10 Kanten & TEN Flashcards

1
Q

Globale Hauptverkehrsrouten & Knoten

A

ARA = Amsterdam & Rotterdam, Antwerpen

Nordrange = Antwerpen, Rotterdam, Bremen/Bremerhaven und Hamburg

ZARA = Zeebrügge, Amsterdam & Rotterdam, Antwerpen

NAOK = Nord Amerika Ost Küste

NAWK = Nord Amerika West Küste

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2
Q

Netze

A
  • Straßen
  • Eisenbahnstrecken
  • Binnenwasserstraßen
  • europäisches Hochgeschwindigkeitsnetz
  • kombinierter Verkehr
  • Häfen
  • Flughäfen
  • Güterterminals
  • Verkehrsmanagement und Navigation mit 30 künftigen Galileo-Satelliten
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3
Q

Ziel/Leitlinien

A
  • Grenzüberschreitende Verbindungen
  • Beseitigung von Schwachstellen innerhalb der nationalen Netze
  • Anbindung von Randregionen
  • Kombination und Vernetzung der verschiedenen Verkehrsträger unter Berücksichtigung ihrer jeweiligen Vorteile
  • optimale Nutzung der vorhandenen Kapazitäten
  • Umweltverträglicher Aus- und Aufbau
  • Interoperabilität in allen Teilbereichen
  • Sicherheit und Zuverlässigkeit im Personen- und Güterverkehr
  • Aussicht auf spätere Vernetzungen mit den Netzen der EFTA-Staaten, der Mittel- und osteuropäischen Staaten (MOE-Staaten) sowie der Mittelmeerländer.
  • Homogene wirtschaftliche und soziale Bedingungen
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4
Q

Transeuropäische Netze (TEN)

A

Der Begriff Transeuropäische Netze (TEN) ist ein Überbegriff, der die Maßnahmen der EU im Bereich der

  • Verkehrsinfrastruktur
  • Telekommunikationsinfrastruktur
  • Energieinfrastruktur

zur Umsetzung und Entwicklung des Binnenmarktes und zur Verbesserung des wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhaltes der Gemeinschaft zusammenfasst.

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5
Q

Submissionsionsystem

A

In einem Submissionssystem sorgt eine private Gesellschaft für die Errichtung und den Betrieb von Verkehrseinrichtungen.

  • Der Staat nutzt die höhere Effizient der Privaten in diesem Bereich.
  • Die Festlegung und Einhebung der Mieten liegt aber be der staatlichen Verwaltung (Betreibermodell).
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6
Q

Konzessionssystem

A

In einem Konzessionssystem bestehen direkte Vertragsbeziehungen zwischen der privaten Gesellschaft und en Nutzern.

  • Die private Gesellschaft trägt das wirtschaftliche Risiko. Sie ist dafür weitgehend frei in der Leistungausprägung und der Tarifgestaltung, der Staat hat jedoch Kontrollrechte.
  • Konzessionssysteme werden vielfach im Straßenwesen angewandt. Dabei erhalten Private die Konzession für Errichtung und Betrieb einer öffentlichen Straße mit Mauteinhebung. Der Private kann die Maut entsprechend der Nachfragestruktur flexibel gestalten, aufgrund der Monopolsituation wird der Staat aber gewisse Mautobergrenzen festlegen.
  • Hinsichtlich des Eigentumsübergangs zum Vertragsablauf sind unterschiedliche Regelungen möglich.
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7
Q

Paneuropäische Verkehrskorridore

A

Die Paneuropäischen Verkehrskorridore sind eine Ergänzung zum Transeuropäischen Verkehrsnetz für Westeuropa.

Es handelt sich um 10 Hauptverkehrsachsen, die Europa vom Atlantik bis zur Wolga bzw. von Skandinavien bis zum Mittelmeer verbinden.

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8
Q

Leistungsfähigkeit auf der Binnenwasserstraße

A

Die Leistungsfähigkeit hängt ab von:

  • Fahrwasser (Tiefe und Breite)
  • Durchfahrtsparamenter von Brücken
  • Fahrgeschwindigkeit
  • nautische Engpässe
  • Schleusen
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9
Q

Einteilung österreichisches Bahnnetz

A
  • Westbahn
  • Südbahn
  • Tauernbahn
  • Phyrnbahn
  • Arlbergbahn
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10
Q

Streckenkilometer

A

Der Streckenkilometer bezeichnet die in Kilometer gemessene Länge des Eisenbahnnetzes. Bei mehrgleisigen Eisenbahnstrecken zählt nur die Entfernung zwischen Ausgang- und Endpunkt.

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11
Q

Gleiskilometer

A

Der Begriff Gleiskilometer beschreibt die in Kilometer gemessenen Länge des Eisenbahnnetzes wobei bei mehrgleisigen Strecken die Länge jedes einzelnen Gleises gezählt wird.

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12
Q

Fahrplantrasse

A

Die Fahrplantrasse beschreibt die räumliche und zeitliche Inanspruchnahme der Infrastruktur für eine Zugfahrt.

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13
Q

Kapazität der Schieneninfrastruktur

A

ist die Gesamtzahl der möglichen Trassen innerhalb eines definierten Zeitabschnitts.

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14
Q

Streckenklasse

A

Die Streckenklasse legt die

  • max. zulässige Radsatzlast/Achslast (t) und
  • Meterlast (t/m)

einer Strecke fest.

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15
Q

Interoperabilität

A

Eignung des transeuropäischen Eisenbahnsystems für den sicheren und durchgehenden Zugverkehr. Diese Eignung beruht auf de gesamten ordnungsrechtlichen, technischen und betrieblichen Voraussetzungen, die zur Erfüllung der grundlegenden Anforderungen der Interoperabilitätsrichtilinien gegeben sein müssen.

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