Marketing Flashcards
Das „e“ im Mark(e)ting steht für:
Empathie
Marketing ist:
- eine marktorientierte Unternehmensführung
- eine Orientierung an den Kundenwünschen
- eine Philosophie des marktorientierten Denkens
Was steckt hinter dem Begriff „Nachfrage“:
- Nachfrage ist ein auf dem Markt wirksam werdender Bedarf
- Nachfrage ist ein Ausdruck des Mangels an Zufriedenstellung
- Aus der Nachfrage lässt sich das Markt-Volumen exakt ermitteln
Ergänzen sie den Satz: „Das Markt-Volumen…“:
- ist in der Regel kleiner als das Markt-Potenzial
- ist die Summe aller Marktanteile
- kann sich im Zeitablauf verändern
Was ist, wenn Markt-Volumen gleich Markt-Potenzial ist? Dann:
- ist der Markt gesättigt
- fallen i.d.R die Preise im Markt
- wird es Zeit, in neue Wachstumsmärkte zu investieren
Strategisches Marketing bezeichnet eine Orientierung des Marketings an:
langfristigen Zielen
Welcher Prozess steckt hinter dem Begriff „Benchmarking“:
der Orientierung am Besten im Markt
Für was stehen die „M’s“ in cera-m5? Welche Phasen gehören dazu:
- Moving
- Mission
Eine Vision sollte:
- realistisch sein
- einfach und leicht zu verstehen sein
Was sagte Einstein zum Thema „Phantasie“:
Phantasie ist wichtiger als Wissen
Was versteht Rosser Reeves unter „USP“:
Unique Selling Proposition
Was ist/war einzigartig im Sinne des „USP“:
- die Tupperware-Story
- Das Aldi Prinzip (Discounterprinzip)
Welche Kombination machen die Produkte des Unternehmens von Caterpillar so einzigartig:
Hochwertige Produkte mit spitzem Service
Auf welchen einzelnen Kompetenzen baut sich das Kompetenzmodell auf:
- Methodische Kompetenz
- Soziale Kompetenz
Was gehört alles zur Mikroumwelt bzw. -umfeld eines Unternehmens:
- Zulieferer
- Handel
Was gehört alles zur Makroumwelt bzw. -umfeld eines Unternehmens:
- Sozio-kulturelle Umwelt
- Technologie (Ökonomie)
- Natur (Ökologie)
Was beschreiben die Kondratieff-Zyklen?
– Lange Wellen der Wirtschaftsentwicklung.
– Innovations-Wellen, die die Wirtschaft langfristig beeinflussen.
Welche langfristigen Innovations-Wellen lösten Kondratieff-Zyklen aus?
– Die Erfindung der Dampfmaschine
– Die Erfindung des Automobils.
Was steckt hinter dem Begriff „Ingredient Branding“?
- Der Lieferant (Zulieferer) markiert sein Produkt.
- Marketing des Zulieferers
Was sind Markenbeispiele für „Ingredient Branding“?
– Intel Inside.
– Tetra Pak.
Der Handel ist der „Gatekeeper“ der Industrie. Welche Filterfunktion übernimmt der Handel für die Industrie?
– Distributionsfilter
– Imagefilter
– Platzierungsfilter
Welche Richtungen der Psychologie wurden in der Marketingvorlesung angesprochen?
– Die Humanistische Psychologie (Maslow)
– Die Psychoanalyse (Freud)
Das S-O-R-Modell! Welcher Marketing-Stimuli (S) wirkt auf die Black Box des Käufers?
– Kommunikation
– Distribution
Welcher Response (R) ist hinsichtlich der Kaufentscheidung möglich?
– Produktwahl
– Motive
Kaufverhalten. Welche Einflussfaktoren zählen zu den „sozialen Faktoren“?
– Familie
– Bezugsgruppen
Welche Bedürfnisse befinden sich in der mittleren Position der Bedürfnispyramide von Maslow?
- Soziale Bedürfnisse
Begründung: Maslows Bedürfnispyramide ist wie folgt aufgebaut:
- Physiologische Bedürfnisse (unten)
- Sicherheitsbedürfnisse
- Soziale Bedürfnisse (mittlere Position)
- Wertschätzung
- Selbstverwirklichung (oben)
Was steckt hinter der klassischen Konditionierung nach Pawlow?
– Die Marke als neutraler Stimulus soll konditioniert werden.
– Eine Methode zum Lernen der Markenbotschaft
Der Stiftung Warentest bietet Produktinformationen für den potenziellen Kunden. Zu welcher Informationsquelle des Kunden zählt diese Quelle?
– Öffentliche Quellen
Welche Formen der Kaufentscheidung kennen Sie?
– Limitierte Kaufentscheidung
– Habitualisierte Kaufentscheidung
Welche möglichen Eintrittsbarrieren erschweren dem potenziellen Wettbewerb in einen bestehenden Markt einzutreten?
– Patent- und Lizenzauflagen.
– Fehlendes Know-how
– Fehlendes Image
Database Marketing. Was steckt dahinter?
– Marketing auf der Basis von Data Mining (statistische Methoden).
– „Big Data“, die Digitalisierung des Konsumverhaltens.
Desk-Research wird auch bezeichnet als …
– Sekundärforschung.
Was gehört zur Qualitativen Marktforschung?
– Tiefeninterview.
– Gruppendiskussion.
Was gehört zur Tracking-Forschung?
– Panelforschung.
– Wellenbefragung.
Welche Phasen gehören zum kreativen Prozess nach Poincaré?
– Die Präparationsphase.
– Die Inkubationsphase.
– Die Illuminationsphase.
Laterales Denken. Was steckt dahinter?
– Denken in neuen Bahnen.
– Gewohnte Denkmuster durchbrechen.
Welche Methoden bzw. Techniken gehören zum Brainwriting?
– Brainstorming.
– 635 Methode.
Welche Kreativitätstechniken kennen Sie?
– Synektik.
– Bionik.
Was steckt hinter der SWOT-Analyse?
- S: Strengths (Stärken)
- W: Weaknesses (Schwächen)
- O: Opportunities (Chancen)
- T: Threats (Risiken).
Die Portfoliomethode der Boston Consulting Group …
– Arme Hunde.
Welche Strategie würden Sie im Rahmen einer Portfolio-Analyse bei folgender Konstellation für Ihre SGE empfehlen: Relativ hoher Marktanteil bei hohem Wachstum?
– Investitionsstrategie
Die Multifaktoren-Methode von General Electric. Welche Vorteile hat dieses Marktattraktivität-Wettbewerbsvorteil-Portfolio?
– Berücksichtigung einer Vielzahl von Erfolgsfaktoren.
– Berücksichtigung der qualitativen Marktforschung.
Die Multifaktoren-Methode von General Electric. Welche der folgenden Kennzahlen gehören zur Dimension „Wettbewerbsstärke“?
– Marktanteil.
– Markteinage.
Was verbirgt sich hinter der Bezeichnung „Category Management“?
– Das Sortiment im Handel wird als „Category“ definiert.
– Die Produkte sollen leistungsgerichtet im Regal platziert werden.
Welche Marketingebenen gehören zur Marketing-Konzeption nach Becker?
– Marketingstrategie.
– Marketingziele.
Marktstrategien (nach Ansoff) beziehen die Strategien der Produkt-/Markt-Kombination eines Unternehmens, wobei gilt:
– Gegenwärtiges Produkt im gegenwärtigen Markt = Marktdurchdringungsstrategie.
– Gegenwärtiges Produkt im neuen Markt = Marktentwicklungsstrategie.
Marktstimulierungsstrategien sind Präferenzstrategien und Preis-Mengen-Strategien. Dies sind durch welche Merkmale richtig beschrieben?
– Präferenzstrategie bedeutet relativ niedriger Preis und Massenmarketing.
– Preis-Mengen-Strategie bedeutet relativ hoher Preis und geringe Absatzmengen.
Welche Maßnahmen empfehlen Sie bei der Marktdurchdringungsstrategie?
– Distribution ausweiten.
– Werbung ausweiten.
– Verwendungsmöglichkeiten erhöhen.
Was steckt marketingtechnisch hinter dem Begriff „Obsoleszenz“?
– Planmäßige Veralterung des Produktes.
– Verkürzung des Produktlebenszyklus.
Welche Formen der Diversifikation kennen Sie?
– Horizontale Diversifikation.
– Vertikale Diversifikation.
– Laterale Diversifikation.
Was sind die Merkmale eines Panels?
– Langfristig.
– Repräsentativ.
Welche der folgenden Aussagen sind richtig? Ein Marktsegment sollte gegenüber einem anderen Marktsegment …
– Homogen sein.
– Abgrenzbar sein.
Welche „Demografische Kriterien“ der Marktsegmentierung kennen Sie?
– Soziale Schicht.
– Familienlebenszyklus.
Die Klassifizierung der Konsumgüter nach Kaufgewohnheiten enthält welche der genannten Güter?
– Convenience Goods.
Was versteht man im Rahmen der Programmpolitik unter „Trading up“?
– Handeln mit wertvollen Gütern.
– Markterweiterung durch Einführung eines höherwertigen Produktes.
Welche Aussagen über den Produktlebenszyklus treffen zu?
– Jedes Produkt hat einen individuellen Lebenszyklus.
– Marketinginstrumente unterscheiden sich zwischen den einzelnen Phasen.
– Der Distributionsaufbau ist besonders in der Einführungs- und Wachstumsphase wichtig.
Welche Aussagen passen zur Theorie der Diffusion und Adoption von Innovationen?
– Bestimmte Käufertypen reagieren unterschiedlich auf Innovationen.
– Die letzten Käufer eines neu eingeführten Produktes nennt man Spätfolger.
Funktionen der Verpackung. Was kennen Sie?
– Lagerfunktion (zum Aufbewahren).
– Informationsfunktion (zum Gebrauch).
– Identifikationsfunktion (zur Abgrenzung).
Welche Konzepte der Markenführung kennen Sie?
– Company-Marken-Konzept.
– Mono-Marken-Konzept.
Welche mögliche Fragen könnten beim Thema „Cost Reduction“ im Kontext des Produktes auftauchen?
– Hat das Produkt Potenzial zur Kosteneinsparung?
– Wie wirkt sich die geplante Kosteneinsparung auf das Konsumverhalten aus?
– Welche Kostenvorteile hat das Produkt zum Wettbewerbsprodukt?
Was sind die typischen Kriterien für eine Penetrations-Strategie im Rahmen der strategischen Preispolitik?
– Hoher Einführungspreis.
– Schneller Marktzugang.
Im Rahmen der Distributionspolitik gibt es die „Pull-Strategie“ und die „Push-Strategie“. Welche Aussagen sind richtig?
– Die „Pull-Strategie“ ist eine endverbraucherorientierte Strategie.
– Die „Push-Strategie“ lockt den Handel mit speziellen Anreizen.
– Beide Strategien können sich gegenseitig unterstützen und stärken.
Welche Vorteile hat das Franchisesystem für den Franchisegeber?
– Schnelle Expansionsmöglichkeit.
– Geringes Absatzrisiko.
– Niedrige Distributionskosten.
Für was stehen die „A’s“ in „AIDA“?
– Attention.
– Action.
Das AIDA-Modell steht für:
- A: Attention (Aufmerksamkeit erzeugen).
- I: Interest (Interesse wecken).
- D: Desire (Wunsch nach dem Produkt schaffen).
- A: Action (Kaufhandlung auslösen).
Welche Elemente gehören zur Copy-Strategie (Werbebriefing)?
– Positionierung des Produktes.
– Tonality.
– Zielgruppe.
Welche Corporate Identity – Instrumente kennen Sie?
– Corporate Communication.
– Corporate Design.
– Corporate Behavior.
- Corporate Design: Visuelle Gestaltung (z. B. Logos, Farben).
- Corporate Communication: Kommunikationsstrategie (intern und extern).
- Corporate Behavior: Verhaltensweisen und Werte des Unternehmens.
Was sind mögliche Werbeträger?
– Zeitschriften.
– Internet.
– Verkehrsmittel (z. B. Bus).
Welche Arten von Verkaufsförderung (Promotion) kennen Sie?
– Verkaufspromotion.
– Händlerpromotion.
– Verbraucherpromotion.
- Verkaufspromotion: Aktionen zur Steigerung des Absatzes im Handel.
- Händlerpromotion: Förderung und Unterstützung von Händlern.
- Verbraucherpromotion: Angebote oder Rabatte für Endverbraucher.
Welche Instrumente innerhalb der Verbraucherpromotion sind einsetzbar?
– Kundenansprache.
– Werbegeschenke
Welche Aufgabengebiete gehören zu PR (Public Relations)?
– Gestaltung von Geschäftsberichten.
– Aufbau eines bestimmten Unternehmensbildes (CI).