Marketing Flashcards

1
Q

Das „e“ im Mark(e)ting steht für:

A

Empathie

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2
Q

Marketing ist:

A
  • eine marktorientierte Unternehmensführung
  • eine Orientierung an den Kundenwünschen
  • eine Philosophie des marktorientierten Denkens
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3
Q

Was steckt hinter dem Begriff „Nachfrage“:

A
  • Nachfrage ist ein auf dem Markt wirksam werdender Bedarf
  • Nachfrage ist ein Ausdruck des Mangels an Zufriedenstellung
  • Aus der Nachfrage lässt sich das Markt-Volumen exakt ermitteln
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4
Q

Ergänzen sie den Satz: „Das Markt-Volumen…“:

A
  • ist in der Regel kleiner als das Markt-Potenzial
  • ist die Summe aller Marktanteile
  • kann sich im Zeitablauf verändern
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5
Q

Was ist, wenn Markt-Volumen gleich Markt-Potenzial ist? Dann:

A
  • ist der Markt gesättigt
  • fallen i.d.R die Preise im Markt
  • wird es Zeit, in neue Wachstumsmärkte zu investieren
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6
Q

Strategisches Marketing bezeichnet eine Orientierung des Marketings an:

A

langfristigen Zielen

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7
Q

Welcher Prozess steckt hinter dem Begriff „Benchmarking“:

A

der Orientierung am Besten im Markt

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8
Q

Für was stehen die „M’s“ in cera-m5? Welche Phasen gehören dazu:

A
  • Moving
  • Mission
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9
Q

Eine Vision sollte:

A
  • realistisch sein
  • einfach und leicht zu verstehen sein
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10
Q

Was sagte Einstein zum Thema „Phantasie“:

A

Phantasie ist wichtiger als Wissen

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11
Q

Was versteht Rosser Reeves unter „USP“:

A

Unique Selling Proposition

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12
Q

Was ist/war einzigartig im Sinne des „USP“:

A
  • die Tupperware-Story
  • Das Aldi Prinzip (Discounterprinzip)
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13
Q

Welche Kombination machen die Produkte des Unternehmens von Caterpillar so einzigartig:

A

Hochwertige Produkte mit spitzem Service

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14
Q

Auf welchen einzelnen Kompetenzen baut sich das Kompetenzmodell auf:

A
  • Methodische Kompetenz
  • Soziale Kompetenz
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15
Q

Was gehört alles zur Mikroumwelt bzw. -umfeld eines Unternehmens:

A
  • Zulieferer
  • Handel
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16
Q

Was gehört alles zur Makroumwelt bzw. -umfeld eines Unternehmens:

A
  • Sozio-kulturelle Umwelt
  • Technologie (Ökonomie)
  • Natur (Ökologie)
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17
Q

Was beschreiben die Kondratieff-Zyklen?

A

– Lange Wellen der Wirtschaftsentwicklung.

– Innovations-Wellen, die die Wirtschaft langfristig beeinflussen.

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18
Q

Welche langfristigen Innovations-Wellen lösten Kondratieff-Zyklen aus?

A

– Die Erfindung der Dampfmaschine

– Die Erfindung des Automobils.

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19
Q

Was steckt hinter dem Begriff „Ingredient Branding“?

A
  • Der Lieferant (Zulieferer) markiert sein Produkt.
  • Marketing des Zulieferers
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20
Q

Was sind Markenbeispiele für „Ingredient Branding“?

A

– Intel Inside.

– Tetra Pak.

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21
Q

Der Handel ist der „Gatekeeper“ der Industrie. Welche Filterfunktion übernimmt der Handel für die Industrie?

A

– Distributionsfilter

– Imagefilter

– Platzierungsfilter

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22
Q

Welche Richtungen der Psychologie wurden in der Marketingvorlesung angesprochen?

A

– Die Humanistische Psychologie (Maslow)

– Die Psychoanalyse (Freud)

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23
Q

Das S-O-R-Modell! Welcher Marketing-Stimuli (S) wirkt auf die Black Box des Käufers?

A

– Kommunikation

– Distribution

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24
Q

Welcher Response (R) ist hinsichtlich der Kaufentscheidung möglich?

A

– Produktwahl

– Motive

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25
Q

Kaufverhalten. Welche Einflussfaktoren zählen zu den „sozialen Faktoren“?

A

– Familie

– Bezugsgruppen

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26
Q

Welche Bedürfnisse befinden sich in der mittleren Position der Bedürfnispyramide von Maslow?

A
  • Soziale Bedürfnisse

Begründung: Maslows Bedürfnispyramide ist wie folgt aufgebaut:

  1. Physiologische Bedürfnisse (unten)
  2. Sicherheitsbedürfnisse
  3. Soziale Bedürfnisse (mittlere Position)
  4. Wertschätzung
  5. Selbstverwirklichung (oben)
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27
Q

Was steckt hinter der klassischen Konditionierung nach Pawlow?

A

– Die Marke als neutraler Stimulus soll konditioniert werden.

– Eine Methode zum Lernen der Markenbotschaft

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28
Q

Der Stiftung Warentest bietet Produktinformationen für den potenziellen Kunden. Zu welcher Informationsquelle des Kunden zählt diese Quelle?

A

– Öffentliche Quellen

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29
Q

Welche Formen der Kaufentscheidung kennen Sie?

A

– Limitierte Kaufentscheidung

– Habitualisierte Kaufentscheidung

30
Q

Welche möglichen Eintrittsbarrieren erschweren dem potenziellen Wettbewerb in einen bestehenden Markt einzutreten?

A

– Patent- und Lizenzauflagen.

– Fehlendes Know-how

– Fehlendes Image

31
Q

Database Marketing. Was steckt dahinter?

A

– Marketing auf der Basis von Data Mining (statistische Methoden).

– „Big Data“, die Digitalisierung des Konsumverhaltens.

32
Q

Desk-Research wird auch bezeichnet als …

A

– Sekundärforschung.

33
Q

Was gehört zur Qualitativen Marktforschung?

A

– Tiefeninterview.

– Gruppendiskussion.

34
Q

Was gehört zur Tracking-Forschung?

A

– Panelforschung.

– Wellenbefragung.

35
Q

Welche Phasen gehören zum kreativen Prozess nach Poincaré?

A

– Die Präparationsphase.

– Die Inkubationsphase.

– Die Illuminationsphase.

36
Q

Laterales Denken. Was steckt dahinter?

A

– Denken in neuen Bahnen.

– Gewohnte Denkmuster durchbrechen.

37
Q

Welche Methoden bzw. Techniken gehören zum Brainwriting?

A

– Brainstorming.

– 635 Methode.

38
Q

Welche Kreativitätstechniken kennen Sie?

A

– Synektik.

– Bionik.

39
Q

Was steckt hinter der SWOT-Analyse?

A
  • S: Strengths (Stärken)
  • W: Weaknesses (Schwächen)
  • O: Opportunities (Chancen)
  • T: Threats (Risiken).
40
Q

Die Portfoliomethode der Boston Consulting Group …

A

– Arme Hunde.

41
Q

Welche Strategie würden Sie im Rahmen einer Portfolio-Analyse bei folgender Konstellation für Ihre SGE empfehlen: Relativ hoher Marktanteil bei hohem Wachstum?

A

– Investitionsstrategie

42
Q

Die Multifaktoren-Methode von General Electric. Welche Vorteile hat dieses Marktattraktivität-Wettbewerbsvorteil-Portfolio?

A

– Berücksichtigung einer Vielzahl von Erfolgsfaktoren.

– Berücksichtigung der qualitativen Marktforschung.

43
Q

Die Multifaktoren-Methode von General Electric. Welche der folgenden Kennzahlen gehören zur Dimension „Wettbewerbsstärke“?

A

– Marktanteil.

– Markteinage.

44
Q

Was verbirgt sich hinter der Bezeichnung „Category Management“?

A

– Das Sortiment im Handel wird als „Category“ definiert.

– Die Produkte sollen leistungsgerichtet im Regal platziert werden.

45
Q

Welche Marketingebenen gehören zur Marketing-Konzeption nach Becker?

A

– Marketingstrategie.

– Marketingziele.

46
Q

Marktstrategien (nach Ansoff) beziehen die Strategien der Produkt-/Markt-Kombination eines Unternehmens, wobei gilt:

A

– Gegenwärtiges Produkt im gegenwärtigen Markt = Marktdurchdringungsstrategie.

– Gegenwärtiges Produkt im neuen Markt = Marktentwicklungsstrategie.

47
Q

Marktstimulierungsstrategien sind Präferenzstrategien und Preis-Mengen-Strategien. Dies sind durch welche Merkmale richtig beschrieben?

A

– Präferenzstrategie bedeutet relativ niedriger Preis und Massenmarketing.

– Preis-Mengen-Strategie bedeutet relativ hoher Preis und geringe Absatzmengen.

48
Q

Welche Maßnahmen empfehlen Sie bei der Marktdurchdringungsstrategie?

A

– Distribution ausweiten.

– Werbung ausweiten.

– Verwendungsmöglichkeiten erhöhen.

49
Q

Was steckt marketingtechnisch hinter dem Begriff „Obsoleszenz“?

A

– Planmäßige Veralterung des Produktes.

– Verkürzung des Produktlebenszyklus.

50
Q

Welche Formen der Diversifikation kennen Sie?

A

– Horizontale Diversifikation.

– Vertikale Diversifikation.

– Laterale Diversifikation.

51
Q

Was sind die Merkmale eines Panels?

A

– Langfristig.

– Repräsentativ.

52
Q

Welche der folgenden Aussagen sind richtig? Ein Marktsegment sollte gegenüber einem anderen Marktsegment …

A

– Homogen sein.

– Abgrenzbar sein.

53
Q

Welche „Demografische Kriterien“ der Marktsegmentierung kennen Sie?

A

– Soziale Schicht.

– Familienlebenszyklus.

54
Q

Die Klassifizierung der Konsumgüter nach Kaufgewohnheiten enthält welche der genannten Güter?

A

– Convenience Goods.

55
Q

Was versteht man im Rahmen der Programmpolitik unter „Trading up“?

A

– Handeln mit wertvollen Gütern.

– Markterweiterung durch Einführung eines höherwertigen Produktes.

56
Q

Welche Aussagen über den Produktlebenszyklus treffen zu?

A

– Jedes Produkt hat einen individuellen Lebenszyklus.

– Marketinginstrumente unterscheiden sich zwischen den einzelnen Phasen.

– Der Distributionsaufbau ist besonders in der Einführungs- und Wachstumsphase wichtig.

57
Q

Welche Aussagen passen zur Theorie der Diffusion und Adoption von Innovationen?

A

– Bestimmte Käufertypen reagieren unterschiedlich auf Innovationen.

– Die letzten Käufer eines neu eingeführten Produktes nennt man Spätfolger.

58
Q

Funktionen der Verpackung. Was kennen Sie?

A

– Lagerfunktion (zum Aufbewahren).

– Informationsfunktion (zum Gebrauch).

– Identifikationsfunktion (zur Abgrenzung).

59
Q

Welche Konzepte der Markenführung kennen Sie?

A

– Company-Marken-Konzept.

– Mono-Marken-Konzept.

60
Q

Welche mögliche Fragen könnten beim Thema „Cost Reduction“ im Kontext des Produktes auftauchen?

A

– Hat das Produkt Potenzial zur Kosteneinsparung?

– Wie wirkt sich die geplante Kosteneinsparung auf das Konsumverhalten aus?

– Welche Kostenvorteile hat das Produkt zum Wettbewerbsprodukt?

61
Q

Was sind die typischen Kriterien für eine Penetrations-Strategie im Rahmen der strategischen Preispolitik?

A

– Hoher Einführungspreis.

– Schneller Marktzugang.

62
Q

Im Rahmen der Distributionspolitik gibt es die „Pull-Strategie“ und die „Push-Strategie“. Welche Aussagen sind richtig?

A

– Die „Pull-Strategie“ ist eine endverbraucherorientierte Strategie.

– Die „Push-Strategie“ lockt den Handel mit speziellen Anreizen.

– Beide Strategien können sich gegenseitig unterstützen und stärken.

63
Q

Welche Vorteile hat das Franchisesystem für den Franchisegeber?

A

– Schnelle Expansionsmöglichkeit.

– Geringes Absatzrisiko.

– Niedrige Distributionskosten.

64
Q

Für was stehen die „A’s“ in „AIDA“?

A

– Attention.

– Action.

Das AIDA-Modell steht für:

  • A: Attention (Aufmerksamkeit erzeugen).
  • I: Interest (Interesse wecken).
  • D: Desire (Wunsch nach dem Produkt schaffen).
  • A: Action (Kaufhandlung auslösen).
65
Q

Welche Elemente gehören zur Copy-Strategie (Werbebriefing)?

A

– Positionierung des Produktes.

– Tonality.

– Zielgruppe.

66
Q

Welche Corporate Identity – Instrumente kennen Sie?

A

– Corporate Communication.

– Corporate Design.

– Corporate Behavior.

  • Corporate Design: Visuelle Gestaltung (z. B. Logos, Farben).
  • Corporate Communication: Kommunikationsstrategie (intern und extern).
  • Corporate Behavior: Verhaltensweisen und Werte des Unternehmens.
67
Q

Was sind mögliche Werbeträger?

A

– Zeitschriften.

– Internet.

– Verkehrsmittel (z. B. Bus).

68
Q

Welche Arten von Verkaufsförderung (Promotion) kennen Sie?

A

– Verkaufspromotion.

– Händlerpromotion.

– Verbraucherpromotion.

  • Verkaufspromotion: Aktionen zur Steigerung des Absatzes im Handel.
  • Händlerpromotion: Förderung und Unterstützung von Händlern.
  • Verbraucherpromotion: Angebote oder Rabatte für Endverbraucher.
69
Q

Welche Instrumente innerhalb der Verbraucherpromotion sind einsetzbar?

A

– Kundenansprache.

– Werbegeschenke

70
Q

Welche Aufgabengebiete gehören zu PR (Public Relations)?

A

– Gestaltung von Geschäftsberichten.

– Aufbau eines bestimmten Unternehmensbildes (CI).