Wissenschaftliche Arbeitsweise Flashcards

1
Q

Was bedeutet Wissenschaft?

A
  • Wissen in organisierter Form erwerben, vermehren und weitergeben.
  • Ziel: Neues Wissen schaffen und teilen.
  • Fördert: Eigenständiges Denken, Nutzung qualitativer Quellen.
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2
Q

Was sind die Qualitätskriterien?

A
  1. Ehrlichkeit: Verantwortung übernehmen, Wahrheit prüfen.
  2. Sorgfalt: Genauigkeit, Urheberrechte beachten.
  3. Verständlichkeit: Klare Sprache, logische Gliederung.
  4. Relevanz: Wissenschaftlicher Fortschritt, Praxisrelevanz.
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3
Q

Wie ist eine wissenschaftliche Arbeit aufgebaut?

A
  1. Titel: Klare Beschreibung.
  2. Abstract: Kurzfassung (Problemstellung, Methodik, Ergebnisse).
  3. Einleitung: Einführung, Ziel, Methode.
  4. Hauptteil: Logische Gliederung, Ergebnisse, Tabellen/Abbildungen.
  5. Schlussfolgerung: Zusammenfassung, Ausblick.
  6. Literaturverzeichnis: Alle Quellen.
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4
Q

Was sind die Merkmale wissenschaftlichen Schreibstils?

A
  • Sachlich, präzise, klar.
  • Keine Ich-Form (außer Reflexion).
  • Keine Umgangssprache oder unnötige Fremdwörter.
  • Eigenständige Formulierungen, korrekte Zitate.
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5
Q

Die 7 Todsünden wissenschaftlichen Schreibens

Welche Fehler sollte man vermeiden?

A
  1. Kein roter Faden.
  2. Zu kurze Absätze.
  3. Übermäßige Zitate.
  4. Umgangssprache.
  5. Unnötige Fremdwörter.
  6. Irrelevante Inhalte.
  7. Ich-Form.
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6
Q

Was ist Künstliche Intelligenz (KI)?

A
  • Simulation menschlicher Intelligenz in Maschinen.
  • Anwendungen: Übersetzungen, Sprachverarbeitung, Entscheidungsfindung.
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7
Q

Welche Arten von KI gibt es?

A
  1. Schwache KI: Löst spezifische Aufgaben (z. B. Chatbots).
  2. Starke KI (AGI): Ziel: Maschinen mit allgemeinem menschlichen Denken (theoretisch).
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8
Q

Wie funktionieren neuronale Netze?

A
  • Eingabeschicht: Datenaufnahme (z. B. Text, Bilder).
  • Verborgene Schichten: Verarbeitung durch Neuronen.
  • Ausgabeschicht: Ergebnis (z. B. „Objekt erkannt“).
  • Lernen durch Mustererkennung und Anpassung von Gewichten.
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9
Q

Was ist generative KI?

A
  • KI, die Inhalte wie Texte, Bilder, Videos generiert.
  • Beispiele: ChatGPT (Texte), MidJourney (Bilder).
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10
Q

Was ist Prompt Engineering?

A
  • Optimierung von Anweisungen (Prompts) für KI, um präzise Ergebnisse zu erzielen.
  • Kombination aus Kunst und Wissenschaft.
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11
Q

Warum ist Prompt Engineering wichtig?

A
  1. Effektivere Nutzung von KI.
  2. Zeitersparnis durch klare Anweisungen.
  3. Förderung kreativer Ansätze.
  4. Fehlervermeidung.
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12
Q

Welche Techniken gibt es?

A
  1. Zero-Shot: Keine Beispiele.
  2. One-Shot: Ein Beispiel.
  3. Few-Shot: Mehrere Beispiele.
  4. Chain of Thought: Schrittweises Denken.
  5. Role Prompting: KI übernimmt eine Rolle.
  6. Tree of Thought: Verzweigte Gedankengänge.
  7. Step Back Prompting: Antwort reflektieren und überarbeiten.
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13
Q

Welche Kriterien sollte ein Thema erfüllen?

A
  1. Wissenschaftliches und/oder gesellschaftliches Interesse.
  2. Pragmatische Umsetzbarkeit (zeitlich und methodisch).
  3. Persönlicher Bezug und Ressourcen.
  4. Relevanz für das Fachgebiet.
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14
Q

Welche Regeln gelten beim Zitieren?

A
  1. Zitierfähige Quelle: Veröffentlicht und zugänglich.
  2. Zitierwürdige Quelle: Wissenschaftlich fundiert, thematisch passend.
  3. Zitierarten:
  • Direkte Zitate: Wörtlich und in Anführungszeichen.
  • Indirekte Zitate: Sinngemäß in eigenen Worten.
  1. Einheitlicher Zitierstil (Harvard, Oxford, etc.).
  2. Quellenangabe im Literaturverzeichnis.
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15
Q

Was ist beim Einfügen von Tabellen/Abbildungen zu beachten?

A
  1. Fortlaufende Nummerierung und präzise Beschriftung.
  2. Abbildungen und Tabellen müssen im Text erwähnt werden.
  3. Unterstützung des Textes, keine Überladung mit Details.
  4. Quelle bei fremden Abbildungen angeben.
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16
Q

Was bedeutet Emergenz bei KI?

A
  • Große Sprachmodelle entwickeln Fähigkeiten, die nicht explizit trainiert wurden.
  • Beispiele:
  • Logische Argumentation.
  • Grundlegendes physikalisches Verständnis.
  • Komplexe Anweisungen befolgen.
17
Q

Wo wird KI eingesetzt?

A
  1. Automatisierung: Chatbots, Kundenservice.
  2. Sprachverarbeitung: Übersetzung, Textgenerierung.
  3. Bilderkennung: Diagnosen in der Medizin.
  4. Entscheidungsfindung: Finanzprognosen, Risikoanalyse.
18
Q

Was sind die Vorteile generativer KI?

A
  1. Effiziente Inhaltserstellung (Texte, Bilder, Videos).
  2. Kreative Unterstützung bei Ideenfindung.
  3. Zeitersparnis bei Routineaufgaben.
  4. Multimodale Inhalte: Kombination aus Text, Bild und Daten.
19
Q

Was sind die Herausforderungen bei Prompt Engineering?

A
  1. Präzision: Unklare Prompts führen zu fehlerhaften Antworten.
  2. Kontext: KI benötigt genügend Informationen, um den gewünschten Output zu liefern.
  3. Anpassungsfähigkeit: Unterschiedliche Modelle erfordern angepasste Prompts.
  4. Zeitaufwand: Optimierung eines Prompts kann aufwendig sein.
20
Q

Was sind Beispiele für Prompts?

A
  1. Zero-Shot: „Erkläre, was Nachhaltigkeit bedeutet.“
  2. Few-Shot: „Hier sind Beispiele für gute Einleitungen. Schreibe eine ähnliche Einleitung zum Thema Klimawandel.“
  3. Role Prompting: „Du bist ein Lehrer. Erkläre das Konzept der Photosynthese für eine fünfte Klasse.“
  4. Chain of Thought: „Beschreibe Schritt für Schritt, wie man eine wissenschaftliche Arbeit schreibt.“
21
Q

Was sind die Vorteile von KI?

A
  1. Automatisierung von Routineaufgaben.
  2. Effizienzsteigerung in Unternehmen.
  3. Zugang zu großen Datenmengen und deren Analyse.
  4. Unterstützung bei kreativen Prozessen (z. B. Design, Textgenerierung).
22
Q

Welche ethischen Fragen stellt KI?

A
  1. Datenschutz: Umgang mit sensiblen Nutzerdaten.
  2. Transparenz: Wie werden KI-Entscheidungen getroffen?
  3. Diskriminierung: Vermeidung von Bias in Trainingsdaten.
  4. Verantwortung: Wer trägt die Haftung bei Fehlern?