Vokabular, Medikamente, etc.... Flashcards

1
Q

weitschweifig (adj.)

A

Difuso

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

fragil ( adj. )

A

fragil

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Stakkatosprache / strakkatoartig sprechen

A

Wenn Erkrankte nach Einatmen nach nicht bis 20 durchzählen können

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

ARDS

A

Acute Respiratory Distress Syndrom

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

hecheln ( Verb )

hechelnde Atmung

A

jadear

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

erleiden

A

sufrir

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

vorzugsweise ( adv. )

A

Preferentemente

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

anstreben ( Verb )

A

pretender / aspirar a

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

NIV

A

nicht-invasive Ventilation

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

D.K.

A

Dauer Katheter

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

OB = oberes Bauch / Oberbauchschmerzen

A

UB = unteres Bauch / Unterbauchschmerzen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Levodopa

L-Dopa + Benserazid
L-Dopa + Carbidopa
L-Dopa + Carbidopa + Entacapon

A

Indikationen
Therapie des Morbus Parkinson: Mittel der 1. Wahl (gleichrangig mit Dopaminagonisten)
Abklärung eines Parkinson-Syndroms: Siehe L-Dopa-Test
Symptomatische Parkinson-Syndrome (außer: Medikamenten-induzierte Parkinson-Syndrome, Parkinsonoid)
Restless-Legs-Syndrom

Kontraindikationen
Kontraindikation bei Patienten <25. Lebensjahr
Schwere Leber- und Niereninsuffizienz
Gravidität und Stillzeit

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q
Niedermolekulare Heparine
Certoparin (z.B. Mono-Embolex®) I
Dalteparin (z.B. Fragmin®) I 
Enoxaparin (z.B. Clexane®) I 
Nadroparin (z.B. Fraxiparin®) I 
Reviparin (z.B. Clivarodi®) I Tinzaparin (z.B. Innohep®)
A

Applikation: s.c.

Standarddosierung
Therapeutische Antikoagulation
Certoparin 8.000 IE s.c. 1-0-1
Dalteparin 100 IE/kgKG s.c. 1-0-1 oder Dalteparin 200 IE/kgKG s.c. 1-0-0
Enoxaparin 1 mg/kgKG (100 IE/kgKG) s.c. 1-0-1
Nadroparin 0,1 mL/10 kgKG s.c. 1-0-1
Reviparin als Clivarodi® 0,6 mL s.c. 1-0-0
Tinzaparin 175 IE/kgKG s.c. 1-0-0

Thromboseprophylaxe
Certoparin 3.000 IE s.c. 1-0-0
Dalteparin 2.500–5.000 IE s.c. 1-0-0
Enoxaparin: Enoxaparin 20–40 mg (2.000–4.000 IE) s.c. 1-0-0
Nadroparin 2.850 IE s.c. 1-0-0
Reviparin (z.B. als Clivarin®) 1.750 IE s.c. 1-0-0
Tinzaparin 3.500 IE s.c. 1-0-0

Therapeutische Antikoagulation
Phlebothrombose/Lungenembolie DOSIS
Thromboembolieprophylaxe bei Vorhofflimmern
Zum Teil als Off-Label-Medikation: Mechanischer Herzklappenersatz
Medikamentöse Thromboseprophylaxe:

Zu beachten	
Akkumulation bei Niereninsuffizienz
Monitoring über Anti-Xa
Kein Antidot
Gefahr der Heparin-induzierten Thrombozytopenie geringer als bei UFH: HIT-II-Risiko NMH:UFH = ca. 1:10

Kontraindikationen
Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der Hilfsstoffe
Anamnestisch Heparin-induzierte Thrombozytopenie
Blutungsneigung
Hämorrhagische Erscheinungen (z.B. Leberzirrhose mit Ösophagus-Varizen, Ulzera) Störungen der Gerinnung (z.B. Thrombozytopenien, Hämophilien)
Schwere Niereninsuffizienz !
Schwere Leberinsuffizienz !
Postoperativer Zustand (nach ZNS-, spinalen oder okulären Eingriffen)
Schwere Hypertonie
Abortus imminens, Abort
Bakterielle Endokarditis !

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Amantadin

Amantadin ist ein Arzneistoff, der als Virostatikum bei Influenza A und zur medikamentösen Therapie des Parkinson-Syndroms eingesetzt wird.

A
Nebenwirkungen
Amantadin verursacht in erster Linie Nebenwirkungen im Gastrointestinaltrakt und im ZNS, z.B.:
Nausea
Schwindel
Unruhe
Nervosität
Schlafstörungen
Konzentrationsstörungen
Leukozytopenie
Kontraindikationen
Schwangerschaft und Stillzeit
Verwirrtheitszustände
Epilepsie
Niereninsuffizienz
Herzinsuffizienz
Engwinkelglaukom
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Amantadin

Amantadin ist ein Arzneistoff, der als Virostatikum bei Influenza A und zur medikamentösen Therapie des Parkinson-Syndroms eingesetzt wird.

A
Nebenwirkungen
Amantadin verursacht in erster Linie Nebenwirkungen im Gastrointestinaltrakt und im ZNS, z.B.:
Nausea
Schwindel
Unruhe
Nervosität
Schlafstörungen
Konzentrationsstörungen
Leukozytopenie
Kontraindikationen
Schwangerschaft und Stillzeit
Verwirrtheitszustände
Epilepsie
Niereninsuffizienz
Herzinsuffizienz
Engwinkelglaukom
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Sorbitol-Miniklistier (z.B. Microlax®)

A

Applikation
rektal
Standarddosierung
Sorbitol: 1 Miniklistier/Tag rektal
Für pädiatrische Dosisangaben siehe auch: Sorbitol-Klysma in der Pädiatrie
Indikationen
(Chronische) Obstipation
Erkrankungen, bei denen eine erleichterte Darmentleerung mit weichem Stuhl angestrebt wird
Darmentleerung bei diagnostischen und therapeutischen Eingriffen am Darm
Obstipation bei Kindern und Jugendlichen
Zulassung
Ab dem Geburtsalter
Zu beachten
Ausreichende Trinkmengen
Zum Vergleich weiterer Eigenschaften: siehe Therapeutika bei anorektaler Entleerungsstörung - Übersicht
Kontraindikationen
Überempfindlichkeit gegen Sorbitol oder sonstige Bestandteile
Ileus
Hereditäre Fructoseintoleranz
Gleichzeitig oral oder rektal verabreichte Austauscherharze zur Behandlung der Hyperkaliämie !!!!!

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
17
Q

Prucaloprid (z.B. Resolor®)

A

Applikation: p.o.

Standarddosierung
Prucaloprid: 2 mg/Tag p.o. als Einmaldosis; Patienten >65 J.: Prucaloprid 1 mg/Tag p.o. als Einmaldosis, ggf. Erhöhung auf Normaldosis möglich

Indikationen
Schwere therapierefraktäre Obstipation

Zulassung: Ab 18 J.

Zu beachten
Ausreichende Trinkmengen
Am 1. Behandlungstag Kopfschmerzen, Übelkeit und Durchfall, danach gute Verträglichkeit
Wenn nach 4-wöchiger Behandlung keine Wirkung → Reevaluierung
Nachgewiesene Wirksamkeit für eine Dauer bis zu 3 Mon., darüber hinaus keine nachgewiesene Wirksamkeit

Kontraindikationen
Überempfindlichkeit gegen Prucaloprid oder sonstige Bestandteile
Dialysepflichtige Niereninsuffizienz
Darmperforation
Obstruktion infolge einer strukturellen oder funktionellen Erkrankung der Darmwand
Ostruktiver Ileus
Chronisch entzündliche darmerkrankung
Toxisches Megakolon/Megarektum
Hereditäre Galactose-Intoleranz, Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption

DANI : Bei starker Niereninsuffizienz (GFR <30 mL/min/1,73 m2) Dosisreduktion: 1 mg/Tag p.o. als Einmaldosis
Bei leichter bis moderater Niereninsuffizienz keine Dosisanpassung erforderlich

DALI : Bei starker Leberschädigung (Child-Pugh-Klasse C): Therapiebeginn mit 1 mg/Tag p.o. als Einmaldosis, ggf. Erhöhung auf Normaldosis möglich
Bei leichter bis moderater Leberschädigung keine Dosisanpassung erforderlich

Gravidität: Kontraindiziert
Stillzeit: Kontraindiziert

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
18
Q

Dekristol

Synonyme: Vitamin D, antirachitischer Faktor-Trockenkonzentrat / Calciferol

A

Wirkungen
Calciferole regulieren die Kalziumhomöostase zusammen mit Parathormon (PTH) und Calcitonin. Dabei erhöhen sie den Plasmakalziumspiegel durch:

vermehrte intestinale Kalziumresorption
vermehrte renale Kalziumreabsorption
gesteigerte Kalziummobilisation aus dem Knochen
Neben den erwähnten Hormonwirkungen besitzen Calciferole auch pleiotrope, d.h. autokrine und parakrine Effekte:

Stimulierung der Differenzierung von Zellen des hämatopoetischen Systems
Stimulierung der Differenzierung epidermaler Zellen
Modulation der Aktivität des Immunsystems

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
19
Q

Ibuprofen = Ibuflam

A
20
Q

Infektgetrigger

A
21
Q

a.e. = am ehesten

A

a.E. = am Ende

22
Q

GGT = (gamma) γ-Glutamyltransferase (γGT)

A

Physiologische Funktion: Membrangebundenes Enzym des Glutathion-Stoffwechsel und des Aminosäuretransportes

Charakteristika: Empfindlichster Parameter für eine Erkrankung der Leber und/oder Gallenwege!
Vorkommen: Ubiquitär

Häufige Ursachen einer Erhöhung: Cholestase (obstruktiv oder nicht-obstruktiv)
Alkoholabusus

23
Q

Cholestase

A

Pathophysiologische Bezeichnung für jede Störung der Gallenbildung bzw. -sekretion (nicht-obstruktive intrahepatische Cholestase) oder für Störungen des Gallenabflusses, sowohl in der Leber (obstruktive intrahepatische Cholestase) als auch zwischen Leber und Duodenum (obstruktive extrahepatische bzw. posthepatische Cholestase)

24
Q

Ikterus

(von altgriech. íkterus = „Gelbsucht“): Durch Bilirubinablagerung verursachte

A

Gelbfärbung von Haut/Schleimhaut und Skleren
Sklerenikterus: Bei Serumbilirubinwerten >2 mg/dL
Hautikterus: Bei Serumbilirubinwerten >3 mg/dL

25
Q

verriegeln = cerrado

verriegelt : adj. cerrado ( ist……verriegelt )

A
26
Q

der Wasserhaushalt = equilibrio hidrico

A

der Haushalt = equilibrio

MED / BIO

27
Q

Streifig = estridente

fleckig = salpicado, manchado, con pintadas

A

Strefig-fleckige ?????

28
Q

POCT = Patientennahe Sofortdiagnostik

Synonym: Patientennahe Labordiagnostik
Englisch: point-of-care-testing, POCT

A

Im Rahmen der COVID-19-Pandemie haben so genannte Schnelltests eine besondere Bedeutung erlangt. Bei der Sofortdiagnostik von Virusinfektionen unterscheidet man:

AG-POCT: Sofortdiagnostik zum Nachweis von Antigenen (direkter Virusnachweis)
AK-POCT: Sofortdiagnostik zum Nachweis von Antikörpern (indirekter Virusnachweis)

29
Q

EUS = Endosonographie, endoskopischer Ultraschall, EUS

A
Methoden
transösophagealer Ultraschall (TEE)
endobronchialer Ultraschall (EBUS)
transvaginaler Ultraschall (TVUS)
transrektaler Ultraschall (TRUS)
Endosonografie des oberen Gastrointestinaltraktes
30
Q

ausstehend adj. = pendiente

A

Laut der Patientin wurde eine Probe entnommen. Die Histologie ausstehend.

31
Q

feststellen = festgestellt.

A

Die Krankheit wurde festgestellt.

32
Q

o.B. = ohne Befunde

A

o.p.B = ohne patologischen Befunde

33
Q

i.S.

A

im Sinne

34
Q

aufgeweitet

im linken Abdomen aufgeweitete Darmschlingen mit teilweise Pendelperistaltik

A

dilatado

35
Q

Die Darmschlinge

A

asa intestinal

36
Q

Erschwerte Beurteilbarkeit

Erschwerte Beurteilbarkeit bei fehlendem mesenterialem Fettgewebe.

A

dificultad de apreciación

37
Q

Fettgewebsimbibierung

Als Imbibierung bezeichnet man das Eindringen von Flüssigkeiten in Gewebe im Sinne einer Durchtränkung.

A

Beispiel
In der Computertomographie können, bei entzündlichen Veränderungen im Bauchraum (z.B. bei einer Divertikulitis) im angrenzenden hypodensen perikolischen Fettgewebe, feine hyperdense Straßen erkennbar sein. Man spricht dann von einer Fettgewebsimbibierung, die ein Hinweis für eine phlegmonöse Umgebungsreaktion ist.

38
Q

Entstehung

A

comienzo / formacion / origen

39
Q

einleiten

eine Volumentherapie wurde eingeleitet

A

comenzar / empezar

40
Q

auftriebenes

A

distension

41
Q

ausgedehnten

A

extenso

42
Q

entbehrlich

A

presindible / desechable

43
Q

begüngstig

A

favorable

44
Q

Einschnürend

A

restrictivo

45
Q

knistern

A

crepitar / crujir