WS15/16 Flashcards

1
Q

Richtige Aussage zur Proteinstruktur und Peptidbindung:

A

Disulfidbrücken in Proteinen entstehen durch eine kovalente Bindung zwischen Cystein-Resten.

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2
Q

Richtige Aussage zur Atmungskette:

A

Die Hemmung der ATP/ADP-Translokase bewirkt auch eine Hemmung der NADH Oxidation

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3
Q

Richtige Antwort zu MHC-I:

A

MHC-I wird immer von CD8-positiven, cytotoxischen T-Lymphozyten erkannt.

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4
Q

Richtige Aussage zu Ribosomen:

A

Ribosomale Proteine werden im Zytosol translatiert.

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5
Q

Richtige Aussage zu molekularen Mechanismen beim Krebs:

A

Beim Melanom werden sehr häufig Mutationen in der BRAF-Kinase nachgewiesen, welche zur dauerhaften Aktivierung der Kinase führen.

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6
Q

Welcher Toll-like Rezeptor (TLR) ist hauptsächlich für die Erkennung von bakteriellen Lipopolysacchariden (LPS) und der eingeleiteten Signalweiterleitung auf Immunzellen verantwortlich?

A

TLR 4

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7
Q

Richtige Aussage zum HI-Virus:

A

Das provirale Genom wird in drei verschiedenen Leserastern abgelesen.

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8
Q

Insulin stimuliert…

A

… in der Leber die Aktivität der Phosphofructokinase (PFK-1).

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9
Q

Zutreffende Aussage zur Infrarot (IR)-Spektroskopie:

A

IR-Strahlung ist energieärmer als das sichtbare Licht.

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10
Q

Zutreffende Aussage zur Infrarot (IR)-Spektroskopie:

A

Durch IR-Strahlung lassen sich Schwingungen und Rotationen in Molekülen anregen.

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11
Q

Zutreffende Aussage zur Infrarot (IR)-Spektroskopie:

A

Es sind nur solche Anregungen IR-aktiv, die zu einer Änderung des Dipolmomentes im Molekül führen.

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12
Q

Zutreffende Aussage zur Infrarot (IR)-Spektroskopie:

A

In den IR-Spektren wird die Transmission gegen die Wellenzahl aufgetragen.

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13
Q

Welches Protein wird von TH2-Helferzellen zur Aktivierung von B-Lymphozyten ausgeschüttet?

A

Interleukin-4

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14
Q

Nenne 4 Wirkstoffe die Inhibitor der Thrombozyten-Aggregation sind:

A

1) Antikörper gegen Glykoprotein_IIb/IIIa Komplex (Integrin alpha-IIb/beta-3) 2) ADP-Rezeptor Antagonist 3) Prostacyclin (PGI2) 4) Stickstoffmonoxid (NO) [NICHT: Antithrombin!!]

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15
Q

Zutreffende Aussagen zu NAD+/NADH:

A

NAD+ enthält einen Nikotinsäureamidrest.

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16
Q

Zutreffende Aussagen zu NAD+/NADH:

A

NAD+ wird bei der Umsetzung von Pyruvat zu Lactat regeneriert.

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17
Q

Zutreffende Aussagen zu NAD+/NADH:

A

NAD+ enthält eine Nukleotidstruktur.

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18
Q

Zutreffende Aussagen zu NAD+/NADH:

A

NAD+/NADH hat in der Regel ein stärker negatives Redoxpotenzial als FAD/FADH2.

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19
Q

Richtige Aussage zu Biomembranen und Membranlipiden:

A

In Sphingolipiden ist die Fettsäure über eine Amidbindung mit dem Aminoalkohol Sphingosin verknüpft.

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20
Q

Richtige Aussage zu IgM:

A

Naive B-Zellen exprimieren auf ihrer Zelloberfläche sowohl IgM- als auch IgD-Antikörper.

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21
Q

Zutreffende Aussage zum humanen Genom und zu Chromosomen:

A

Die Protein-codierenden Sequenzen machen nur etwa 1,5% des Genoms aus.

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22
Q

Zutreffende Aussage zum humanen Genom und zu Chromosomen:

A

Etwa 5% des humanen Genoms besteht aus repetitiven Sequenzen.

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23
Q

Zutreffende Aussage zum humanen Genom und zu Chromosomen:

A

Eine Veränderung des Histon-Codes kann sich auf den Methylierungsstatus der chromosomalen DNA auswirken.

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24
Q

Zutreffende Aussage zum humanen Genom und zu Chromosomen:

A

Die XIST-RNA bewirkt in weiblichen Zellen die Inaktivierung jeweils eines von zwei X-Chromosomen.

25
Q

Zutreffende Aussage zum humanen Genom und zu Chromosomen:

A

Der Nukleosomen-Core besteht aus 8 Histon-Proteinmolekülen.

26
Q

Zutreffende Aussage zum Periodensystem der Elemente:

A

Die Elemente sind nach steigender Kernladungszahl geordnet.

27
Q

Zutreffende Aussage zum Periodensystem der Elemente:

A

In einer Nebengruppe werden von einem Element zum anderen innere Elektronenschalgen aufgefüllt.

28
Q

Zutreffende Aussage zum Periodensystem der Elemente:

A

Es gibt mehr Metalle als Nichtmetalle.

29
Q

Zutreffende Aussage zum Periodensystem der Elemente:

A

Die Elemente C, N und P befinden sich in der zweiten und dritten Periode.

30
Q

Zutreffende Aussagen zu Proteinstrukturen:

A

Bei nicht-hydrolytischer Denaturierung bleibt die Primärstruktur eines Proteins erhalten.

31
Q

Zutreffende Aussagen zu Proteinstrukturen:

A

Die Primärstruktur bleibt bei Behandlung mit Mercaptoethanol erhalten.

32
Q

Zutreffende Aussagen zu Proteinstrukturen:

A

Quartärstrukturen können auch ohne Disulfidbrücken stabil sein.

33
Q

Zutreffende Aussagen zu Proteinstrukturen:

A

Im Myoglobin sind alpha-Helices die überwiegenden Sekundärstrukturen.

34
Q

Richtige Aussage zur Transkription:

A

Die RNA-Polymerase II benötigt die Hilfe von basalen Transkriptionsfaktoren, um die korrekte Bindungsstelle an der DNA zu finden.

35
Q

Zutreffende Aussagen zum Immunsystem:

A

Gewebsinterferonen (alpha, beta) induzieren in Zielzellen die Hemmung der Initiation der Tranlation.

36
Q

Zutreffende Aussagen zum Immunsystem:

A

Natürliche Killer (NK)-Zellen können MHC I-negative Zellen töten.

37
Q

Zutreffende Aussagen zum Immunsystem:

A

Mastzellen können IgE binden.

38
Q

Zutreffende Aussagen zum Immunsystem:

A

B-Zellen können Antigene präsentieren.

39
Q

Welche Komponenten entstehen beim vollständigen oxidativen Abbau von Pyruvat in den Mitochondrien?

A

3 CO2 + 4 NADH + 1 FADH2 + 1 GTP

40
Q

Richtige Aussage zur DNA-Reparatur beim Menschen:

A

Thymindimere, die durch UV-Strahlung verursacht wurden, werden stets durch Nukleotid-Exzisionsreparatur repariert.

41
Q

Welche der folgenden Bedingungen führt zur Rechtsverschiebung der sigmoidalen Sauerstoff-Bindungskurve des Hämoglobins?

A

1) Temperaturerhöhung 2) Erhöhter CO2-Partialdruck 3) Erhöhte Protonenkonzentration 4) Erhöhung der 2,3-Bisphosphoglycerat-Konzentration [NICHT: Erhöhung des pH-Wertes]

42
Q

Richtige Aussage zum Signalweg des Glucagon-Rezeptors und seiner Wirkung in der Leber:

A

Glucagon bewirkt in der Leber die Stimulation der Expression der Phosphoenolpyruvat-Carboxykinase (PEP-CK).

43
Q

Welcher Metabolit entsteht sowohl im Harnstoff-Zyklus als auch im Citrat-Zyklus?

A

Fumarat

44
Q

Zutreffende Aussagen zur fibrillären Kollagen und ihrer Biosynthese:

A

Die fibrilläre Sturktur der Proteinketten wird erreicht u.a. durch die sich wiederholende Abfolge der Aminosäuresequenz Gly-Xxx-Yyy (Xxx und Yyy: andere Aminosäurereste, vor allem Lys und Pro).

45
Q

Zutreffende Aussagen zur fibrillären Kollagen und ihrer Biosynthese:

A

Die Vitamin C-abhängige Hydroxylierung erfolgt an Lys- und Pro-Resten.

46
Q

Zutreffende Aussagen zur fibrillären Kollagen und ihrer Biosynthese:

A

Die Glykosylierung erfolgt an Hydroxy-Pro- und Hydroxy-Lys-Resten.

47
Q

Zutreffende Aussagen zur fibrillären Kollagen und ihrer Biosynthese:

A

Fibrilläres Tropokollagen entsteht durch extrazelluläre, limitierte Proteolyse der Vorläuferform.

48
Q

Zutreffende Aussagen zu Steroidhormonen:

A

Bei der Synthese von Cortisol wird das Steroidgerüst an den C-Atomen 17, 21 und 11 hydroxyliert.

49
Q

Zutreffende Aussagen zu Steroidhormonen:

A

Bei der Synthese von Aldosteron wird das Steroidgerüst an den C-Atomen 21, 11 und 18 hydroxyliert.

50
Q

Zutreffende Aussagen zu Steroidhormonen:

A

Beim Morbus Addison wird zu wenig Cortisol produziert.

51
Q

Zutreffende Aussagen zu Steroidhormonen:

A

Die Synthese von Testosteron in den Leydigzellen wird durch Luteinisierendes Hormon (LH) stimuliert.

52
Q

Etwa wieviele Protein-codierende Gene gibt es im humanen Genom?

A

20000

53
Q

Die Atmungskette besteht aus einer Reihe von hintereinandergeschalteten Enzymsystemen. Mit welchem Enzymsystem reagiert der molekulare Sauerstoff

A

Cytochrom-c-Oxidase

54
Q

Zutreffende Aussagen zu Zellkontakten:

A

Cadherine sind Adhäsiv-Rezeptoren im Bereich der Desmosomen (Zell-Zell-Kontakte) von Epithelzellen.

55
Q

Zutreffende Aussagen zu Zellkontakten:

A

Integrine sind Adhäsiv-Rezeptoren im Bereich der Hemidesmosomen (Zell-Matrix-Kontakte) von Epithelzellen.

56
Q

Zutreffende Aussagen zu Zellkontakten:

A

Kollagen Typ IV ist ein Hauptbestandteil von Basallaminae/Basalmembranen.

57
Q

Zutreffende Aussagen zu Zellkontakten:

A

Proteoglycane sind Komponenten der wasserbindenden Glycocalix auf der apikalen Seite von Epithelzellen.

58
Q

Richtige Aussage zur Aspartat-Aminotransferase:

A

Sie katalysiert die Reaktion von Aspartat + alpha-Ketoglutarat zu Oxalacetat + Glutamat.