VL 2 Organismen und Umwelt Flashcards

1
Q

Welche ist der Definition von Umweltfaktor?

A

Umweltfaktor ist eine Größe, die auf die Lebensfähigkeit eines Organismus Einfluss hat. Sie kann entweder fördern oder schädigend wirken.

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2
Q

Welche 2 Typen von Umweltfaktoren gibt es? Nennen Sie 2 Beispiele jeweils.

A

Es gibt:

1) abiotische Umweltfaktoren(nicht lebende): Temperatur, Strahlung, Dunkelheit, Feuchtigkeit
2) biotische Umweltfaktoren: Konkurrenz, Prädation

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3
Q

Welche ist der Definition von Ressource?

A

Ressourcen sind eine biotische oder abiotische Lebensgrundlage für einen Organismus, die verbraucht werden.

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4
Q

Welche 2 Typen von Ressourcen gibt es? Nennen Sie 2 Beispiele jeweils.

A

Es gibt:

1) Abiotische Ressourcen: Wasser, CO2, Raum
2) Biotische Ressourcen: Nahrung, Wirt, Fortpflanzungpartner

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5
Q

Welche 2 Bereiche gibt es bei einer Reaktionskurve und wie sehen die aus?

A

günstig : man kann das Optimum erreichen
ungünstig: Abstieg der Kurve, erstmal kommt STRESS vor wegen erhöhter Energieverbrauch und danach TOD, wenn der Organismus steigende oder fallende Werte des Umweltfaktors nicht mehr kompensieren kann.

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6
Q

Bei der Reaktionskurve für Temperatur-abhängigen Wachstum, welche Parameter vorkommen?

A

1) die Optimaltemperatur
2) die Pessimaltemperaturen (Tmin und Tmax)
3) Q(10) Wert

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7
Q

Wie heißen die Arten, die in einem engen Bereich von Umweltparameter leben? (Und wenn die Temperatur ein relevanter Parameter ist?)

A

Stenök -> Spezialisten

Stenotherm (warm/kalt)

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8
Q

Wie heißen die Arten, die eine breite Bereich von Umweltparameter abdecken? (Und wenn die Temperatur ein relevanter Parameter ist?)

A

Euryök-> Generalisten

Eurytherm

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9
Q

THERMOREGULATION

Was bedeutet Homoiotherm? Welche Organismen erfüllen diese Eigenschaft?

A

Fähigkeit zur kompletten Thermoregulation, unabhängig von der Umgebung.
Bestes Beispiel: Säugetiere (37°C)

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10
Q

THERMOREGULATION

Was bedeutet Heterotherm? Welche Organismen erfüllen diese Eigenschaft?

A

Körpertemperatur nur in bestimmten Bereiche geregelt.

Beispiel: kleine Kindern, denn ihre Thermoregulation noch nicht richtig funktioniert

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11
Q

THERMOREGULATION

Wie heißen die Organismen, die ihrer Körpertemperatur mit der Umgebung ändern können? Nennen sie ein Beispiel

A
  • > Poikilotherm

- > Beispiele: Insekte, Amphibien, Reptilien

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12
Q

Selbst ………… sind nicht unbedingt am gesamten Körper gleich warm.
Bestimmte …….. können abgekoppelt werden, um ……. zu sparen.
Beim Menschen bleibt nur die ………immer gleich.

A
  • > Homoiotherme
  • > Körperteile
  • > Energie
  • > Kerntemperatur
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13
Q

Wie heißt die Mechanismus für bestimmter Körperteile, um extremen Umweltbedingungen zu widerstehen? Nennen sie noch die 2 dazu.

A
  • > Regulationsmechanismus
  • > ethologisch
  • > physiologisch
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14
Q

Worum geht das Gegenstromprinzip?

A

Viele Tiere nutzen das Prinzip, um bestimmte Körperteile zu kühlen oder erhitzen. Dabei werden andere Körperteile unterkühlt oder überhitzt.

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15
Q

Was und wie kann man sparen beim Gegenstromprinzip? Gibt ein Beispiel.

A

Man kann Energie sparen (beim Kälte) oder Hitzschlag vermeiden (beim Hitze).
Enten kühlen ihre Füße mittels des Prinzips ab und so verlieren sie so wenig Energie, wenn sie auf dem kalten Eis stehen.

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16
Q

Worum geht das Bergmann’sche Regel?

A

Der Körpertemperatur erhöht sich mit abnehmender Temperatur (um Energie zu speichern)

17
Q

Worum geht das Allen’sche Regel?

A

Die Körperanhänge verringert sich mit abnehmender Temperatur (weniger Freisetzung von Energie/Wärme)

18
Q

Höhe Temperatur / Gewöhnung und Akklimatisation

  • > Reaktion von aufgezogen Organismen bei höhen Temperaturen?
  • > Reaktion von aufgezogene Organismen bei Umgebungstemperatur?
A

1) Reagieren deutlich auf höhere Temperaturen mit einem starken Aufstieg der Atmungsrate
2) Reagieren nicht drauf, viel weniger, wenn es zu warm ist und haben Problemen (Tod)

19
Q

Wirkung von Temperatur auf Phänologie

A

Die Phänologie ist meist mit der Temperatur gekoppelt.
Temperatur ist ein Zeitgeber.
Bei Eierschlüpfen-> wenn Temperatursumme erreicht, beginnt es.
Bei Blühzeitpunkt-> je höher die mittlere Temperatur, desto früher der Blühzeitpunkt

20
Q

Salzgehalt: Fähigkeit zur Osmoregulation

Was bedeutet homoiosmotisch?

A

Organismen können ihre Salzgehalt stabil halten

21
Q

Salzgehalt: Fähigkeit zur Osmoregulation

Was bedeutet pokilosmotisch?

A

Organismen ändern ihren Salzgehalt mit dem Medium

22
Q

Reaktion und Regulation

Erläutern Sie die Rekationen auf den Umweltfaktoren

A

Es gibt IMMER eine spezifische Reaktion auf den Umweltfaktor. Diese können:

1) im engen Rahmen abspielen: Stenök(Spezialisten)
2) im breiten Rahmen abspielen: Euryök(Generalisten)

23
Q

Reaktion und Regulation

Erläutern Sie die Regulationen auf den Umweltfaktoren

A

Es gibt aber auch Regulationsmechanismus:
1)physiologisch
2)ethologisch
Über einen weiten Umweltbereich, kann ein interner Körperwert konstant gehalten werden (Homoio-) oder mit der Umwelt variieren (Poikilo-)

24
Q

RESSOURCEN

Was besagt das Minimumgesetzt für das Wachstum von Pflanzen?

A

Das Wachstum ist abhängig von die im Verhältnis knappste Ressource. (Eisen, Licht, Phosphor..)

25
Q

Warum zeigen Organismen ähnliche Reaktionen auf Ressourcen, wie auf Umweltfaktoren?

A

Beim Ressourcen existiert auch ein Optimalwert (Gute Versorgung), wobei eine Steigerung des Ertrags nicht mehr möglich ist.
zu viel: Toxizität
zu wenig: Mangel

26
Q

Licht als Ressource

2 Fälle

A
  • > Pflanzen wie Mais verbessern seine Stoffwechsel mit viel Beleuchtung
  • > typischer Pflanzen schattiger Standorte haben erreichen das Optimum früher.
27
Q

Nahrung als Ressource

Was ist der Dilemma der pflanzliche Nahrung?

A

Vegetarian müssen mehr Nahrung aufnehmen, um alle Inhaltsstoffe in ausreichende Menge zu bekommen.
Ausscheidung von überflüssige Nahrung aber die findet immer eine Zweitnutzer

28
Q

Wie ist der Fall von Wiederkäuer?

A

Machen Symbiose mit Mikroorganismen.
Mikroorganismen im Pansen verarbeiten die geringwertige Nahrung. Dabei wird Kohlenstoff als Methan ausgescheidet. Letztlich werden Mikroorganismen vom Rind verdauen, die ein günstigeres Verhältnis der Nährstoffe haben!!

29
Q

Was bedeutet der Wort monophag?

A

Die Organismen, die nur eine Sorte Nahrung fressen

30
Q

Ökologische Nische Bedeutung

A
  • > Darstellung der Beruf oder Lebensstil einer Organismus.
  • > Bestimmung durch Umweltfaktoren und benötigte Ressourcen.
  • > Ist n-Dimensional, denn es gibt eine unbekannte Anzahl von Variablen, die die Nische ausmachen.
31
Q

Es gibt eine …………………….. Nische nach Grinnel. Wie sieht es aus?

A
  • > FUNDAMENTALE
  • > ohne Konkurrenz
  • > unrealistisch
32
Q

Es gibt eine …………………….. Nische nach Hutchinson. Wie sieht es aus?

A
  • > REALISIERTE

- >Nische mit Konkurrenz von anderen Nische

33
Q

Was passiert, wenn 2 ökologische Nische sich nicht so stark unterscheiden können?

A
  • > Nischenüberlappung

- >stirb der konkurrenzschwächere im Gebiet

34
Q

Welche Habitatskalen gibt es? (3)

A
  • > Mikrohabitat (Struktur)
  • > Makrohabitat (Biotop)
  • > Mesohabitat (Landschaft)
35
Q

Was bedeutet Habitat?

A

die charakteristische Lebensstätte einer Art, den räumlich-zeitlich definierbaren Lebensraum mit all seinen Umweltfaktoren

36
Q

Was bedeutet Biotop?

A

bezeichnet die charakteristische Lebensstätte einer Lebensgemeinschaft und kann mehrere Habitate umfassen