Vorlesung 3 Flashcards

1
Q

Verknüpfung von Aminosäuren

A

Peptidbindung: Verbindugn durch Abgabe von H2O

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2
Q

Offener Leserahmen

A

Gesamter, in einem Stück lesbarer Abschnitt einer mRNA

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3
Q

Was bedeutet, dass ein Code degeneriert ist?

A

Mehrere Triplets codieren mehrere Aminosäuren (Ausmahme Tryptophan und Methionine)

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4
Q

Wobble Hypothese

A

Erklärung für die Tatsache, dass bei der Proteinbiosynthese weniger als die erwartbaren 61 tRNA-Varianten notwendig sind. In den meisten Fällen sind die ersten beiden Basen bereits ausschlaggebend für die codierte Aminosäure

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5
Q

Beladung eines tRNA-Moleküls mit einer Aminosäure

A
  1. Enzym aktiviert die AS, indem es eine Reaktion mit ATP katalysiert, sodass eine energiereiche AMP-Aminosäure und ein Pyrophosphation entsteht
  2. Enzym katalysiert die Realtion der aktivierten AS mit der richtigen tRNA
  3. Die Spezifität des Enzyms stellt sicher, dass die richtige AS mit der zugehörigen tRNA zusammengebracht wird
  4. die beladene tRNA bringt bei der Translation die passende AS zum sich verlängernden Polypetidprodukt
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6
Q

Translation Anlagerung Ribosom

A
  1. Shine-Dalgarno-Sequenz dient als Ribosombindungsstelle
  2. 30S untereinheit lagert sich an Bindungsstelle an
  3. 30S Untereinheit wandert Stromabwärts zum ersten AUG-Codon
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7
Q

Bidnungsstellen am Ribosomen

A

EPA-Stelle
Exit Peptidyl Aminoacyl

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8
Q

Bildung des Initialkomplex

A
  1. 30S Untereinheit lagert sich am Startcodon an
  2. Aminoacyl-tRNA bindet an Startcodon
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9
Q

Elongation

A
  1. große 50S Untereinheit lagert Sicht an: zwei tRNA Bindungsstellen entstehen
  2. P Stelle von fMet bestetzt
  3. A Stelle wird von zweiter Aminoacyl tRNA besetzt
  4. Carboxylgruppe von fMet und Aminogruppe von Aminosäure 2 gehen Peptidbindungen ein
  5. tRNA Deacylase bricht Bildung zwischen fMet und tRNA auf
  6. Translokation Ribosomen wandert 3 Nukleotide weiter
  7. Dipeptid nun an P-Stelle
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10
Q

Termination der Translation

A
  1. Stoppcodon gelangt an A-Stelle
  2. Freisetzungsfaktor besetzt A-Stelle und spaltet fertiges Polypeptide von der letzten tRNA ab
  3. Translationskomplex zerfällt und Untereinheiten dissoziieren
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11
Q

Antibiotika und ihre Wirkstelle an der bakteriellen Proteinbiosynthese

A
  1. Erythromycin: Translokation der mRNA am Ribosomen
  2. Tetracyclin: Bindung der tRNA an das Ribosom
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12
Q

Translation (Unterschiede) bei Eukaryoten

A

• mRNA ohne Shine-Dalgarno-Sequenz
• Initiator-tRNA mit unmodifiziertem Met
• mehr Initiationsfaktoren

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13
Q

Beispiele Genregulation

A
  1. Pflanzengene reagieren auf Licht
  2. Hormone und andere Regulationsmoleküle aktivieren Rezeptor
  3. beta-Globingene werden entwicklunhsabhängig reguliert
  4. spezialisierte Gene exprimieren unterschiedliche Gene
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14
Q

Gene, die unter allen Lebensumständen exprimiert werden

A

Housekeeping Gene, konstitutive Gene

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15
Q

Gene, die nur unter bestimmten Umweltbedingungen deprimiert werden

A

Induzierende Gene

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16
Q

Operon

A

Transkriptionseinheit bei Prokaryoten
Eng gekoppelte Strukturgene und Abschnitte, die dienTranskriptiom regulieren
Besteht aus Promotor Operator und 2 oder mehr Strukturgene.

17
Q

Merkmale induzierender System

A

• Induktor Fehler = Operon abgeschaltet
• Kontrolle wird von Repressor ausgeübt, der das Operon abschaltet
• Regulatorische Gene kodieren Proteine, welche die Expression anderer Gene regulieren
• Bestimmte Sequenzen kodieren keine Proteine, sind abe Bindungsstellen für regulatorische Proteine