8. Moral Flashcards
Erfasse “prosoziales Verhalten”.
die Verhaltensweisen, die man nutzt ohne dass man davon einen diekten materiellen Vorteil hat
Erfasse “Moral”.
Verpflichtungen und Verhaltungsregeln die allgemeine Verbindlichkeit geniessen, was sich an der Sanktionnierung von Uebertretungen zeigt.
Ist Prosozialitaet das Selbe wie Moral?
Prosoziales Verhalten ist nicht immer gut z.B. Menschen zeigen eher Empathie gegenueber in-groups als Fremden
Was sind die drei klassischen Formen von prosoziales Verhalten?
spontanes Helfen
Teilen
Troesten
(haengen nicht zusammen)
Wann treten diese klassische Formen von prosoziales Verhalten auf?
im Laufe des 2. Lebensjahr
Was geniessen moralische Verhaltungsregeln?
allgemeine Verbindlichkeit
Traditionale Morale
- aus Autoritaeten abgeleitet
- favorisieren die Eigengruppe
Innerweltliche Morale
- aus dem menschlichen Wollen abgeleitet
- universell
Erklaere die Navistische Position der Moral.
- Morale sind angeboren
- phylogenetisch
- vererbtes Altruismus
Erklaere die Kognivistische Position der Moral.
das Zussammenspiel der
- basaleren Motiven (Beduerfnis nach sozialem Austausch)
- soziale Erfahrungen
- kognitive Etwicklung
Nenne eine wichtige Voraussetzung fuer moralisches Verhalten.
Absicht, moralische Intentionen
Warum kann man nicht so leicht von “moralischen Verhalten” sprechen bei Kleinkinder?
- Kleinkinder zeigen oft “gutes Verhalten”
- Haben sie ueberhaupt die kognitive Faehigkeiten dafuer?
- kritische Analyse von Argumente
- konkrete Motive oft nicht erfassbar
- das”gute” Verhalten kann auch durch simplere Mechanismen erklaerbar sein (z.B. Gewohnheit, Tradition, Instinkt, Sorge um die eigene Reputation)
Potenzielle Konsequenzen fuer die Misachtung moralischer Regeln?
- Strafe
- Achtungsentzug
- Soziale Reaktion
Nenne ein Beispiel von traditonalbegruendete Morale.
das Burka tragen
“religioese Pflicht”
umstritten ob es eine Begruendung dafuer in der Koran gibt
Nenne ein Beispiel von Eigengruppe Favorisierung
Z.B. NORDALBANIEN
- Raub an Verwandte: streng bestraft, scharf verurteilt
- Raub an Fremden: “Heldentat!”
Erfasse Mitleidsethiken.
Die spontane Bereitschaft am Schicksal von anderen Teil zu nehmen.
Gegengewicht von Egoismus
Erfasse die utalitaristische Sicht.
Gesamtnutzen aller zu maximieren
Summealler Schaedigungen zu minimieren
Definiere “Helfen”
Verhaltenswiesen die andere dabei unterstuetzen ein Ziel zu erreichen.
z.B. das Oeffnen eine Tuer
Wovon koennte der Drang zu helfen kommen wenn nicht aus moralischen Gruenden?
Wunsch mit anderen Leuten zu interagieren.