VORL 7 Interaktionen Parasitismus Flashcards

1
Q

Was bedeutet Symbiose?

A

Enge Beziehung zwischen Individuen verschiedener Arten

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2
Q

Was bedeutet Eusymbiose?

A

Obligatorisches Zusammenleben zweier (oder mehrerer) Arten, Partner sind alleine
nicht lebensfähig

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3
Q

Es gibt 4 verschiedene Formen von Symbiose, diese sind:

A

Kommensalismus
Mutualismus
Parasitismus
Raubparasitismus/Parasitoidismus

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4
Q

Beschreiben Sie was Kommensalismus bedeutet.

A

Nahrungsbeziehung, bei der Abfallprodukte oder für den Wirt nicht verwertbare Stoffe vom Kommensalen genutzt werden. Nutzen für den
einen, kein Schaden für den anderen

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5
Q

Beschreiben Sie was Mutualismus bedeutet.

A

Beziehung zwischen Individuen unterschiedlicher Arten, die

beiden Partnern nützt-> gegenseitiger Nutzen

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6
Q

Beschreiben Sie was Parasitismus bedeutet.

A

Parasit erhält Ressourcen von seinem Wirt, schädigt den Wirt, tötet ihn aber nicht ->Nutzen für den einen, Schaden für den anderen

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7
Q

Beschreiben Sie was Raubparasitismus/Parasitoidismus bedeutet.

A

parasitische Ausnutzung, die am Ende der Parasitierung zum Tod des Wirts führt

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8
Q

Parasiten sind auch ______ genannt.

A

Schmarotzer

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9
Q

Eigenschaften von Parasiten

A
  • Parasit nutzt seinen Wirt als Habitat

- Parasit ist obligatorisch von seinem Wirt abhängig (Synthese von Nährstoffe)

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10
Q

Geben Sie Beispiele von:
Pathogene->
Endoparasiten->
Ektoparasiten->

A

Pathogene->Viren und Bakterien
Endoparasiten->Protozoen und Würmer(Eukaryoten)
Ektoparasiten->Zecken, Läuse, Flöhe(Eukaryoten).

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11
Q

Eigenschaften von Mikroparasiten

A

PATHOGENE
*leben im Körper des Wirts bzw. sogar in seinen Zellen
(Viren und Bakterien)

klein, schnelle Generationsfolge,
hohe Vermehrungsrate im Wirt

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12
Q

Eigenschaften von Makroparasiten

A
  1. Endoparasiten
    * Sie können im Körper leben (Würmer)
  2. Ektoparasiten
    * Sie können am Körper leben (Zecken, Läuse)

3.größer, längere Generationsfolge,
keine Vermehrung im Wirt

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13
Q

Es gibt 2 Typen von Ektoparasiten, nennen Sie es und geben Sie 2 Beispiele jeweils

A
  1. Temporäre: Mücken, Zecken

2. Stationäre: Läuse, Sandfloh

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14
Q

Was bedeutet Brutparasitismus?

A

Brutparasiten überlassen anderen Arten die Brutpflege ihres Nachwuchses

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15
Q

Wie sind die Lebenszyklen von Parasiten? (2)

A

Bindung an einen Wirt-> monoxen

Wechsel zwischen Wirten->heteroxen

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16
Q

Welche Typen von Wirt gibt es? (4 )Und was passiert mit den Parasiten in jeder?

A
  • Endwirt-> geschlechtliche Vermehrung des Parasits
  • Zwischenwirt->bei mehrwirtigen Parasiten, hier keine geschlechtliche Vermehrung (Schnecke)
  • Reservoirwirt->– tierisches Reservoir, aus dem ein Überträger den Erreger bezieht
  • Fehl-Wirt-> zufällige Infektion, keine Weiterentwicklung
17
Q

Welche Übertragungsstrategien haben die Parasiten?

A

direkte und indirekte

18
Q

Nennen Sie Beispiele von direkte Übertragungsstrategien

A
  • Aerosol (Tröpfchen oder Sporen)
  • Fäkal-oral
  • Körperflüssigkeiten
  • Sexuell
  • Kongenital
  • Trophisch
19
Q

Zusammenhang zwischen trophische Übertragung und Fäkal-orale Übertragung. (Beispiel)

A
  • > Parasiten nutzen Räuber-Beute-Verhältnis. Räuber nimmt Parasit mit der Beute auf.Katzen frisst infizierte Maus (trophische Übertragung)
  • > Katze scheidet Parasit mit Kot aus und Maus frisst Kot mit Parasiten (Fäkal-orale Übertragung)
20
Q

Wie ist bei der indirekte Übertragung?

A

Das geschieht durch Vektor = Überträger

21
Q

Wirtsspezifität des Vektors-> _____ Übertragung des Erregers: Was bedeutet das?

A

gerichtete

  • Anpassung der Vektoren an die Lebensweise ihrer Wirte.
  • Anpassung der Erreger an die Lebensweise ihrer Vektoren
22
Q

Was passiert bei der Wirt-Parasit-Verhältnis?

A

Es gibt ein Dynamische Wechselwirkung zwischen:

  • Immunsystem des Wirts und
  • Immunevasion des Parasiten
23
Q

Verschiedene Mechanismen zur Immunevasion?? (lucha el parasito contra el sistema inmune de su huesped)

A
  • Rückzug in Zellen oder Gewebe mit wenig Immunreaktionen
  • Störung der Immunantwort des Wirts
  • Immunmodulation
24
Q

Was sind Parasitoide?

A

Parasitoid (= meist Insekt) lebt parasitisch, aber tötet seinen Wirt zum Abschluss der Parasitierung

25
Wer gehört zu den Parasitoide?
Zu den Parasitoiden gehören fast ausschließlich Insekten (Fliegen, Mücken)
26
Mutualismus Aufgaben!!!
zum Schutz vor Feinden und gegenseitigen Versorgung
27
Beispiel von Mutualismus
*Ameisen beschützen Blattläuse und bekommen dafür Zuckerwasser *Ameisen verteidigen Akazien und bekommen dafür Wohnraum und Nahrung