2 Grundlagen und Theorien des internationalen Managements Flashcards

1
Q

Zeige regionale Integrationsprozesse am Beispiel der Europäischen Union

A
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2
Q

Nenne die Motive für die Internationalisierung

A

Mark- und absatzorientierte Motive

Kosten- und ertragsorientierte Motive

Beschaffungs- und ressourcen-orientierte Motive

Strategische Motive

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3
Q

Motive für die Internationalisierung:

Mark- und absatzorientierte Motive

Kosten- und ertragsorientierte Motive

Beschaffungs- und ressourcen-orientierte Motive

Strategische Motive

Nenne jeweils 3 Beispiele

A

Mark- und absatzorientierte Motive

  • Erhöhung Marktpräsenz & Kundennähe
  • Verringerung Wettbewerbsvorteile der im Ausland investierenden Konkurrenten durch eigene Investitionen
  • Langfristige Sicherung Weltmarktanteil

Kosten- und ertragsorientierte Motive

  • Risikostreuung
  • Nutzung von Kostenvorteilen & staatlicher Förderprogramme
  • Ausgleich von Standortnachteilen

Beschaffungs- und ressourcen-orientierte Motive

  • Nutzung lokaler Arbeitskräfte
  • Erwerb & Nutzung von Know-How
  • Sicherung der Rohstoffversorgung

Strategische Motive

  • Realisierung von Skalen-, Verbund- und Lerneffekten
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4
Q

Skizziere die Schwerpunkte Erforschung internationaler Unternehmenstätigkeit

A
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5
Q

Welche Thesen gibt es in der interkulturellen Management-Forschung:
Benenne und erkläre diese

A

„Culture free“-These / „Culture bound“-These (Hofstede 1994)

„Culture free“-These: Managementprinzipien sind unabhängig von kulturellen Bedingungen immer und überall gültig

„Culture bound“-These: Unterschiedliche kulturelle Bedingungen, Werthaltungen und Motive erfordern unterschiedliche Managementstile

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6
Q

Nenne das Ziel der internationalen Management-Forschung

A

Ziel: Untersuchung und Ableitung von Handlungsempfehlungen für die Gestaltung von länderübergreifenden Austauschprozessen (Fayerweather 1978)

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7
Q

Skizziere den Baum mit den Merkmalen multinationaler Unternehmen und nenne diese.

Holistische Perspektive: Management multinationaler Unternehmen (MNU)

A
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8
Q

Nenne die Differenzierungserfordernisse von MNU

A
  • Unterschiedliche Kundenbedürfnisse
  • Wettbewerbsstärke nationaler Konkurrenz
  • Hohe Transportkosen im Verhältnis zu Herstellkosten
  • Eingeschränkte Möglichkeiten des Ressourcentransfers
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9
Q

Nenne die Standardisierungserfordernisse von MNU

A
  • Universelle Kundenbedürfnisse
  • Weltweiter Konzentrationsgrad der Branche
  • Geringe Transportkosen im Verhältnis zu Herstellkosten
  • Uneingeschränkte Möglichkeiten des Ressourcentransfers
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10
Q
Perlmutters Typologie (EPG):
Nenne und skizziere die Konzepte
A
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11
Q

Nenne und erkläre die Führungskonzepte von Bartlett/Ghoshal -> Erweiterung des EPRG-Ansatz

A
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12
Q

Nenne die 4 Außenhandelstheorien

A
  1. Theorie absoluter Kostenvorteile nach Adam Smith
  2. Theorie relativen Kostenvorteile nach Ricardo
  3. Faktorproportions-Theorem nach Heckscher / Ohlin
  4. Neo-Faktorproportionen-Theorem nach Leontief
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13
Q

Nenne: Motive, Transferierte Ressourcen, Anlageformen und den Zeithorizont für

Direktinvestitionen und Portfolioinvestitionen

A
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14
Q

Nenne 2 Statisch/ökonmisch, 1 dynamisch/ökonmische Theorien der internationalen Direktinvestition

sowie

jeweils 1 verhaltensorient/statisch & verhaltensorientiert/dynamische Theorie der internationalen Direktinvestition

A
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15
Q

Beschreibe die Produktlebenszyklustheorie nach Vernon und benne und erkläre dessen Phasen

A

Investitionsverhalten von Unternehmen im Ausland abhängig vom Lebenszyklus eines Produkts

  1. Phase: Innovationsphase -> Wahl innovativer Heimartstandort, hohe Flexibilität der Inputfaktoren
  2. Phase: Exportphase: Bekanntheit des Produkt, Exportchancen
  3. Phase: Direktinvestitionsphase -> Hoher Standardisierungsgrad, Überlegung Produktion im Ausland
  4. Phase: Reimportphase -> Auslands- übersteigt Inlandsnachfrage, Verlagerung Produktion ins Ausland
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16
Q

Ressourcentransferorientierte Bezugsrahmen nach Fayerweather :

Nenne die Annahme & wovon sind Wettbewerbsvorteile abhänging?

A
  • *Annahme**: Ressourcentransfer zwischen Ländern möglich … dadurch :
  • *Wettbewerbsvorteile abhängig von**: Ressourcenausstattung, Einschränkung durch nationale Bestimmungen
17
Q

Zentrale Aussage und Initialkräfte für Direktinvestitionen nach der Verhaltensorientierte Theorie nach Aharoni

A

Direktinvestitionen sind Ergebnis eines Verhandlungsprozesses.

Initialkräfte für Direktinvestitionen nach Aharoni:

  1. Mitläufer-Effekt a) Horizontal -> follow the leader-Strategie, b) Vertikal -> follow the customer-Strategie
  2. Kreuzinvestitionen -> Gegenmaßnahmen zu Direktinvestitionen von ausländischen Konkurrenten
18
Q

Was zeigt der Porters Diamant-Ansatz?

Skizziere ihn

A

Wettbewerbsbedingungen auf Länderebene

19
Q

Unifizierende & fragmentierende Einflüsse nach Fayweather

These: Bestreben nach unifikation vs. Fragmentierende Einflüsse der Gastländer

… Nenne jeweils 4 Einflüsse

A
20
Q

Theorie des globalen Wettbewerbs nach Porter:

Skizziere die Branchen-Globalisierungsniveau-Matrix

A
21
Q

Nenne das Ziel der Theorie der oprationalen Flexibilität nach Kogut

A

Ziel: Erhöhung operationaler Flexibilität

22
Q

Nenne die Wettbewerbsvorteile

A
  1. Arbitrage (Differenzen zwischen Ländern nutzen)
  2. Hebelwirkungsvorteile (Nutzung von Markt- und Verhandlungsmacht)