VL 7 Auen Flashcards

1
Q

Wie verläuft die Fließgeschwindigkeit und die Größe der Sedimente entlang des Gradienten? Was haben Fische damit zu tun?

A
  • Fließgeschwindigkeit nimmt ab, je weiter er sich von der Quelle entfernt
  • Sedimente werden kleiner, je weiter sie sich von der Quelle entfernen
  • anhand von den Fischarten kann gesagt werden in welchen Flussabschnitt man sich befindet
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2
Q

Unterschiedliche Wasserstände und Überflutungsdauer führen zur…

A

Zonierung der Auenvegetation

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3
Q

Vegetation: Wasser (2)

A
  • Wasserpflanzen (Laichkraut-Arten)

- Pioniervegetation (auf Sand/Kies)

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4
Q

Gehölzfreie Auen auf Kies (Azonale Vegetation)

A

Einjährige Pioniere

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5
Q

Gehölzfreie Auen 2 (Azonale Vegetation)

A

Kriech-Flutrasen-Röhricht

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6
Q

Weichholzaue

Vegetation, Boden (3)

A
  • Strauchweiden
  • Baumweiden
  • auf Sand
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7
Q

Hartholzaue (3)

Vegetation, Kennarten, charakteristisch

A
  • Eichen-Ulmen-Mischwald
  • Stiel-Eiche, Esche, Flatter-Ulme
  • Auelehm
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8
Q

Ausseraue (Zonale Vegetation)

A

Laubwald

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9
Q

FFH-Lebensraumtypen der Auen (3)

A
  • Flüsse mit Schlammbänken
  • Auen-Wälder
  • Hartholzauenwälder
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10
Q

Zwei Gründe für die Gefährdung von Auen

A
  • Begradigung

- Eindeichung

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11
Q

Reduzierung der Auen-Dynamik, was passiert? (4)

A
  • Weniger Sedimentation /Erosion
  • Rückgang von Pionierstandorten
  • Zunahme Bewaldung, Angleichung an zonale Vegetation
  • Biodiversitätsveränderungen: Verlust von Offenlandarten
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12
Q

Merkmal von Schwimm(blatt)rasen und Schwimmdecken + Wurzeln (3)

A
  • Assimilationsorgane auf der Wasseroberfläche schwimmend
  • Schwimm(blatt)rasen: Am Grunde wurzelnd
  • Schwimmdecken: Im Wasser wurzelnd
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13
Q

Merkmal von Tauchfluren und Schwebematten + Wurzeln (3)

A
  • Assimiliationsorgane weitgehend untergetaucht, zur Oberfläche aufsteigend
  • Tauchfluren: Am Grunde wurzelnd
  • Schwebematten: Im Wasser wurzelnd
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14
Q

Merkmal von Grundrasen und Grundmatten + Wurzeln (3)

A
  • Assimiliationsorgane am Gewässergrund
  • Grundrasen: Am Grunde wurzelnd
  • Grundmatten: Im Wasser wurzelnd
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15
Q
  1. Oligotrophe Seen (3)
A
  • nährstoffarm
  • wenig Arten
  • Unterwasser-Rohboden (Protopedon)
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16
Q
  1. Mesotrophe Seen (3)
A
  • Torfe
  • Grauschlammboden
  • Sand- und ehemalige Moorgebiete
17
Q
  1. Eutrophe Seen (4)
A
  • Grauschlammboden
  • Torfe
  • Aber mehr Nährstoffe, als in mesotrophen Seen, deswegen mehr Arten
  • können verlanden
18
Q
  1. Hypertrophe Seen (6)
A
  • Faulschlamm
  • nährstoffreich
  • nicht durchlüftet
  • riecht stark
  • Auslöser: z.B. Gülle oder Dünger
  • kein Natura 2000 Schutzgebiet
19
Q

1.2 Dystrophe Seen

A
  • Hochmoorgebiete
  • Boden: Dy (nährstoffarmer Braunschlamm)
  • nährstoffarm, huminsäurereich