3. Aktuelle Zahlen, Motivationsfaktoren/Ziele und Wissenschaftliche Evidenz Flashcards

1
Q

Wann spricht man von einem Kleinsunternehmen, wann von einem kleinen Unternehmen, wann von einem mittleren Unternehmen und wann von einem Großunternehmen?

In welchen Unternehmen ist BGF mit Krankenkassenunterstützung verteilt?

A

Kleinstunternehmen: unter 10 Beschäftigte

Kleine Unternehmen: weniger als 50 Beschäftigte

Mittlere Unternehmen: weniger als 250 Beschäftigte

Großunternehmen: mindestens 250 Beschäftigte

=> BGF mit Krankenkassenunterstützung ist mittlerweile auf alle Betriebsgrößen verteilt! (früher fast ausschließlich mittlere/größere Unternehmen)

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2
Q

Was sind die Motivationsfaktoren und Ziele des BGMs? (2015 und 2019/2020)

A

2015:
1. Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit
2. Senkung der Fehlzeiten

2019/2020:
1. Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit
2. Zunehmend erkennen die Unternehmen die Wichtigkeit von Mitarbeitergesprächen und -befragungen und setzen nicht mehr nur auf die Fehlzeitenanalyse als Instrument

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3
Q

Welche harten und weichen Ziele gibt es im BGM?

A

Harte Ziele:
- Fehlzeiten
- Produktivität
- (Arbeits-)Unfälle
- Frühberentung
- Fluktuation (ständiger Wechsel von Mitarbeitern)
- Qualität

Weiche Ziele:
- Mitarbeiterzufriedenheit
- Wohlbefinden
- Motivation
- Identifikation
- Betriebsklima

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4
Q

Welche weiteren Feinziele werden vom AK Gesundheit festgelegt?

A
  • Erhöhung der Teilnehmequoten an bereits vorhandenen Verantsaltungen
  • Physiaklische Belastungen (Lärm, Hitze, etc.) reduzieren
  • Verbesserung der Informations- und Kommunikationsstrukturen

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5
Q

Welche Vorteile gibt es für die Mitarbeiter?

A
  • Fördeurng und Erhalt der Gesundheit
  • Verbesserter Gesundheitszustand und individuelles Wohlbefinden
  • bessere Lebensqualität am Arbeitsplatz
  • Wertschätzung durch die Arbeitgeber
  • Verbesserte Kommunikation im Unternehmen
  • Verbessertes Betriebsklima
  • Mehr Freude an der Arbeit

=> Gesundheitsfördernde Wirkungsfelder (Psychosozial und physisch)

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6
Q

Welche Vorteile gibt es für die Unternehmen?

A
  • Verringerung der Mitarbeiterfluktuation
  • Höhere Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter
  • Erhöhte Identifikation der Beschäftigten mit dem Unternehmen
  • Möglichkeit für positive Öffentlichkeitsarbeit
  • Imagegewinn - intern und extern
  • Verringerung der Fehlzeiten (langfristig!)

=> Arbeitsbezogene Wirkungsfelder (ökonomisch und motivational)

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7
Q

Wie stark ist BGM/BGF in DE vertreten?

A

=> ganzheitliches BGM nur in 22,2% aller befragten Organisationen

=> Je größer die Organisation/ das Unternehmen, desto mehr/gefragter ist BGM/BGF

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