3.1 (Instrumentelle Perspektive des Marketing) Produktpolitik Flashcards

1
Q

Produktbegriff

3 Kreise

A
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Q

Wir definieren Produkt als…

A

Wir definieren Produkt als…

“ein Bündel von Eigenschaften, das auf die Schaffung von Kundennutzen (jedweder Art) abzielt”

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3
Q

Komponenten eines Produktes

A
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4
Q

!! Grundlegende Typologisierung von Produkttypen!!

auch die Unterpunkte können !

A
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5
Q

Definition Produktpolitik

A

Produktpolitik umfasst alle Entscheidungen, die sich auf die

  • marktgerechte, d.h. an Kundenbedürfnissen orientierte Gestaltung
  • des gegenwärtigen und zukünftigen Produktangebots eines Unternehmens
  • unter Berücksichtigung unternehmerischer Zielsetzungen

bezien.

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6
Q

Entscheidungsfelder der Produktpolitik

A
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7
Q

Innovationsmanagement -
Erkläre die Veränderung der Produktlebens- und -entwicklungszeiten

A
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8
Q

Nenne die wichtigsten konzeptionellen Gründe für Flops

A
  • Ineffizient definierte Zielgruppenpotenziale, d.h. ohne Berücksichtigung von Shoppertypen und ohne Berücksichtigung der sehr utnerschiedlichen Kaufbereitschaft gegenüber innovativen Produkten (Trendsetter, Mainstreamer, Laggards).
  • 53% der neuen Produkte haben einen zu geringen Innovationsgrad (Relevanzproblem aus Sicht des Verbrauchers)
  • Das Preis-Leistungs-Verhältnis der Innovationen stimmt nur in 30% der Fälle. 58% scheitern an einem Overpromising (Premiumpreis, aber nicht entsprechende Leistung)
  • Starke Dachmarken reagieren besonders empfindlich auf einen Flop (Enttäuschungseffekt). ABER: die Dachmarke ist als Plattform zur Einführung eines neuen Produktes um ca. 30% effizienter
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9
Q

Definition von Produktinnovation

A

“Kern des Innovationsmanagements ist die Entwicklung von Produktinnovationen. Unter einer Produktinnovation verstehen wir jedes Produkt (bzw. jede Produktidee), das (die) von den Kunden als neu wahrgenommen wird.”

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10
Q

Nenne die Erfolgsfaktoren von Neuprodukten und erkläre die Kategorien

A
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11
Q

!! Nenne die Phasen (und ausgewählte Instrumente) innerhalb von Innovationsprozessen !!

A
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12
Q

Innovationsprozess: Ideengewinnung /-konkretisierung:

Erklärung : Woher ? 2 Kategorien und Teilnehmer

A
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13
Q

Innovationsprozess: Ideengewinnung /-konkretisierung

…anhand des morphologischen Kastens:
Ablauf, Regeln für Parameter & Skizzierung eines morphologischen Kastens

A

Ablauf:

  • Das Problem wird allgemein umrissen
  • Das Problem wird in Komponenten (Parameter) zerlegt, die die Problemlösung beeinflussen
  • Für jede Problemlösungskomponente werden alle bekannten und denkbaren Ausprägungen (Parameter-Werte) gesucht.
  • Die Parameter und Parameter-Werte werden in einer Matrix zu kreativen Lösungen kombiniert.
  • Nach Maßgabe unternehmensinterner Kriterien wird die optimale Lösung ausgewählt

Regel für Parameter:

  • für alle denkbaren Lösungen gültig
  • sachlich voneinander unabhängig
  • wesentliche konstituierte Lösungsmerkmale betreffend
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14
Q

Innovationsprozess: Ideengewinnung/ -konkretisierung
…anhand einer Conjoint-Analyse

Nenne die Idee einer Conjoint Analyse

A
  • Gesamtbeurteilung ovn Produkten (gesamtnutzen) erlaubt Rückschlüsse auf die Bedeutung einzelner Merkmalsausprägungen (Teilnutzen)
  • Aussagen über die Wirkung von Änderungen einzelner Merkmalsausprägungen auf den wahrgenommenen Nutzen
  • Quantifizierung der Wichtigkeit einzelner Produktmerkmale für den Kunden
  • Ermittlung von Zahlungsbereitschaften von Kunden für Produktverbesserungen
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15
Q

Innovationsprozess: Ideengewinnung/ -konkretisierung

… anhand der Conjoint-Analyse

Nenne die Ablaufschritte und nenne min. 3 Kriterien von (1)

A
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16
Q

Innovationsprozess: Ideengewinnung/ -konkretisierung

… anhand der Conjoint-Analyse

Nenne die 2 Methode und skizziere kurz

A
17
Q

Innovationsprozess: Konzeptdefinition

Nenne die Aspekte der Konzeptdefintion

A
18
Q

Innovationsprozess: Konzeptbewertung und -selektion

Skizziere den Vorgang und benenne die dazugehörigen Methoden

A
19
Q

Innovationsprozess: Konzeptbewertung und -selektion

Skizziere ein Scoringmodell zur Bewertung eines Produktkonzeptes

A
20
Q

Innovationsprozess: Markteinführung neuer Produkte

A
21
Q

Innovationsprozess: Markteinführung neuer Produkte

2 Mögliche Strategien … Nenne Vor- und Nachteile

A

Pionier- und Folgerstrategie

  • *Mögliche Pioniervorteile (= Folgernachteile)**
  • vorübergehende Monopolsituation, verbunden mit hohen Preisen
  • Kostenvorteile durch Erfahrungskurveneffekte
  • Image-/Präferenzbildung bei Nachfragern sowie Aufbau von Kundenloyalität
  • Aufbau von Wechselbarrieren bei Kunden (z.B. durch Setzen von Branchenstandards)
  • Sicherung wichtiger Distributionskanäle
  • *Mögliche Pioniernachteile (=Folgervorteile)**
  • hoher Ressourceneinsatz im Rahmen der Markterschließung
  • Unsicherheit bezüglich der Nachfragerentwicklung
  • fehlende Erfahrung mit der Funktionalität des Produktes in der Anwendung durch die Kunden
22
Q

Innovationsprozess: Management des Innovationsprozesses

Nenne die 4 Prozze

A
23
Q

Management etablierter Produkte:

Definition Produktprogramm/Produktsortiment

A

“Gesamtheit der zu einem bestimmten Zeitpunkt von einem Unternehmen angebotenen Produkte”

24
Q

Management etablierter Produkte:

Strukturmerkmale:

2 Merkmale und Besschreibung

A
25
Q

Management etablierter Produkte

Beispiel für die Produktprogrammstruktur eines Konsumgüterherstellers

A
26
Q

Management etablierter Produkte:

Veränderung des Produktprogramms

A
27
Q

Markenmanagement:

Begriff der Marke -> 2 Perspektiven: Nennen und erklären

A
28
Q

Markenmanagement - Zentrale Markenfunktionen

Funktionen aus Sicht des …

Kategorien und zentrale Markenfunktionen nennen

A
29
Q

!! Entscheidungsfelder des Markenmanagements !!

A
30
Q

Markenmanagement:

Markenpositionierung: Gestaltungsfacetten

A
31
Q

Markenmanagement : Alternativer Ansatz der Markenpositionierung

=Markenpositionierung im Hinblick auf die Positionierung zu Wettbewerbsmarken -> 2 Positionierungen und Ziele

A
32
Q

Markenmanagement:

Markenarchitektur: 3 Ebenen mit Beispiel nennen

A

Einfacher:

Daimler

Mercedes-Benz SMART AMG

C-Klasse SMART FORFOUR AMG GT

E-Klasse SMART FORTWO C-AMG

33
Q

Markenmanagement:

Markenarchitektur : Strategische Optionen zur Weiterentwicklung

A