Übung 8 Definitionen Flashcards

1
Q

Chemmische Verschiebung

A

durch chemische Umgebung verursachte Verschiebung der Resonsnazfrequenz relativ zum Standard (TMS) in ppm

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2
Q

Ionisierung

A

Herauslösen eines oder mehrerer Elektronen aus einem Atom oder einem Molekül, sodass ein Atom oder Molekül als positiv geladnees Ion zurüclbleibt
Auch Anlagerung eines zusätzlichen Elektrons an das neutrale Atom oder Molekül kann als Ionisation (negative Ionen) bezeichnet werden
Ionisation kann ebenfalls durch Anlagerung von Ionen (Protonen, Kationen, Anionen) erfolgen

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3
Q

Gruppenschwingung

A

bestimmte Frequenzen lassen sich Schwingungen zuordnen, die auf einzelne Strukturelemente der Moleküle zurückzuführen sind
Grundlage: bestimmte chemische gruppen werden nicht durch Molekülumgebung beeinflusst, dadurch Entkopplung

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4
Q

Alternativverbot

A

Auswahlregel in Schwinungsspektroskopie
Ein Molekül mit einem Symmetriezentrum kann entweder nur IR- oder nur Raman.aktiv sein
Shcwingungen symmetrisch zum Symmetrizentrum -> Raman.aktiv
Schwingungen antisymmetrisch zum Symmetriezentrum -> IR-aktiv

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5
Q

Kernspin

A

Gesamtdrehimpuls eines Atomkerns um seinen Schwerpunkt
wird druch den Spin der Kernbausteine (Neutronen und Protonen mit jeweils SPin von 0.5) bestimmt

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6
Q

Kopplung

A

Wechselwikrung chemisch nicht äquivalenter H-Atome untereinander (Spin-Spin-Kopplung)
es kann zwischen Kopplungen über eine Bindung , zwei Bindungen (geminal), drei Bindungen (vicinal) und weiterreichenden Kopplungen (auch Fernkopplung) unterschieden werden

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7
Q

Fragmentierung

A

Fragmentierung von Molekülen durch homo- und heterolytische Bindungsspaltung
entsteht bei MS während Ionisation der zu analysierenden Substanz

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8
Q

n-pi* und pi pi* Übergang

A

pi-pi* Übergang: Übergang von pi bindenden in pi* antibindende Orbitale, bei allen Molekülen, bei denen pi-Elektronen an Bindung beteiligt sind
n-pi: Übergang von einem nicht-bindenden in ein pi anti-bindendes Orbital; Übergang findet nur statt, wenn freie EP vorhanden

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9
Q

konjugierte Doppelbindungen

A

Systeme mit alternierenden Doppel (C=C oder C=O) und Einfachbindungen

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10
Q

Stickstoffregel

A

wenn Molekülmasse eine ungerade Zahl ist, enthält die Verbindung einen oder eine ungerade Anzahl an N-Atomen

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11
Q

Isotopenverhältnis

A

relative Häufigkeit der Isotope eines Elements. Isotope unterscheiden sich durch ihre Neutronenzahl und Massezahl
Häufigkeit von Isotopen wird üblicherweise nicht absolut, sondern bezoigen auf Referenzisotop desselben Elements angegeben

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12
Q

Natürliche Häufigkeit

A

Häufigkeit des Isotops eines chemischen Elements (im Vgl mit anderen isotopen desselben Elements)
kann sich auch auf die Häufigkeit eines chemische Elements beziehen (im Vgl mit anderen Elementen)

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