Wohnen auf Zeit Flashcards
XS – Qualität auf kleinstem Raum
o KapselhotelKioto
In Japan weit verbreitete Hotelform
Entstand aus Bedürfnis nach preiswerter Unterkunft in Städten mit großem
Platzmangel
Erstes Kapselhotel 1977 in Osaka
Große, „sargähnliche Schubladen
S – Micro Compact Home
o Würfelmit2,65mKantenlänge
o KompakteNasszellemitWCundDusche
o AlsSolitäreoderangeordnetalsStudentendorf/SiedlungdurchAdditionderKuben
M bis XL
o Bsp.:StudentenwohnheimHof,Bez+KochArchitekten
Alle Räume eines Wohnmoduls auf einer Ebene, Teppichbebauung, Spännertyp
Teppichstruktur aus 2-3 Geschossigen Pavillons entlang des Saaleufers
Abwechslungsreiche Zwischenräume und Durchgänge durch versetzte Anordnung
Differenzierte Abstufung von Privatheit und Gemeinschafteinzelne Zimmer –
Wohngemeinschaft – Etage – Haus – Wohnanlage o Bsp.:HotelinBrixen
Alle Räume eines Wohnmoduls auf einer Ebene, Einzelhau (erweiterbar zu Teppichbebauung), Spännertyp
Belichtung der Erschließung über Innenhof
o Bsp.:StudentenwohnheimInnsbruck,ManzlRitschSanderArchitekten
Alle Räume eines Wohnmoduls liegen auf einer Ebene, Blockrandbebauung, Außengangtyp
o Bsp.:StudentenwohnheimGarching,Fink+Jocher
Umlaufender Laubengang bildet gleichzeitig den Balkon Deutscher Architekturpreis 2007
Kritisch: Grenze Privatsphäre – Öffentlichkeit
o Bsp.:CubeJugendhotelGraubünden,BaumschlagerEberle
Solitär mit zentraler Erschließungshalle und umlaufendem Erschließungsgang
Rampen führen in die OGs, Fahrräder können mitgenommen werden
Erschließungsflächen sind zu Treff- und Kommunikationszonen erweitert
Flure mit Sitzgruppen und Aufenthaltsbereichen; Zimmer auf das Wesentliche
reduziert
architektonische Grundformen Hotels
Blockrand
Blockrand mit Fuß
Blockecke
Block
Solitär
Stern
Ensemble
Zentrale Erschließung (H-Form)