VL4 Produktionssystemplanung Flashcards

1
Q

Aufgaben der Produktionssystemplanung

A

Produktionsmittelplanung => Art, Gestaltung, Automatisierungsgrad, Anzahl und Anordnung

Personalplanung => Qualifikation, Mitarbeiterzahl

Investitionsrechnung => Amortisationsdauer, RoI

Flächen- und Gebäudeplanung

Fertigungsprinzipien, Lager- und Transportplanung

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2
Q

Vorgehensweise der Produktionssystemplanung

A
  1. Produktspektrum
  2. Analyse der Bearbeitungsprofile => Häufigkeit über Bearbeitungsprofile
  3. Bildung von Teilefamilien => definierte Teilespektren
  4. Planung von Produktionsmitteln und Personal
  5. Ermittlung des Kapazitätsbedarfs
  6. Planung der Anordnungsstruktur, Lager, Transportmittel
  7. Bewertung alternativer Konzepte
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3
Q

Teilefamilienbildung

A

Teilefamilie => Gruppe von Teilen, die bezüglich bestimmter Eigenschaften gleich oder ähnlich sind

Gestaltfamilien => Gruppe von Teilen, die bezüglich ihrer Geometrie gleich oder ähnlich sind

Fertigungsfamilien => Gruppe von Teilen, die bezüglich ihrer fertigungstechnischen Anforderungen gleich oder ähnlich sind

Fertigungsablauffamilien => Gruppe von Teilen, die bezüglich ihrer fertigungstechnischen Anforderungen und ihrer Arbeitsablauffolgen gleich oder ähnlich sind

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4
Q

Werkbankprinzip

A

+ Auftragsfertigung
+ geringe Arbeitsteilung
+ einfache Fertigungssteuerung
+ Flexibilität bzgl. Änderungen
- breit qualifiziertes Personal erforderlich
- Größe und Gewicht der Werkstücke eingeschränkt
- geringer Industrialisierungsgrad

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5
Q

Baustellenprinzip

A
\+ Auftragsfertigung 
\+ universell einsetzbare Arbeitsmittel
\+ unempfindlich gegnüber Störungen 
\+ flexible Flächennutzung 
- bewegliche Arbeitmittel erforderlich 
- Betriebsmittel auf Baustellenfertigung zugeschnitten
- lange Transportwege
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6
Q

Werkstattprinzip

A
\+ Auftrags- und Serienfertigung 
\+ Flexibilität bzgl Änderungen des Produktionsprogramms 
\+ Spezialisierung 
- lange Transportwege 
- aufwendige Fertigungssteuerung 
- Gefahr hoher Durchlaufzeiten
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7
Q

Gruppenarbeitsprinzip

A
\+ vereinfachter Materialfluss
\+ geringe Arbeitsvorbereitung 
\+ kurze Durchlaufzeiten 
- hoher Bedarf an qualif. Personal 
- hoher Vorbereitungsgrad bzgl. der Werkstückanalyse
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8
Q

Fließprinzip

A
\+ geeignet für Massenfertigung 
\+ geringe qualif. de Personals 
\+ kurze, übersichtliche Transportwege 
\+ kurze Durchlaufzeiten
- hoher Bedarf an qual. Personal 
- hoher Vorbereitungsgrad bzgl. Werkstückanalyse
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9
Q

Merkmale der Gruppenarbeit

A
  • Zusammenwirken mehrerer Menschen an einer Aufgabe
  • Selbstständige Ausführung der Aufgabe
  • Verfolgung eines Gruppenziels
  • Selbstständige Kontrolle
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10
Q

Ziele bei der Einführung von Gruppenarbeit

A

Prozesseffizienz
Flexibilitätssteigerung
Mitarbeiterorientierung

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