VIII. Personalentwicklung Flashcards

1
Q

Was beinhaltet die Personalentwicklung?

A

Beinhaltet sämtliche Maßnahmen zur systematischen Förderung der beruflichen Handelskompetenz der MA

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2
Q

Nenne die Ziele nach Olfert

(Personalbeschaffung u. Entwicklung)

(5)

A
  • Verfügbarmachung bestgeeigneter MA
  • Support von bildungsbeflissenen MA
  • Vermittlung neues Wissens und Erfahrungen
  • Sicherung des Beruchsnachwuchs
  • Verbesserung FK und UN-Image, Fluktation vermindern
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3
Q

Nenne das Ziel nach Rohleder!

A
  • Persönliche Entwicklung und Karriereziele des MA in allgemeine UN-Ziele integrieren
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4
Q

Nenne die Gruppen die Ansprüche an die Personalentwicklung stellen!

(4)

A
  • Mitarbeiter
  • Gesellschaft
  • Unternehmen
  • Vorgesetze
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5
Q
  • Wann kann die Personalentwicklung als strategisch bezeichnet werden?
A

Sie kann als strategisch bezeichnet werden wenn Aktivitäten von den strategischen Unternehmenszielen abgeleitet werden können.

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6
Q

MUSS NOCH GEMACHT WERDEN:

Bindeglied zw PE und Strategie stellt Bedarfsanalyse

UN-Strategie umfasst Festlegung langfristiger Ziele

(SEite 21 Zusammenfassung)

A
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7
Q

Nenne die fünf Kompetenzen der Personalentwirklung!

A
  • Fachkompetenz
  • Methodenkompetenz
  • Sozialkompetenz
  • Selbst- und Personalkompetenz
  • Handlungskompetenz und Schlüsselqualifikationen
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8
Q

Was bedeutet: Fachkompetenz

A

spezifische Fertigkeiten und Fachkenntnisse zur Bewältigung von klar umrissenen Aufgaben

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9
Q

Was bedeutet: Methodenkompetenz

A

flexibel einsetzbare, Planungs- und Entscheidungsfähigkeit, neue und komplexe Probleme zu lösen

(Situationsanalyse, Ideengenerierung, Entscheidungsfindung)

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10
Q

Was bedeutet: Sozialkompetenz

A

kommunikative und kooperative Fäähigkeit, in sozialen Interaktionssituationen individuelle und gemeinsame Ziele zu realisieren

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11
Q

Was bedeutet: Selbst- und Personalkompetenz

A

beruflich relevante Einstellung, Wertehaltung und persönlichkeitsbezogene Disposition, die die berufliche Selbstreflexion und Steuerung des beruflichen Handels beeinflussen

(Offenheit für neue Erfahrungen, Selbstwirksamkeit, personale Ressourcen: mit Belastung fertigwerden, Stressprävention,-bewältigung)

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12
Q

Was bedeutet: Handlungskompetenz und Schlüsselqualifikationen

A

Potential, berufliche Herausforderungen selbstorganisiert zu bewältigen

=> Schlüsselqualifikationen sind Facetten der Handlungskompetenz, sind für Erreichung der strat. UN-Ziele erfolgsentscheidend

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13
Q

In der Personalentwicklung unterscheidet man zwischen drei Lernzielen.
Welche sind das?

A
  • Affektive Lernziele - Erwerb von Wertehaltung (Kundenorientierung, Teamarbeit)
  • Behaviorale Lernziele - Erlenen von Handlungsabläufen (Werkzeug bedienen) Automatisierung von Handlungsabläufen
  • Kognitive Lernziele - Erwerb deklarativen Wissens (berufliche Sachkenntnisse, zB Sicherheitsmängel in Prod.) Wissensorganisation:(Schemata, Akronym SMART schwierig, messbar, akzeptabel, realistisch, terminiert bei Vereinbarung von MA-Zielen)

=> Erwerb kognitiver Strategien - wie effektiv Wissen aneignen (Lerntechniken)

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14
Q

Nenne die fünf ​Instrumente der PE

A
  • Beratungs- und Betreuungsorientiert
    • MA-Gespräche, Coaching, Mentoring, Feedback (360, Führung, Peer)
  • Arbeitsintegriert
    • Kompetenzförderliche Zielsetzungsmethode
  • Aufgabenorientiert
    • selbstorganisiertes Lernen, PC basierte PE, Netzwerke nutzen, (CBT, WBT)
  • Teamorientiert
    • Teamentwicklung, Outdoortraining
  • Verhaltenstraining
    • Kommunikations-, Präsentations-,Moderationstraining
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15
Q

Nenne die sechs Techniken der PE

A
  • Simultane Technik (Rollenspiele, Outdoortraining)
  • Feedback-Technik (Wirkung und Verhalten)
  • Verhaltensmodellierung (Videosequenz, Verhaltensziele vereinbaren)
  • Erlebnisorientierte Technik
  • Präsentationstechniken
  • Moderationstechniken
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16
Q

Nenne die zwei Formen der Evaluation!

A
  • Formativ - PE steuern und optimieren
  • Summativ - PE-Programme bewerten für eine Datenbasis für die Strategie
17
Q

Nenne die sechs Aufgaben der Evaluation!

A
  • Zielanalyse (Kontrolle der Bedarfsanalyse)
  • Umfeldanalyse (Lernstruktur und orga. Rahmenbedingen)
  • Konzeptanalyse (Prüfung inhaltl. Didaktischer Konzepte)
  • Lernprozessanalyse (Interaktionsprozesse im Lernen)
  • Wirksamkeitsanalyse - Analyse der Programmauswirkung auf Erleben, Lernen, Lerntransfer und geschäftliche Resultate
  • Effizienzanalyse - Kostenkontrolle, Kosten-Nutzen- und Kosten-Effektivitäts-Analyse