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Biochemie Klausur > SS 14 > Flashcards

SS 14 Flashcards

1
Q

Richtige Aussage zum Glucose-Stoffwechsel:

A

Fructose-2,6-Bisphosphat hemmt die Gluconeogenese

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Q

Welche Substanz bewirkt im Phagolysosom eines Granulozyten das Abtöten von Bakterien?

A

Sauerstoffradikale

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3
Q

Zutreffende Aussagen zu Steroidhormonen: (aus F)

A

Luteinnisierndes Hormon (LH) bewirkt in den Leydigzellen eine Stimulierung der Testosteron-Synthese

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4
Q

Zutreffende Aussagen zu Steroidhormonen: (aus F)

A

Beim Morbus Addison wird zu wenig Cortisol produziert

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5
Q

Zutreffende Aussagen zu Plasmin: (aus F)

A

Plasmin wird durch Plasminogen-Aktivatoren intravasal und extravasal aktiviert

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6
Q

Mit welchem Enzymsystem reagiert der molekulare Sauerstoff in der Atmungskette?

A

Cytochrom-c-Oxidase

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7
Q

Zutreffende Aussagen zu zellulären Kontakten: (aus F)

A

Ein Desmosomen-Komplex entsteht über Wechselwirkungen zwischen membranverankerten Cadherinen benachbarter Epithelzellen

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8
Q

Richtige Aussage in Bezug auf T-Zellen:

A

T-Helferzellen vom Typ T_H2 stimulieren die Differenzierung von B-Lymphozyten zu Plasmazellen

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9
Q

Zutreffende Aussagen zu Plasmin: (aus F)

A

Plasmin ist vor Inaktiverung durch a2-Plasmin-Inhibitor geschützt, wenn es an Fibrin gebunden hat

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10
Q

Zutreffende Aussagen zu Cholesterin: (aus F)

A

Cholesterin wird aus Acetyl-CoA synthetisiert

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11
Q

Zutreffende Aussagen zu zellulären Kontakten: (aus F)

A

Zelloberflächen-assoziierte Proteasen wie Plasmin oder Matrix-Metalloproteinasen tragen zum Abbau von Extrazellulär-Matrix bei und begünstigen die Zellinvasion.

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12
Q

Richtige Aussage zum “Vascular Endothelial Growth Factor” (VEGF):

A

ist ein starker vaskulären Permeabilitätsfaktor

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13
Q

Was führt zum Anhalten der Zellteilung am G2-Kontrollpunkt?

A

Eine unvollständige Replikation

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14
Q

Welcher Mechanismus trägt zur Vielfalt der Antigenerkennung durch Immunglobuline bei?

A

Genumlagerungen (somatische Rekombination)

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15
Q

Richtige Aussage zum humanen Genom und zu Chromosomen:

A

Die XIST-RNA bewirkt die Inaktivierung jeweils eines der beiden weiblichen X-Chromosomen einer Zelle

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16
Q

Zutreffende Aussagen zum pKs-Wert und isoelektrischem Punkt von Aminosäuren: (aus F)

A

Die Histidinreste bestimmen im Wesentlichen die Pufferkapazität eines Proteins beim physiologischen pH-Wert von 7,4

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17
Q

Zutreffende Aussagen zu Cholesterin: (aus F)

A

Cholesterin enthält Sauerstoff

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18
Q

Zutreffende Aussagen zum pKs-Wert und isoelektrischem Punkt von Aminosäuren: (aus F)

A

Der pKs-Wert einer Säuregruppe ist der pH-Wert, bei dem gleich viele Moleküle mit COO- und COOH -Gruppe vorliegen.

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19
Q

Zutreffende Aussagen zum pKs-Wert und isoelektrischem Punkt von Aminosäuren: (aus F)

A

Der isoelektrische Punkt einer Aminosäure entspricht dem pH-Wert, bei dem die Aminosäure keine Nettoladung besitzt

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20
Q

Welche Chemikalie spaltet bei der SDS-Polyacrylamid-Gelelektrophorese Disulfidbrücken?

A

Mercaptoethanol

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21
Q

Zutreffende Aussagen zu Insulin, Hunger, Diabetes mellitus: (aus F)

A

An der Regulation der Ausschüttung von Insulin aus den ß-Zellen des Pankreas ist ein ATP-sensitiver Kalium-Kanal beteiligt

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22
Q

Zutreffende Aussagen zu zellulären Kontakten: (aus F)

A

Tight junctions zwischen Endothelzellen werden z.B. bei der Erhöhung der Gefäßpermeabilität gelöst.

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23
Q

Zutreffende Aussagen zu Steroidhormonen: (aus F)

A

Bei der Synthese von Coritisol wird das Steroidgerüst an den C-Atomen 17, 21 und 11 hydroxyliert

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24
Q

Welche Aussage zur Proteinfaltung und -struktur trifft zu?

A

Proteinfaltung beginnt in er Regel bereits während des Synthese eines Proteins (kotranslational)

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25
Q

Zutreffende Aussage zum Stoffwechsel der Nukleotide: (aus F)

A

Allopurinol hemmt die Produktion von Harnsäure

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26
Q

Zutreffende Aussage zum Stoffwechsel der Nukleotide: (aus F)

A

Beim Lesch-Nyhan-Syndrom liegt ein Defekt der Hypoxanthin-Guanin-Phosphoribosyltransferase (HGPRT) vor.

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27
Q

Zutreffende Funktion die durch das Komplementsystem vermittelt wird: (aus F)

A

Chemotaktische Funktion von Anaphylatoxinen zur Rekrutierung von Entzündungszellen

28
Q

Zutreffende Aussagen zur Regulation des Stoffwechsels von Calcium und Phosphat: (aus F)

A

Die Synthese von Calictriol aus Cholesterol benötigt in einem Schritt UV-Licht

29
Q

Zutreffende Aussage zu Glutathion: (aus F)

A

Die Gluthation-Peroxidase ist eine Selen-haltige Oxidoreduktase

30
Q

Zutreffende Aussagen zu zellulären Kontakten: (aus F)

A

Hemidesmosomen stellen supramolekulare Komplexe aus Integrinen und Adapterproteinen zur Kontaktbildung von Epithelzellen mit der Basal-Lamina dar

31
Q

Zutreffende Aussagen zur Regulation des Stoffwechsels von Calcium und Phosphat: (aus F)

A

Die Synthese von Calcitriol wird in der Niere durch Parathormon stimuliert

32
Q

Welches der folgenden Verbindungen ist der Glykolyse und dem Pentosephosphatweg (Hexosemonophosphatweg) gemeinsam (z.B. in Reifen Erythrozyten)?

A

Glucose-6-Phosphat !

33
Q

Zutreffende Aussagen zum pKs-Wert und isoelektrischem Punkt von Aminosäuren: (aus F)

A

Die pKs-Werte der Seitenketten sauerer Aminosäuren liegen bei pH 3-4

34
Q

Zutreffende Aussagen zu Plasmin: (aus F)

A

Plasmin ist ein Serinprotease

35
Q

Zutreffende Aussagen zu Redoxreaktionen: (aus F)

A

Die Oxidation eines primären Alkohols führt zu einem Aldehyd

36
Q

Zutreffende Aussagen zur Regulation des Stoffwechsels von Calcium und Phosphat: (aus F)

A

Parathormon (PTH) ist ein Peptidhormon der Nebenschilddrüse

37
Q

Zutreffende Aussage zur Apoptose: (aus F)

A

Gebildete apoptotische Partikel werden von Makrophagen aufgenommen

38
Q

Zutreffende Aussage zum Stoffwechsel der Nukleotide: (aus F)

A

Für die Synthese von dTMP aus dUMP wird eine C1-Gruppe von Tetrahydrofolat (THF) geliefert.

39
Q

Zutreffende Aussagen zu Redoxreaktionen: (aus F)

A

Die Addition einer elektronegativen Gruppe an ein Molekül stellt eine Oxidation dar

40
Q

Zutreffende Funktion die durch das Komplementsystem vermittelt wird: (aus F)

A

Bildung eines lytischen Membrankomplexes

41
Q

Zutreffende Aussagen zu Insulin, Hunger, Diabetes mellitus: (aus F)

A

Die verstärkte Glykierung von Proteinen bei langfristig erhöhtem Glukosespiegel kann zu Gefäßschädigungen führen

42
Q

Richtige Aussage zum Citratzyklus: Bei der Umwandlung von …

A

Malat zu Oxalacetat entsteht NADH +H+

43
Q

Zutreffende Aussagen zur Regulation des Stoffwechsels von Calcium und Phosphat: (aus F)

A

Nach Entfernung der Nebenschilddrüse kann es zu erhöhter muskulärer Erregbarkeit kommen

44
Q

Zutreffende Aussagen zu Insulin, Hunger, Diabetes mellitus: (aus F)

A

Im Hungerzustand stellt sich das Gehirn auf die verstärkte Verwertung von Ketonkörpern ein

45
Q

Zutreffende Aussage zur Apoptose: (aus F)

A

Sie kann durch Cytochrom c bei Schädigung von Mitochondrien in Gang gesetzt werden

46
Q

Richtige Aussage zur Signaltransduktion und Krebsenstehung:

A

Beim Melanom (schwarzer Hautkrebs) kommen aktivierende Mutationen der B-RAF-Kinase besonders häufig vor

47
Q

Zutreffende Aussagen zu Cholesterin: (aus F)

A

Cholesterin findet sich auch in der Zellmembran

48
Q

Zutreffende Aussage zu Glutathion: (aus F)

A

Wasserstoff-Peroxid wird durch die Glutathion-Peroxidase unter Beteiligung der reduzierten Form des Glutathions in Wasser überführt

49
Q

Zutreffende Aussage zu Glutathion: (aus F)

A

Glutathion wird durch de-novo Synthese aus den drei L-Aminosäuren Glutaminsäure, Cystein, Glycin in Körperzellen gebildet

50
Q

Zutreffende Funktion die durch das Komplementsystem vermittelt wird: (aus F)

A

“Markierung” von Bakterien durch kovalente Bindung von C3b

51
Q

Zutreffende Aussagen zu Insulin, Hunger, Diabetes mellitus: (aus F)

A

Im Hungerzustand muss die Muskulatur verstärkt Proteine abbauen

52
Q

Richtige Aussage zur Transkription:

A

Bei der Transkription wird der kodogene Strang durch die RNA-Polymerase abgelesen

53
Q

Zutreffende Aussagen zu Plasmin: (aus F)

A

Plasmin kann mittels Lysin-Bindungsstellen (lokalisiert in den Kringle-Modulen des Proteins) an Fibrin oder Zelloberflächen binden

54
Q

Zutreffende Aussage zum Stoffwechsel der Nukleotide: (aus F)

A

Methotrexat wird zur indirekten Hemmung der dTMP-Synthese verwendet

55
Q

Zutreffende Aussage zur Apoptose: (aus F)

A

Sie führt zur Fragmentierung des Zellkerns

56
Q

Zutreffende Aussagen zu Redoxreaktionen: (aus F)

A

Die Abgabe von Elektronen stellt eine Oxidation dar

57
Q

Zutreffende Funktion die durch das Komplementsystem vermittelt wird: (aus F)

A

Immunkomplex-vermittelte Aktivierung von C1 (klassischer Weg)

58
Q

Zutreffende Aussagen zu Redoxreaktionen: (aus F)

A

Die Addition von Wasserstoff stellt eine Reduktion dar

59
Q

Richtige Aussage zu Kohlenhydraten:

A

Saccharose ist ein nicht-reduzierender Zucker

60
Q

Richtige Aussage zur PCR:

A

Mit Hilfe der PCR kann eine Virusinfektion, z.B. HIV nachgewiesen werden

61
Q

Richtige Aussage zu eukaryontischen Ribosomen und Translation:

A

Nicht alle eukaryotischen mRNA’s enthalten einen Poly-A-Schwanz am 3’-Ende

62
Q

Zutreffende Aussage zu Glutathion: (aus F)

A

Dimeres Glutahion wird in einer NADPH-abhängigen Reaktion durch die Gluthation-Reduktase ins monomere Tripeptid regeneriert

63
Q

Zutreffende Aussage zur Apoptose: (aus F)

A

Sie kann durch Initiatorcaspasen ausgelöst werden

64
Q

Zutreffende Aussagen zu Cholesterin: (aus F)

A

Cholesterin ist ein wichtiger Vorläufer für die Synthese von Steroidhormonen

65
Q

Zutreffende Aussagen zu Steroidhormonen: (aus F)

A

Ein Defekt des 21ß-Hydroxylase kann indirekt zur verstärkten Synthese von Testosteron führen

Biochemie Klausur (12 decks)

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