Übung 2 Flashcards
Übergänge im UV Vis
mit Wellenlängen
n-> pi* : Symmetrieverboten, geringe Intensität
pi-> pi : Symmetrie/Spinerlaubt, hohe Intensität, 180-600nm
sigma->sigma : 100-200 nm, gesättigte Kohlenwasserstoffe, nicht messbar
n-> sigma * *: um 200nm, gesättigte Moleküle mit Heteroatomen mit freiem EP
Symmetrieverboten
Elektronenübergänbge aufgrund von Symmetrieüberlegungen nicht erlaubt
Wahrscheinlichkeit für Übergang deutlich reduziert, deshalb geringe Intensität
bathochrom
Verschiebung der Absopriotn zu längerer Wellenlänge (niedrigere Energie) im Absorptionsspektrum
Rotverschiebung
Ursachen: Gruppen mit höherer Elektronendichte eingeführt, erhöhte konjugation in pi-Systemen
auxochrom
verstärkt bathochrome Effekte, Elektronendichte und Intensität erhöht
langwellige Verschiebung
antiauxochrom
verringert Elektronendichte, verstärkt hypsochrome Effekte
Delokalisation von Elektronen unterstützt
hypsochrom
Verschiebung der Absorption eines oleküls zu kürzerer Wellenlänge (höhere Energie)
Blauverschiebung
Ursache: Funktionelle Gruppen, die Elektronendichte verringern (-M), verkürzte Konjugation, unpolareres LM
Spinverboten
stark unterdrückter Übergang
verboten, dass sich der Gesamtsin während des elektronischen Übergangs ändert
erlaubt: Innerhalb desselben Spinzustands (Sinhulett, Triplett)
können in der Praxis mit geringer WSK= Intensität auftreten
Spin
+0,5 oder -0,5
Multiplizität: 2S+1 mit Gesamtspin S
Singulett-Zustand: S=0, alle Spins gepaart
Triplett-Zustand, S=1, ungepaarte Spins
Laporte-Verbot
Übergänge zwischen Zuständen gleicher Polarität verboten
UV Vis
WW it Strahlung: 200-800nm, Atome und MO
protein/peptidanalytik: pi-> pi* bis 205nm
nur bei gut absorbierendem Material
darf keine Überlagerung geben
Veränderung des Elektronenübergang in konj. System mit steigend polarem LM
pi-> pi* Übergang
mit steigender Polarität bathochrome Verschiebung
Veränderung der Übergänge eines Heteroatoms mit steigender LM-Polarität
Wellenlänge sinkt
n-> pi* Übergang
hypsochroma Verschiebung mit steigender Polarität