8 Personal und Führung Flashcards

1
Q

Skizziere das Grundmodell individuellen Verhaltens

A
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Q

Nenne 5 Individuelle Charakteristika als Bestimmungsfaktoren von Leistung

A

5 Individuelle Charakteristika als Bestimmungsfaktoren von Leistung:

  1. Biographische Eigenschaften
  2. Qualifikationen
  3. Werte und Einstellungen
  4. Charakterzüge und Präferenzen
  5. Emotionen
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3
Q

d) Skizziere das 5 Faktormodell -> Charakterzüge & Präferenzen

A
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4
Q

e) Emotionen => Affective-Events-Theorie:

Skizzieren

A
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5
Q

3 Kriterien zur Ausprägungsbestimmung von Motivation:

A
  • Intensität
  • Richtung
  • Dauerhaftigkeit
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6
Q

Skizziere das einfache Verhaltensmodell

A
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7
Q

7 Motive = unerfüllte Bedürfnisse oder Triebe

A
  • Physische, psychische und soziale Motive
  • Primäre vs. Sekundäre Motive
  • Intrinsische vs. Extrinsische Motive
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8
Q

Motivationstheorien zur Erklärung der Motivation:

2 Theoriearten und deren Abgrenzung

A
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9
Q

Inhaltstheorien – Bedürfnispyramide nach Maslow => Ordnet menschliche Bedürfnisse in hierarchischer Ordnung

A
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10
Q

5 Dimensionen der Kultur nach Hofstede => Zusammenhang zwischen kultureller Prägung & Arbeitsmotivation

Nenne die Dimensionen und kritisiere

A
  1. Machtdistanz
  2. Unsicherheitsvermeidung
  3. Individualismus
  4. Maskulinität
  5. Langfristige Orientierung
  • *Kritik:
  • **Erfassung des Kulturverständnisses über standardisierte Fragebögen ist fraglich
  • Betrachtet Länder und nicht Kulturen -> Multikulti nicht ausreichend berücksichtigt
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11
Q

Zwei-Faktoren-Theorie nach Herzberg:
Nenne die Faktoren und Skizziere deren Sinn

A
  1. Hygienefaktoren
  2. Motivatoren
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12
Q

Prozesstheorien – Erwartungstheorie nach Vroom

A

=> Höhere Motivation durch größeren erwarteten Nutzen

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13
Q

Zielsetzungstheorie nach Locke:

Aussage und Skizze

A

Ziele & Feedback haben Einfluss auf Motivation:

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14
Q

Was sagt die Gleichheitstheorie aus ?

A

Erreichen eines Gleichgewichtszustandes ist das menschliches Bedürfnis

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15
Q

Bestimmung der individuellen Situation:

Erfolgt über ? “Formel”

A

Bestimmung der individuellen Situation: Vergleich mit anderer Person

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16
Q

Implikationen der Prozesstheorien

A

Wissenschaftlicher Nutzen (Wie entsteht Motivation & wie beeinflusst es das Verhalten)

Praktischer Nutzen (Handlungsempfehlungen für UF)

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17
Q

Wahrnehmung und Entscheidungsfindung

Wahrnehmungsprozess: Was ist Wahrnehmung ?

Skizziere den Prozess

A

Wahrnehmungsprozess à Unterteilung in Realisierung der Information und darauf folgende Reaktion

18
Q

Wahrnehmungsverzerrungen – 5 Typen von Techniken:

A
  • Stereotype
  • Halo-Effekt
  • Projektion
  • Primacy-/Recency-Effekt
  • Kontrast-Effekt
19
Q

Wahrnehmung und Entscheidungsfindung

Einflüsse auf die Entscheidungsfindung

A
  • Eingeschränkte Rationalität
  • Intuition
  • Biases
20
Q

Wahrnehmung und Entscheidungsfindung

5 Biases

A
  • Overconfidence Bias
  • Anchoring Bias
  • Confirmation Bias
  • Self-serving Bias
  • Escalating of commitment error
21
Q

Modell zur Beschreibung von Entscheidungsstilen von Rowe/Boulgarides

A
22
Q

Verhalten von Gruppen

Vorteile von Gruppenarbeit

A
  • Austausch von Wissen & Erfahrung
  • Erzeugung einer Teamdynamik
  • Direktes Feedback
  • Persönliche Beziehungen
23
Q

Ablauf Gruppenprozess

A
24
Q

Charakteristike von Gruppen -> Gruppenprozesse -> Gruppenerfolg

A
25
Q

Charakteristika von Gruppen

9 Idealtypische Teamrollen nach Belbin

A

Co-ordinator

„Koodinator“

Shaper

“Former“

Plant

“Kreative“

Monitor-Evaluator

“Beobachter“

Implementer

“Umsetzer“

Completer - Finisher

“Vollender“

Resource investigator

“Ermöglicher“

Team worker

“Teamarbeiter“

Secilist

“Spezialist“

26
Q

Was ist „Social Loafing“

Nenne auch Gründe und Strategien gegen “Social Loafing”

A

Definition: Nachlassende Teamleistung bei großen Teams

Gründe:

  • Trittbrettfahrerverhalten
  • Mangelnde Leistung anderer Gruppenmitglieder
  • Unklarheit über Verantwortung einer Aufgabe

Strategien gegen „Social Loafing“:

  • transparente Leistung jeder Person
  • Bedeutung der Aufgabe
  • Individ. Vergütung
27
Q

Prozesse in Gruppen

A
28
Q

Führung von Individuen und Gruppen:

Nenne die Ziele der Koordination:

A
  • Ausrichtung des Handels aller Menschen im Unt. Auf gemeinsames Ziel
  • Effiziente Gewährleistung der Unternehmensaufgaben
29
Q

Führungskräfte sind Menschen —

A

Führungskräfte: Menschen die notwendigen Koordinationsaufgaben übernehmen

30
Q

Nenne die 2 Arten von Führungsaufgaben

A
  • Sachliche Führung
  • Mitarbeiterführung (Fokus der Vorlesung)
31
Q

Definition Führung

A

Definition Führung = „Zielgerichtete Beeinflussung einzelner Personen oder ganzer Gruppen im Unternehmen“

32
Q

„Upper-Echelons“-Perspektive => Modell des Handels und Entscheidens von Führungskräften

A
33
Q

Nenne die 3 Führungstheorien

A
34
Q

Führungstheorien:

1) Eigenschaftstheorien ->

Desweiteren 5 Eigenschaften erfolgreicher Führungskräfte nach Stogdill

A

1) Eigenschaftstheorien => Bestimme Eigenschaften von Personen sind prädestiniert für Führung

5 Eigenschaften erfolgreicher Führungskräfte nach Stogdill:

  1. Fähigkeiten
  2. Leistungen
  3. Verantwortung
  4. Partizipation
  5. Status
35
Q

Führungstheorien:

2) Führungsstiltheorien ->

Desweiteren Definition Führungsstil

A

2) Führungsstiltheorien => Verhalten der Führungskraft gegenüber Mitarbeitern (Human-Relations-Bewegung)

=> Qualität der Führung anhand ihres Verhaltens gegenüber Mitarbeitern

Definition Führungsstil = „langfristig stabiles, situationsbeständiges Verhaltensmuster einer Führungskraft […], das ganz wesentlich durch ihre persönliche Grundeinstellung gegenüber den Mitarbeitern geprägt wird.“

36
Q

Vorteilhaftigkeit eines Führungsstils ist abhängig von:

A

Vorteilhaftigkeit eines Führungsstils ist abhängig von:

  • Charakteristika der Führungskraft
  • Merkmale der Mitarbeiter
  • Situative Rahmenbedingungen
  • kultureller Prägung
37
Q

Traditionelle Führungsstile nach Weber

A

Patriarchalischer, charismatischer, autokratischer und bürokratischer Führungsstil

38
Q

Systematik von Führungsstilen nach Kontinuum-Theorie nach Tannenbaum/Schmidt

A
39
Q

3) Situative Führungstheorien

Kontingenztheorie nach Fiedler - Variablen

A
  1. Führungsstil => aufgabenorientiert, personenorientiert
  2. Leistung der Arbeitsgruppe bzw. Führungserfolg => Produktivität und Zufriedenheit
  3. Führungssituation:
    1. Positionsmacht (stark/schwach)
    2. Aufgabenstruktur (hoch, niedrig)
    3. Führer-Mitarbeiter-Beziehung (gut/schlecht)
40
Q

Situative Führungstheorie von Hersey und Blanchard:

Variablen

A
  • Reifegrad des Mitarbeiters
  • Delegation
  • Beteiligung
  • Verkaufen
  • Unterweisung
41
Q

Austauschtheorie von Graen

A
  • In-Group: Kleine Gruppe mit guter Beziehung zur Führung
  • vs.
  • Outgroup: Beziehung zur Führung rein formell
42
Q

Führungstechniken => Management by …

A

Führungstechniken => Management by …

  1. Decision Rule
  2. Results
  3. Exception
  4. Participation
  5. Motivation
  6. Objectives