V9 - Grundlagen der Maschinenkonstruktion I Flashcards

1
Q

Grundlagen der Maschinenkonstruktion: Grafik mit Schritten

A
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Konstruktionssystematik

A

Die Intuition und Erfahrung des Konstrukteurs, in Kombination mit methodischen Vorgehen, ist der Schlüssel zur erfolgreichen Konstruktion.

Die Konstruktionsmethodik stellt Hilfsmittel für die einzelnen Schritte des Konstruktionsprozesses zur Verfügung.

70% der Produktkosten werden durch die Konstruktion festgelegt.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Lastenheft (user spec.)

A

Im Lastenheft wird definiert WAS und WOFÜR zu lösen ist.

So allgemein wie möglich, so genau wie nötig.

VDI 2519: Zusammenstellung aller Anforderungen des Auftraggebers hinsichtlich Liefer- und Leistungsumfang. Im Lastenheft sind die Anforderungen aus Anwendersicht einschließlich aller Randbedingungen zu beschreiben. Diese sollten quantifizierbar und prüfbar sein. Das Lastenheft
wird vom Auftraggeber oder in dessen Auftrag erstellt. Es dient als Ausschreibungs-, Angebots- und Vertragsgrundlage

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Pflichtenheft

A

m Pflichtenheft wird definiert WIE und WOMIT die Anforderungen zu realisieren sind.

VDI 2519 Blatt 1:
Beschreibung der Realisierung aller Anforderungen des Lastenheftes. Das Pflichtenheft enthält das Lastenheft. Im Pflichtenheft werden die Anwendervorgaben detailliert und die Realisierungsanforderungen beschrieben.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Festlegung des Maschinenkonzepts

A
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Festlegung technologischer Parameter

A
  • Automatisierungsgrad
  • Leistungsparameter
  • Arbeitsraumgröße
  • Anzahl der Achsen
  • Baugröße der Maschine

–> Trend zu Höherer Automatisierungsgrad
–> Trend zu Größerem Arbeitsraum

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Klassifizierung von Drehmaschinen nach ihren Gestellbauformen

A
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Bauformen horizontaler Bohr- und Fräsmaschinen

A
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Typische Baugruppen einer Werkzeugmaschine

A
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Kinematische Schemata von Parallelkinematiken

A
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Auslegung einer WZM auf Steifigkeit (und Festigkeit?)

A
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Einfluss der Werkstoffwahl auf die Konstruktion

A
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Unterschied Stahl - Guss: Parameter

A
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Unterschied Stahl - Guss: Beschreibung

A
  • Stahl und Grauguss sind EisenKohlenstoff-Legierungen, die weitere
    metallische und nichtmetallische Legierungselemente wie Silicium, Mangan
    oder Chrom beinhaltet.
  • Die einfachste Gusseisen-Sorte ist das Gusseisen mit Lamellengraphit, GJL. Der Kohlenstoff liegt in dünnen, unregelmäßig geformten Graphitlamellen vor. Dies hat zur Folge, dass das Gusseisen keinen hohen Zugkräften standhalten kann, da die Lamellen als Kerben und somit als Sollbruchstellen wirken.
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q
A
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Stahlgruppen nach DIN EN 10027 Teil 1

A
17
Q

Stahlgruppen nach DIN EN 10027 Teil 2

A
18
Q

Gusseisenwerkstoffe nach DIN EN 1560

A
19
Q

Herstellungsprozess eines Gussteils

A
20
Q

Gestaltungshinweise für Gussteile

A
21
Q

Fertigungsgerechte Gestaltung von Gusserzeugnissen

A
22
Q

Gestaltungsgrundregeln von Schweißverbindungen

A
23
Q

Vergleich von Guss- und Stahlschweiß-Konstruktionen

A
  • Stahl hat einen höheren E-Modul als Guss
  • Es ergeben sich Materialersparnisse und damit ein geringeres Gewicht der Konstruktion bei gleichen Belastungen
  • Keine Kosten für aufwendige Modelle, daher besonders geeignet für Einzelausführungen
24
Q

Vergleich von Guß- und Mineralgusskonstruktion

A
  • Um mit dem geringeren E-Modul von Mineralguss (30 – 40 N/mm²) vergleichbar steife Betten zu konstruieren, werden diese aus
    dem Vollen hergestellt
  • Gießformen werden meistens aus abnehmbaren Platten hergestellt, nicht aus Sand
25
Q

Verfügbarkeit von Hilfsmitteln für die Konstruktion

A
26
Q

Auslegungs- und Gestaltungskriterien (Gestellbauteilen)

A
  • Statische Belastung
  • Dynamische Belastung
  • Thermische Belastung
27
Q

Einfluss von Konstruktionsgrößen auf die Bauteilsteifigkeit

A
28
Q

Verrippung von Betten

A
29
Q

Beispiel: Maschinenbett einer Wälzfräsmaschine

A
  • Hohlkastenkonstruktion mit rechtwinklig zueinander verlaufenden Längs- und Querschotten
  • Öffnungen 1 zur Abstützung der Kerne sowie zur Entnahme des Kernsandes
  • Bohrungen 2 für den Transport des
    Maschinenbettes