläschen: Vorderhirn erweitert sich zum Endhirn (Grosshirnhemisphären entwickeln sich daraus)
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31
Q

Wie entwicklet sich das Gehirn in der Phase des Fötus?

A
  • Zunahme in Grösse und Gewicht
  • Geschlechtsdifferenzierung
  • Entwicklung des Zentralen Nervensystems
32
Q

Was ist Neurogenesis? Und wann findet sie statt?

A

neue Zellen entstehen durch Zellteilung) — Zu einem grossen Teil geschieht dies pränatal, insbesondere
für das Zentrale Nervensystem

33
Q

Was versteht man unter Zellmigration?

A
  • Wanderung der Zellen zu ihrem Zielort
  • Die meisten Zellen haben ihren Zielort im 7. Schwangerschaftsmonat erreicht
  • Fehler in der Zellmigration können Ursache für Lernstörungen, Epilepsie u.a. sein
34
Q

Was bedeutet die Zelldifferenzierung und wann findet sie statt?

A
  • Zellen werden grösser
  • Dendriten und Synapsen bilden sich aus
  • Geht postnatal noch weiter
35
Q

Wie ist das Gehirn beim Zeitpunkt de Geburt?

A
  • Unterentwickeltes System bei Geburt trotz relativ grosser Masse, rasante Entwicklung postnatal
  • Im Durchschnitt 350 g bei Geburt – 25% des Endgewichtes (Körpergewicht insgesamt 2% vom Endgewicht)
36
Q

In welchen Alter hat das Gehirn 50% des Endgewichtes und wann 75%?

A
  • Mit 6 Monaten 50%
  • Mit 2 Jahren 75%
    (Strukturen zwar da aber Funktionen noch ncht zwingen ausgereift)
37
Q

Welche Funktionen des Gehirns sind bei der Geburt voll ausgereift?

A
  • Schlaf-Wach-Rhythmus
  • Stabilisierung der Körpertemperatur
  • Atmung/Herzschlag
38
Q

Was ist die Synaptogenese?

A

Bildung von Synapsen

39
Q

Von welchen Vorgang ist die Synaptogenese immer begleitet?

A

Von Selektivem Zelltod und «Pruning» (Untergang von Synapsen)
Prinzip:«useitorloseit»

40
Q

Wann bilden sich Synapsen?

Synapsogenese

A

In den unterschiedlichen Teilen des Gehirns zu unterschiedlichen postnatalen Zeitpunkten

41
Q

Was braucht es um neue Synapsen zu bilden und was sind Folgen davon?

A
  • Neue Synapsen brauchen Energiezufuhr, erhöhter Bedarf im ZNS im Vergleich zum Körper
  • Anstieg/Abfall von Neurotransmittern im Gehirn, insbesondere Serotonin, GABA
42
Q

Was ist die Bedeutung von experience-expectant synaptogenesis?

A

Das heisst, dass die biologisch vorprogrammierte Architektur des ZNS optimal auf spezifische/typische Umwelteinflüsse vorbereitet ist und sich in diesen Umwelten optimal weiterentwickeln kann

43
Q

Was sind 3 Phasen der Synapsogenese?

A

Zuerst: Synapsenbildung im auditiven und visuellen Kordex
Später: rezeptive und aktive Sprachareale
Und dann: höher geordnete kognitive Funktionen wie Selbstregulation, Metakognition.

44
Q

Was ist die Funktion der Myelinscheide?

A

schnelle Infoverarbeitung entlang der Axone hin zu Synapse.

45
Q

Was ist die Ontogenese?

A

Entwicklung des Individuums von der Eizelle zum geschlechtsreifen Zustand. Entwicklung des Individuums über alle möglichen Stadien.

46
Q

Wie ist die EL der Myelinisierung?

A

Auf Abb. ist zu sehen wie Gehirn von 5-20 Jahren immer mehr Myelinscheide an den Neuronen bekommt.

47
Q

Welcher Teil des Gehirns wird als letztes myelinisiert?

A

Der präfrontale Kortex

48
Q

Wie verändern sich Unterschiede im Verlaufe der EL?

A

Werden immer grösser

49
Q

Was könnte es bedeuten, wennEntwicklungsabfolgen universell sind?

A

Spricht für starke biologische Basis in EL-Abfolgen

50
Q

wo zeigen sich vor allem Unterschiede in der EL?

A

Im Tempo und Im Ausmass

51
Q

Wie ist das Zusammenspiel von biologischer Ausstattung und Umwelt?

A
  • dynamisch
  • Gene bestimmen Ober- und Untergrenze der EL
  • genetische Ausstattung keien Determination
  • Bsp. Kind anfällig für Karies Dentalhygienikerin- Mutter, Bäcker-Vater
52
Q

Inwiefern kann die genetische Expression vom EL-Kontext variieren/abhängen?

A
  • Einige Eigenschaften haben eine stärkere genetische Komponente in vorteilhaften Umwelten (IQ);
  • andere Eigenschaften erweisen sich als besonders genetisch determiniert in nachteiligen Umwelten (Alkoholismus)
  • Einige genetisch beeinflusste Eigenschaften erweisen sich in vorteilhaften Umwelten als wenig genetisch determiniert (Asthma); in unvorteilhaften Umwelten treten sie stark zu Tage
53
Q

Kann man durch bestimmte Erfahrungen (Umwelt), die biologische Prädisposition beeinflussen?

A

Ja, Exp. Good mothering und bad mothering bei Ratten. Michael Meaney`s Forschung:
— Zwei Gruppen: fürsorgliche und ängstliche Rattenmütter– Rattenbabies dieser Mütter werden nach der Geburt ausgetauscht
Ergebnisse:
— Trotz genetischer Prädisposition entwickeln sich die eigentlich ängstlichen Ratten, die von den fürsorglichen Müttern grossgezogen wurden, positiv:
— sie sind nicht ängstlich
— und zeigen selber gute Fürsorge!
— Und umgekehrt!
D.h. trotz genetischer Prädisposition kommt es nicht zur Expression dieser Gene in einer positiven Entwicklungsumwelt; bleibt über Generationen bestehen = Epigenese

54
Q

Was ist Epigenese?

A

die Modifikation von genetischer Aktivität in Abhängigkeit der Umwelt

55
Q

Was sagt die Gen-Umwelt-Korrelation? (G-U-Korr.)

A

genetische Einflüsse sind nicht unabhängig von der Umwelt sondern hängen mit ihr zusammen

56
Q

Was ist die Situation bei passiven G-U-Korrelationen?

A

Eltern geben den Kindern die genetische Ausstattung mit und gestalten ihre Umwelt (Kind ist passiv)

57
Q

Wie nennt sich diese Situation: Unterschiede in genetischer Ausstattung provoziert/triggert andere Umweltreaktionen. (positiver Affekt Umwelt reagiert positiv und unterstützend)

A

Evokative G-U-Korrelation

58
Q

Was ist eine aktive G-U-Korrelation?

A

Kind mit seiner spez. genetischen Ausstattung sucht sich seine „Nische“- (hohes körperliches Aktivitätsniveau sucht aktive Freunde, treibt Sport,…..= niche- picking)

59
Q

Verändern sich G-U-Korrelationen im Verlaufe der EL?

A

yes

60
Q

Wie ist das Timing im Zusammenspiel von Genen und Umwelt?

A
  • Nicht jede Umwelt hat zu jedem Zeitpunkt der Entwicklung den gleichen (positiven oder negativen) Einfluss
  • Variation ist gross
  • Faustregel: in Phasen von beschleunigter Entwicklung hat Umwelt einen grösseren Einfluss (positiv oder negativ)
61
Q

Nenne ein Beispiel, woran man erkennen kann, dass das Timing von Umwelteinflüssen in der pränatalen EL einen Unterschied machen kann?

A
  • Wenn Mutter während Schwangerschaft ultra viel Stress hat ist das schlimmer als wenns ie ultraviel Stress hat wenn Kind 20 jahre alt ist
  • Während der Schwangerschaft ist der Bedarf an Folsäure Vitamin B9/B11 starkt erhöht
  • rauchen, trinken, Drogen während Schwangerschaft
62
Q

Warum ist es schlecht, wenn die Mutter während der Schwangerschaft viel Stress ha?t

A
  • Stresshormone bei der Mutter reduzieren Sauerstoffversorgung des Fötus, - können das Immunsystem der Mutter schwächen,
63
Q

Ist das Alter der Mutter als generell negativer Einfluss zu bewerten?

A
  • Hmm, weiss nicht, weil eigentlich schon eher negativ aber hat auch Vorteile
64
Q

Vergleiche die positiven und negativen Aspekte von älteren und jüngeren Mütter:

A

Jüngere Mütter: muss nicht positiv sein
– Weniger gutes Gesundheits- und Vorsorgeverhalten,
– Geringe Bildung,
– Tieferer sozio-ökonomischer Status, geringere finanzielle Mittel etc.
– > 35 Jahre:
– Fertilität sinkt,
– grösseres Risiko für Fehlgeburten,
– erhöhtes Risiko für Down-Syndrom;
– Aber: effektivere Mütter, besser ausgebildet, bessere finanzielle und soziale Lebenssituation

65
Q

Was sind Teratogene?

A

Spezifisch negative Einflüsse

66
Q

Was sind bsp. von Teratogenen?

A

Chemikalien/Medikamente/Drogen
– z.B. Contergan  Schädigungen der Extremitäten
– Alkohol  Alkoholembryopathie
– Nikotinverzögertes Wachstum

Bakterielle oder virale Infektionen
– AIDS häufige Infektionen beim Kind, neurologische Schäden, Tod
– Herpes-Virus  Hörschäden, Sehschäden, Entwicklungsstörungen, kleiner Kopf

Umweltgifte/Strahlen
– Blei
– Röntgenstrahlen
– Radioaktive Strahlen

67
Q

Von was hängt die Wirkung eines Teratogens ab?

A
  • Zeitpunkt
  • Vom Genotyp (deshalb Tierversuche nicht immer aussagekräftig)
  • Von der Dosis
68
Q

Was sollte man zu Teratogenen noch wissen?

A
  • meist spezifische Wirkungen, nicht auf alles gleichermassen
  • “Schaden” nicht immer gleich ab Geburt sichtbar
  • nicht nur aus empirischen befunden ableiten, sondern Risikoabschätzung machen
69
Q

Bei der EL vom NS, Herz, Extremitäten…gibt es in der pränatalen EL immer einen Zeitraum, wo man besonders anfällig für Schädigungen ist…
nenne einige Bsp.

A
  • NS& Herz besonders anfällig in GW 3-6
  • Arme/Beine 4-7

Graphik etwas ungenau

70
Q

Was fand die Studie von Barker heraus? 2012

A

Depressive Verstimmungen der Mutter als das Kind 1.5 Jahre alt war hängen mit diversen Verhaltensproblemen später (im Alter von 7-8 Jahren) zusammen

71
Q

Was sind starke postnatale Umwelteinflüsse?

A
  • Elternverhalten
72
Q

Was sind zwei Beispiele von einer klar universellen Entwicklungsabfolge?

A
  • körperliche EL

- El Zentrales Nevensystem

73
Q

Wann hat die Umwelt einen besonders grossen Einfluss

A
  • In Phasen von dynamischer EL

- In der Pränatalen und in der postnatalen Phase

74
Q

Ist biologische Beeinflussung Determination oder Disposition?

A

Disposition

75
Q

Welche Auswirkungen hat multi-tasking auf die Behaltensleistungen von Nutzern und ihren Sitznachbarn im Hörsaal?
Studie von Sana, Weston, & Cepeda, 2013

A

Volesung über Meteroligie: Eien Grupe Monotasker, eine Gruppe online Aufgaben lösen 15 min.
Leistungseinbussen von 11% im Test, die auf das multi-tasking zurückgehen
Leistungseinbussen von 17% im Test, die auf das multi-tasking der Studierenden, die vor einem sitzen, zurückgehen