VORL 11 Städtische Ökosysteme Flashcards

1
Q

Was ist Stadtökologie?

A

Stadtökologie umfasst auch

Gesellschaftswissenschaften, Wirtschaft und Stadtplanung

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2
Q

Was ist eine Stadt?

A

Stadt ist ein vom und für Menschen geschaffenes Ökosystem

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3
Q

Es gibt vier Naturarten in der Stadt, nennen und beschreiben Sie alle

A
  1. Relike: natürlicher Lebensräume
  2. Kulturlandschaft:das „Land“, das „Grüne“ zwar unversiegelt, aber ±intensive Nutzung
    3.Stadtgrün:in Gärten, Parks, Straßenbegleitgrün
    angelegt und gepflegt
  3. spontane Natur: „Wildnis“, eigenständige Besiedlungsprozesse,
    natürlicher Sukzessionsverlauf, Wahrnehmung oft „unästhetisch“, aber
    „natürlichste“ Stadtnatur
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4
Q

Es existieren auch Lebensräume in der Stadt wie in natürlichen Ökosystem, aber…

A

Aber die sind anthropogen geändert

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5
Q

Welche Lebensräume existieren auch in der Stadt?

A

Wälder, Grasland, Felsen, Wüste, Fließ- und Stillgewässer

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6
Q

Gleiche Wirkung von abiotische Faktoren wie in natürlichen Ökosysteme aber…

A

sie sind mehr oder weniger stark anthropogen verändert.

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7
Q

Stadtklima?
abhängig von______
Beschreibung!

A
  • Makroklima
  • wärmebegünstigtes Stadtklima mit höheren Temperaturen im Vergleich zum Umland durch Bausubstanzen und anthropogene Wärmezufuhr.
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8
Q

Was ist der Wärmeinseleffekt?

Beispiel?

A

Wärmeinseleffekt ist nicht linear und abhängig von der Flächennutzung!
Zentrum/Innenstadt ist wärmer!

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9
Q

Wie sehen die Stadtböden aus? Welche Einschränkungen aufweisen?

A
  • sind stark gestört
  • hoher Versiegelungsgrad und Verdichtung
  • Schadstoffbelastung
  • schwer besiedelbar für viele Pflanzen
  • Bodenmosaik:hohe horizontale und vertikale Heterogenität
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10
Q

Wie sieht der Wasserhaushalt in der Stadt?

A

erhöhter Abfluss und Absenkung des Grundwasserstandes führen zu erhöhter Trockenheit

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11
Q

Trophieebenen und Energiefluss

A
  • natürliche Kreisläufe unterbrochen
  • Belastung mit Abfallstoffen(Abwesenheit von Destruenten)
  • Abhängigkeit vom Umland
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12
Q

Eigenschaften von Städten als Lebensraum

A
  • wärmebegünstigtes, trockenes Mikroklima
  • starke Störungen, hohe Dynamik
  • Lebensraummosaik mit Fragmentierung
  • neue Ressourcen und/oder Stressfaktoren
  • Verkehr, Transport und Handel
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13
Q

Wie ändert sich die Artenvielfalt in Städtenentlang des urbanen Gradienten?

A

Je mehr Urbanisierung, umso weniger Artenvielfalt.

Ruralbereiche haben höhe Artenvielfalt

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14
Q
  • Bei der urbanen Lebensgemeinschaft dominieren ______, wärmeliebende Arten.
  • ______ sind wesentlicher Teil der Lebensgemeinschaft
A

eurytopen

Neobiota

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