VORL.9 Ökosysteme Flashcards

1
Q

Was ist eine Ökosystem?

A

Es ist eine funktionelle Einheit aus pflanzliche, tierische und mikrobiellen Lebensgemeinschaft und uhrer unbelebten Umwelt

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2
Q

Warum ist eine Ökosystem offen?

A

Ökosysteme sind offene Systeme, die zu Erhaltung einen Energiefluss benötigen

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3
Q

Warum ist eine Ökosystem dynamisch?

A

Ökosysteme sind dynamisch, denn es finden auf räumlicher und zeitlicher Ebenen Entwicklungen statt.

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4
Q

Warum ist eine Ökosystem komplex?

A

Ökosysteme sind komplex, weil die haben biotische und abiotische Elemente und Strukturen, die durch Wechselwirkungen miteinander verbunden sind.

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5
Q

Welche sind die funktionelle Prozesse einer Ökosystem?

A

-> Energiefluss, Stoffkreislauf, usw.

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6
Q

Definition von Biomasse

A

Masse von Lebewesen pro Einheit von Bodenfläche oder Wasserfläche

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7
Q

Definition von Primärproduktion

A

Rate, mit der die Pflanzen, Biomasse pro Flächeneinheit produzieren. Angabe als Energieeinheit

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8
Q

Definition von Bruttoprimärproduktion

A

Gesamte Fixierung von Energie durch Photosynthese

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9
Q

Definition von Nettorprimärproduktion

A

Bruttoprimärproduktion minus von den Pflanzen veratmete Energie. NPP als Nahrung für heterotrophen Organismen

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10
Q

Definition von Sekundärproduktion

A

Biomasseproduktion von heterotrophen Organismen

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11
Q

Was wird als “trophische Ebene/Trophieebene” bezeichnet?

A

-> Ebene der Nahrungskette

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12
Q

Prozess der Nahrungskette

A

-> Energie aus Strahlung wird über Pflanzen in Biomasse umgewandelt. Nur 10% dieser Biomasse wird über die Nahrungskette weitergegeben

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13
Q

Welche sind die Parameter einer Energiefluss durch ein trophisches Kompartiment? (7)

A
Pn-1 -> Biomasse aus der vorherige Ebene
Nicht konsumierte Energie
In-> Energieaufnahme 
Fn-> Energieverlust Fäzes (was nicth verdauut wird)
An-> Assimilierte Energie
Rn-> Respiratorisches Wärmeverlust
Pn-> Biomasse, die weitergegeben wird
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14
Q

Bei einer Energiebilanz eines Ökosystems (zB ein Gewässersystems) sind die Parametern ein bisschen anders:

A
Respiratorisches Wärmeverlust
Verlust durch Abbau und Transport
1) NPP = PP-R
2)NPP-Abbau/Transport
3)SPP= (NPP-Abbau/Transport) - R
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15
Q

Es gibt auch limitierende Faktoren für die Nettoprimärproduktion, diese sind:

A

Die niedrige zur Verfügung: Niederschland und Temperatur

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16
Q

Wenn mann das Verhältnis zwischen die Sekundär- und Primärproduktion auf einer Graphik darstellt, können wir beobachten, dass:

A
  • > Beide steigen relativ zusammen

- > Sekundärproduktion entspricht zwischen 10% bis maximal 20% des Primärproduktion

17
Q

Was ist die trophische Transfereffizienz?

A

Es beschriebt, wie viel der NPP auf der jeweil nächsten trophischen Ebene zur Verfügung steht.

18
Q

Was ist der Formel der Transfereffizienz?

A

Transfereffizienz: KE * AE * PE = 10% (2-24%)

19
Q

Erläutern Sie die Parameter der Transfereffizienz:

A

Konsumptionseffizienz (KE) : Prozent Energie, die von der drüber liegenden trophischen Ebene komsumiert wird. (zB. Herbivore) (puesta a disposicion de los de arriba)
Assimilationseffizienz (AE): Prozent Energie, die vom Konsumenten assimiliert wird und für Wachstum oder Arbeit genutzt wird.
Produktionseffizienz (PE): assimilierte Energie, der in neue Biomasse eingebaut wird.

20
Q

Im Waldökosysteme sit normalerweise zu sehen, ein höher Anteil an Energie durch das _______ als der der durch die eigentliche _______ fließt.

A

Zersetzersystem

Nahrungskette

21
Q

Wer sind die Zersetzer? Man kann die in 2 Gruppen abteilen:

A

1) Mineralisierer: Pilze und Bakterien_ leichte Aufnahme von lösliche organische Substanzen.
2) Saprophage/Detritivore: Invertebraten, meist mit mutualistischen Bakterien. Beispiele sind Regenwürmer oder Dungkäfer. Aufgabe ist die Zerkleinerung des organischen Materials

22
Q

Was sind Trophischen Kaskaden?

A

Sind Interaktionen über diverse Ebenen der Nahrungskette.

23
Q

Was bedeutet Bottom up?

A

Eine positive Korrelation zwischen Abundanzen auf allen Ebenen der Nahrungskette. Beispiel:
Wie viele Nährstoffe erlauben das Wachstum von viel Phytoplankton und damit viel kleines, vel großes Zooplankto. Und so weiter….

24
Q

Was bedeutet Top down?

A

Negative Korrelationen zwischen den Abundanzen Zweier benachbarter Levels der Nahrungskette:
Beispiel-> Eine große Anzahl Karnivorer Fische führt zu einer geringer Anzahl plaktivorer Fische durch Prädation und damit eine großen Abundanz von Zooplankter ….

25
Wie kommen die Nährstoffe von Meer in den Wald?
Über: Karnivore, zum Beispiel Bären und Seeadler Grund:Überschuss von Lachs Besten Stücke werden gegessen und den Rest durch Zersetzer verarbeitet
26
Stoffflüsse/ - kreisläufe Hauptbestandteil von belebte Materie
1) 90% Wasser 2) 23% TOM-> C, H, O, N, P, S 3) Spurenelemente 4) Ionische Elemente Alle bilden zusammen die Makromoleküle!
27
Nennen Sie bitte die Makromoleküle, die wichtig für die Stoffkreisluaf sind
Proteine, Polysaccharide, Lipide für Stickstoff und Phosphor