BPMN II Flashcards

1
Q

Wesentliche Bezeichnungskonventionen

A

Aktivität => (Objekt)+(Verb) “Rechnung prüfen”

Ereignis => (Objekt)+(Partizip Perfekt) “Rechnung ist geprüft

Gateway => Entscheidungsrelevante Fragen am Gateway, mögliche Antworten an den Sequenzflüssen

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2
Q

Ereignisse

A
  • Startereignis => Ereignis, das zum Start des Prozesses führt
  • Endereignis => Status am Ende eines Prozesspfades
  • Zwischenereignis => Zeigt wichtige Ereignisse/Zustände/Status im Prozessablauf an
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3
Q

Eingetretene Ereignisse

A

Sorgen dafür, dass…

  • der Prozess gestartet wird
  • der Prozess(-pfad) fortgesetzt wird
  • die aktuell in Bearbeitung befindliche Aufgabe abgebrochen wird
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4
Q

Ausgelöste Ereignisse

A

sind Ergebnisse der Prozessaktivitäten und können…
- während des Prozesses ausgelöst werden
- am Ende des Prozesses ausgelöst werden
-

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5
Q

Gateways

A
Exklusives Gateway
Paralleles Gateway
Inklusives Gateway
Ereignis-basiertes Gateway
Komplexes Gateway
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6
Q

Pools und Lanes

A

Pool:
Stehen für einen Prozessteilnehmer; Enthält max. einen Prozess; Sequenzflüsse über Poolgrenzen hinaus unzulässig; Benennung=>Black bzw. Whitebox

Lanes:
Dienen zur Untergliederung des Pools; Verschachtelung möglich => Lanes können wiederum in Sublanes unterteilt werden

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7
Q

Links (Prozesschnittstellen)

A
  • Keine inhaltliche Bedeutung, nur handwerkliche Erleichterung
  • Farbliche Codierung zur Verdeutlichung von Zusammengehörigkeit möglich
  • Link-Ereignisse sind immer Ziwschenergebnisse
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8
Q

Sequenzflüsse

A

Bedingter Fluss:

  • enthält eine Bedingung, wann er durchlaufen wird
  • Darf nur als Ausgang auf Aufgaben anschließen, nicht an Gateways oder Ereignisse

Standardfluss:

  • Wird durchlaufen, wenn alle anderen Bedingungen NICHT zutreffen
  • wird demnach nur bei Gefahr eines “Steckenbleibens” verwendet
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9
Q

Artefakte

A

Group:

  • Gruppierung beliebiger Prozesselemente
  • Darf über Pool- und Lanegrenzen hinauslaufen
  • Nur zu Dokumentationszwecken, keine Auswirkung auf den Prozess selber

Annotation:
- zusätzliche Information über Prozesselemente

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10
Q

Aufgabenmarkierungen

A

Schleifen => Aktivität wird ausgeführt, bis Bedingung erfüllt ist

Mehrfachaufgabe => Aktivität wird eine bestimmte Anzahl oft durchgeführt

Ad-hoc => Teilprozess enthält eine Reihe von Aktivitäten ohne Kontrollfluss, die ausgeführt werden können

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11
Q

Seven Process Modeling Guidelines (7PMG)

A
  1. Nutze so wenig Elemente wie möglich
  2. Minimiere die Pfade pro Element
  3. Nutze ein Start- und Endergebnis
  4. Modelliere so strukturiert wie möglich
  5. Vermeide inklusive Oder-Gateways
  6. Nutze Verb-Objekt-Beziehungen
  7. Teile Modelle mit mehr als 30 Elementen auf
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12
Q

Qualitätsdimensionen

A

Semantic Quality => Zutreffend?
Pragmatic Quality => Wartbar? Verständlich?
Syntactic Quality => 7PMG beachtet?

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13
Q

Erklären sie die Funktionsweise eines Fehlerereignisses.

A
  • nur als Zwischenergebnis bzw. ausgelöstes Endergebnis eines Prozesses
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