Vorlesung 6 Flashcards

1
Q

Industrielle Verwendung von Enzymen

A
  1. Wasch und Reinigungsmittel
  2. Textilherstellung
  3. Pharma
  4. Forschung
  5. Lebens und Futtermittel
  6. Biokraftstoffe
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2
Q

Biokatalysatoren

A

Erlauben die Synthese oder den Abbau komplexer Moleküle, dienen der Produktherstellung
Polymerasen und Ligasen in der Forschung (Klonierung, Hertsellung von DNA Molekülen)
Zellulasen (Herstellung von Biofuels aus Abfallstoffen)

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3
Q

Endprodukte

A

Werden selbst als Produkt verwendet
Enzyme in der Waschmittelproduktion (Proteasen, Amylasen, Lipasen, Pektinasen, Cellulasen)
Glucoseoxidase (DIabetes Diagnostik)
Blutgerinnungsfaktor VIII (Glykoprotein, wird zur Behandlung eingesetzt)

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4
Q

Vorteile von Proteinen als biotechnologischen Produkten

A
  1. Verringerter Einsatz von CHemikalien
  2. Verringerte AUsbringung bon Phosphor in der Landwirtschaft
    3.Herstellung körpereigner Proteine und Enzyme
  3. Entwicklung neuer Produkte
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5
Q

Wie wird der Einsatz von Chemikalien verringert?

A

Papierherstellung: Laccasen ersetzen CHlor zum Belichen, Zellulasen entfernen Druckerschwärze, Lipasen helfen beim Abbau von Pech
Herstellung von weichem Leder: Proteasen und Lipasen ersetzen Eisenoxyd und Chromydsalze, sowie Formaldehys, Glutaralaldehyd, Phenolen und Acrylate

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6
Q

Einsatz von Proteinen in der Tierfutterherstellung

A

Verwertbares Phosphor wird in die Nahrung gegeben -> Erhöhter Phosphor Abbau und erhöhter Phosphoreintrag auf die Felder durch Gülle
Lösung: Phtyasen, welche auch im Kuhmagen vorhanden sind werden in das Futtermittel gegeben, sodass aus Phytat die Phosphat Bindugn gelöst werden kann

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7
Q

Proteine in der Medizin

A

Impfstoffe
monoklonale ANtiköroer (Covid Test, Krebs Therapie)
Substitutionstherapie (Insulin, Fettabbau in der NAhrung durch Lipasen bei Mukoviszidose)

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8
Q

Monoklonale Antikörper

A

Proteine, welche Antigene spezifisch erkennen und binden
Von einer bestimmten Zelllinie gebildet und richten sich gegen ein identitisches Epitop (=spzifische STruktur des Antigens)

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9
Q

Biofuels

A

ALternative Kraftstoffe, welche aus Abfallprodukten der LAndwirtschaft oder anderer Industrien hergestellt werden

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10
Q

Hertstellung von Biofuels

A

Alkoholische Gährung von Pflanzenmaterial wird zur Hertsellung genutzt
Effiziente Enzyme von Bakterien und Pilzen werden genutzt um Zellulose und Hemizellulose abzubauen

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11
Q

Schritte der Produktentwicklung von Biotechnologischen Proteinen

A
  1. Grundlagenforschung _> IDentifizierung ovn interessanten Proteinen
  2. Proteinaufarbeitung -> Identifizierung geeigneter Methoden
  3. Optimierung -> Verbesserung der Proteineigenschaften
  4. Produkt
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12
Q

Vorteile bei der Expression von mesnchlichen Proteinen in E.Coli

A

Kurze Generationszeit -> hohe Mengen Protein
Stämme sind gut charakterisiert und nicht pathogen
einfache genetische Manipulation möglich
Geringe Produktionskosten

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13
Q

Probleme & Lösung bei der Expression von menschlichen Proteinen in E.Coli

A
  1. Eukaryotische Gene müssen meits nach der Transkription prozessiert werden um funktionelle mRNA (Protein) zu erhalten -> Klonierung von cDNA
    2.Codon Usage: unterschiedliche Organismen haben unterschiedliche rTRNA Codons zur Kopplung von Aminasäuren zur Verfügung -> ANpassung an genetischen COde des Organismus
    3.Posttranslationale Modifikation nicht wie in Säugerzellen (Ubiquitinierung nur in Eukaryoten, Pupylation nur in Prokaryoten) -> Wahl anderer Expressionslinien
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14
Q

Voraussetzungen um Gene in anderen Organismen zu exprimieren

A
  1. Genetisches Material in einem geeigneten Transportgefäß Vektor mit Insert(Klonierung)
  2. Aufnahem und Intergration der Fremd-DNA in Expressionssystem (Transformation = nicht virale Übertragng von freier DNA in kompetente Zellen)
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15
Q

Transfektion

A

DNA Insertion in Tierzelle

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16
Q

Konjugation

A

Direkte Übertragung von DNA von einer Spenderzelle zu einer Empfängerzelle

17
Q

Transduktion

A

Gentransfer durch Viren

18
Q

Transformation in E.Coli

A
  1. Chemisch (HItzeschock nach Inkubation)
  2. Elektroporation (Elektrischer Schock nach Inkubation)
19
Q

Transformation in Hefe Saccharomyces cerevisiae

A
  1. Chemische Transformation
  2. Elektroporation
19
Q

Transformation in Hefe Saccharomyces cerevisiae

A
  1. Chemische Transformation
  2. Elektroporation
20
Q

Schritte nach der Transformation

A
  1. Zellernte
  2. Kontrolle der Expression
  3. Trennung des Produktes von anderen Bestandteilen
21
Q

Western Blot

A

Analyseverfahren für Nachweis, Analyse und Quantifizierung von spezifischen Proteinen in komplexen Proben
Frage: Proetin innerhalb oder außerhalb der Zelle? -> Lyse oder Fällung

22
Q

Arten der Chromatographie

A

Ausschluss-CHromatographie -> Trennung nach Größe
Ionenausschlusschromatographie -> Trennung nach LAdung
Immuno-Affinitäts-Chromatographie -> Trennung durch spezifische Bindung (muss reversibel sein)