Vorlesung 10 Flashcards

1
Q

Einsatzgebiete von Tieren

A

Nahrungsmittelproduktion (754 Mio)
Haustiere (33,3 Mio)
Versuchstiere (3,1 Mio)
Zootiere (121.000)
-> circa 10 Tiere pro EInwohner

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2
Q

Versuchstierarten

A

Zellkulturen
Mäuse (74,5%)
Ratten (10,4%)
Zebrabärbling (8,1%)
Primaten (0,12%)

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3
Q

Merkmale Zebrabärbling

A

Leicht zu halten
200 Nachkomen pro Woche
Geschlechtsreif in 3 Monaten
Embryonalentwicklung in 120 Stunden

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4
Q

Schritte zur Entwicklung eines neuen Medikaments

A
  1. Forschung
  2. Vorklinische Prüfung
  3. Klinische Prüfung
  4. MArkteinführung
  5. ANwendung in der Praxis
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5
Q

Grenzen der Klonierbarkeit

A

Nur mit lebenden Zellen möglich
Verlust erlernter Eigenschaften
Sehr niedrige Erfolgsquote
Häufiges Auftreten von Mißbildungen
Schnelle Alterung des Klonnachwuchses

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6
Q

Bisher klonierte Tiere

A

Kaninchen
Maus
Schaf
Ziege
Schwein
Katze
RInd

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7
Q

Möglichkeiten zur Erzeugung transgener Tiere

A

Retroviren
Pronukleäre Mikroinjektion
Embryonale Stammzellen
Spermienvermittelter Transfer
Genkanone

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8
Q

Pronucleäre Mikroinjektion

A
  1. In eine Befruchtete Eizelle der Maus vor Fusion der beiden Vorkerne wird fremde DNA in einen der beiden Kerne injeziert
  2. Injezierte Eier werden in ein Leihmuttertier verpflanzt
  3. Ungefähr 10-30% der Nachkommen enthalten die injezierte Fremd DNA
    4.Die die Fremd-DNA exprimierenden Mäuse werden zur Erhaltung der Keimbahn weiter gezüchtet
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9
Q

Einsatzgebiete der Klonierung

A

Rascheres Wachstum
Qualität der Produkte
Erhöhung der Krankheitsresistenz
Erhöhung der Verwertungseffizienz von NAhrungsmitteln
Produktion von Fremdprodukten

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10
Q

Hertsellung Polyklonaler Humanantiköroer

A
  1. Kümstliche Menschenchromosomen mit Immungenen werden durch Zellkernübertragung in somatische Zellen eines Rindes eingeschleust
  2. Zertsörung der Immungene des RIndes
    3.Vergrößerung der Herde
  3. Immunisierung
  4. Einsammeln des Blutserums und Aufreinigung
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11
Q

Knock Out Mäuse

A

Mittels genetischer MAnipulation werden gezielt ein oder mehrere Gene ausgeschlatet
Manipulation findet an den embryonalen STammzellen der Mäuse statt

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12
Q

Ziele von Aquakulturen bei wasserlebenden Organismen

A

Steigerung des Nahrungsmittelangebots
Identifizierung neuartiger Verbindungen
Verbesserte Sicherheit und Qualität
Neue Produkte
Krankheitsverfolgung und Behandlung
Verbesserung der Kentnisse zu biologischen und geochemischen Vorgöngen in den Weltmeeren

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13
Q

Verwendete Arten für Aquakulturen

A

Wels
Lachs
Forelle
Schalentiere

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14
Q

Prinzip der Aquakultur

A
  1. Eizellen aus Spermien werden aus den adulten Tieren geerntet
  2. Befruchtete Eizellen entwickeln sich zu Embryonen die in Aquarien oder Fischbecken aufgezogen werden bis sie FIngerlänge erreicht haben
  3. Jungfische werden in Außenanlagen umgesetyt
  4. Zuchtfische werden weiter gepäppelt bis zur Schlachtreife
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15
Q

Probleme der Aquakultur

A

Wasserqualität
Komplizierter Generationswechsek
Ausbreitung von Krankheiten
Adäquate Nahrungsversorgung
Fütterung fischfressender Vögel
Einsatz von Antibiotika und Pestiziden
Zerstörung der Küstenlandschaft
Verdrängung einheimischer Arten

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16
Q

Biotechnologische Nutzung von Produkten wasserlebender Tiere

A

Klebstoff aus Muscheln
Tetrodoxin aus Kugelfischen (Krebstherapie)
Nachweis von bakteriellen Endotoxinen durch Amöbozyten des Pfeilschwanzkrebses

17
Q

Amöbozyten des Pfeilschwanzkrebses

A

Ähnlich zu Makrophagen
Zellmemranen koagulieren mit Lipopolysacchariden (Endotoxinen) aus gramnegativen Bakterien (LAL-Test)

18
Q

Erzeugung triploider Fische

A