4: Grundprinzipien Flashcards

1
Q

Definieren Sie Mensch-Maschine-Interaktion.

A
  • Mensch-Maschine-Interaktion steht für sichtbare Innovation
  • MMI wird immer wichtiger um Probleme im Alltag zu lösen
  • Oft werden Probleme nicht wahrgenommen, bis es eine Verbesserung gibt
  • Sobald Lösungen sich etabliert haben, erscheinen sie offensichtlich (wir vergessen, dass es mal ein Problem gab)
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2
Q

Warum wird MMI immer wichtiger?

A

Wir haben immer mehr elektronische Alltagsgeräte
(privat und auf der Arbeit) ⇒ Dadurch auch mehr Interaktionsmöglichkeiten

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3
Q

“The old Computing is about what computers can do. The new computing is about what users can do.” -Ben Shneiderman
Was bedeutet dieser Satz? Welche Beispiele unterstreichen diese Behauptung?

A

In den Anfangsphasen der Computer war die Hardware und Software der limitierende Faktor. Der Fokus lag darauf zu sehen, was überhaupt möglich ist.
Heute ist durch Computer fast alles vorstellbare möglich geworden, und Computer sind den Menschen in vielen Überlegen. Jetzt ist eher der Mensch/Benutzer der Faktor der limitiert.

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4
Q

Beschreiben sie die 8 Herausforderungen der MMI.

A
  • Integration → Gestaltung interaktiver Systeme
  • Lernprozesse → Schulungsmaßnahmen
  • Mentaler Workload → Stress und Frustration bei Benutzung
  • Private Nutzung → wenig Know-How, da Schulungen & Handbücher fehlen
  • Erlernbarkeit → Minimaler Erarbeitungsaufwand
  • Heterogene Anwender → Besondere Benutzergruppen (z.B. Kinder)
  • Heterogene Fähigkeiten → Unterschiedliche Fähigkeiten/Einschränkungen (z.B. Barrierefreie Nutzung)
  • Heterogene Technologien → Unterschiedliche Technologien (z.B. Displaygrößen und Browser bei Web-Anwendungen)
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5
Q

Durch welche Kriterien ist eine gute Gebrauchstauglichkeit (aka Usability) charakterisiert?

A
  • Effektivität → Der Anwender kann seine Aufgaben erledigen
  • Effizienz → Aufgaben werden mit minimalem Aufwand erledigt
  • Zufriedenheit → Arbeit mit der Software wird nicht als langweilig, stressig oder störend empfunden
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6
Q

Durch welche Kriterien lässt sich Usability auf UX erweitern?

A
  • Ästhetik
  • Erlebnis
  • Service
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7
Q

Welche Probleme können beim Einführen neuer MMI entstehen?

A
  • Unnötige Komplexität
  • Hoher Einarbeitungsaufwand
  • Veränderung der gewohnten Arbeitsweise
  • Mental Workload (Stress, Frustration, etc.)
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8
Q

Was sagt Ben Shneiderman über das neue Computerzeitalter?

A

The old computing is about what computers can do. The new computing is about what users can do.

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9
Q

Nennen Sie Probleme auf die man beim Entwickeln einer MMI treffen kann und wie sie gelöst werden können.

A
  • Mangelnder Determinismus
  • Hohe Komplexität
  • Widersprüchliche Lösungen
  • Es gibt keine perfekte Lösung
  • Individuelle Unterschiede

Lösung → Kompromisse
- Sicherheitsabfragen
- Verwendung von Abkürzungen
- Breite und Tiefe von Bäumen

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10
Q

Nennen sie die verschiedenen Arten von Interfaces und GUIs.

A
  • Fenstersysteme → Koordinierung und Platzierung von Fenstern
  • Interaktionsaufgaben → direkte Manipulation, sprachliche Eingaben
  • Dialoge und Formulare → Wertebereiche und Abhängigkeiten von Eingaben
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11
Q

Was versteht man unter dem Uncanny-Valley Problem?

A

Der Effekt, dass die Akzeptanz für Roboter abfällt, wenn diese dem Menschen zu sehr ähneln.
Folge: ab gewisser Ähnlichkeit erhöhtes Misstrauen gegenüber Robotern

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