VL 4 Flashcards

1
Q

Wahlen durch das Volk

3grund Prinzipien

A

Aktives
Wahlrecht

Passives
Wahlrecht

Periodizität
der Wahlen

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Q

Aktives
Wahlrecht

Passives
Wahlrecht

art

A

Art. 38 II
Hs.1 GG:

Art. 38 II
Hs.2 GG: ab

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3
Q

Periodizität
der Wahlen
art

A

Art. 39 I GG:
4 Jahre
= Wahlperiode
(Legislatur)

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4
Q

Wahlrechtsgrundsätze

A

allgemein

frei

geheim

unmittelbar

gleich

öffentlich

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5
Q

Wahlrechtsgrundsätze

allgemein def

geheim def

A

alle Staatsangehörigen
zugelassen
aber:

 Wahlmindestalter
 Ausschluss: strafrechtl.
Nebenfolge
 Ausl.-Deutsche

keine Möglichkeit
der Kenntnisnahme
durch
Dritte

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6
Q

Wahlrechtsgrundsätze

frei def

A

Auswahlmöglichkeit;
Ausschluss jeglichen
Zwangs oder Drucks

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7
Q

Wahlrechtsgrundsätze

def

unmittelbar

gleich

öffentlich

A

keine zwischengeschalteten
Instanzen
(wie z.B. „Wahlmänner“)

Zählwertgleichheit
Erfolgswertgleichheit

i.V.m. Art. 20 GG

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8
Q

Gleichheit der Wahl und Wahlsystem Erklärung

A

streng egalitär („one man one vote“)

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9
Q

Vorteil und Nachteil der Merheitswahl ?

A

Vorteil: persönl.
Bindung Abgeordneter—
Wahlkreis

 Nachteil:
Stimmenverfall

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10
Q

Vorteil und Nachteil der Verhältniswahl ?

A

Vorteil: genaue Wiedergabe
des politischen
Kräfteverhältnisses

 Nachteile: Anonymität;
Parteieneinfluss;
Zersplitterung

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11
Q

Arten von wahl

-> Gleichheit der Wahl und Wahlsystem

A

Verhältniswahl

Mehrheitswahl

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12
Q

Mehrheitswahl def

A

Wahl in Wahlkreisen;
Stimmenmehrheit
entscheidet

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13
Q

Verhältniswahl

A

Wahl nach Listen;
maßgeblich: Verhältnis
der abgegebenen Stimmen
(Proporz)

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14
Q

politische Parteien art

A

Art. 21 GG

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15
Q

Was ist eine politische Partei

A

keine Organe des Staates
(Grundsatz der Staatsfreiheit)

Dauerhaftigkeit und Ernsthaftigkeit

keine Parteien:
– „Rathausparteien“ (str.);
– „Europaparteien“;
– „Ausländerparteien“

Rechtscharakter: grds. Vereine des bürgerl. Rechts
(i.d.R. nicht eingetragen)

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16
Q

Wahlsystem für BT-Wahlen ?

A

GG: keine Vorgaben, siehe Art. 38 III

⟹einfacher Gesetzgeber: §§ 1–6 BWG: Mischsystem

Verhältniswahl mit Elementen der Persönlichkeitswahl

17
Q

Wahlsystem für BT-Wahlen ? wie ?

A

zwei Stimmen, § 1 II 2 BWG

Erststimme für je 1 Wahlkreisbew.,
insg. 299 Sitze
* vorrang. Berücksichtigg.,
* „Zweitstimmendeckung“,
§ 1 III BWG

Zweitstimme für Landesliste
einer Partei
⟹ maßgebl. für Proporz
(Sitzverhältnis, § 4 I 1, II 1 BWG)

18
Q

Klausel Zweitstimme

A

5 %-Klausel, § 4 II 2 Nr. 2 BWG
mit Rückausn.

(Wahlkreisklausel&raquo_space; Erfolg in 3 Wahlkr.)