Übung 5 Flashcards
Bedingung für magnetische Aktivität
Atomkerne müssen Spindrehimpuls haben
durch Spind entsteht magnetisches Moment, durch WW mit äußerem Magnetfeld B0
magnetisches Moment kann nur bestimmte Orientierung einnehmen
Zahl der Protonen und Neutronen jeweils gerade-> nicht NMR-aktiv, in allen andern Konstallationen schon, weil Kernspin unkompensiert ist
NMR
Beobachtung der Frequenz, bei der magnetische Kerne eines Moleküls in Resonanz mit einem elektromagnetischem Feld (durch elektromagnetische Strahlung) treten, während Molekül gleichzeitig einem stakren Magentfeld ausgesetzt ist
Atomkerne können sie Elektronen Spindrehimpuls besitzen
Beistzen aufgrund ihres Spins magnetisches Momenbt, das mit einem äußeren Magnetfeld B0 wechselwirken kann
durch WW mit äußerem Magnetfeld richtet sich der Spin entweder entlang oder entgegen des Magnetfelds aus
Einstrahlen von Radiowellen-> Umklappen des Spins -> Relaxation in GGW-Zustand mit Lamor-Frequenz
was chemische Verschiebúng
Resonanzlinie der Probe von Resonanzlinie eines gewählte Standards abweichend
abschirmende Elektronenhülle führt zu chemischer Verschiebung -> erzeugtes Magentfeld durch Bewegung der Elektronen nicht wirkt externem Magentfeld entgegen = lokale Abschirmung von B0
Stärke der Abschirmung hängt von Elektronendichte in Umgebung der Atome ab
wodurch kommt chemische Verschiebung zusammen (nennen)
Anisotropie
diamagentische Effekte
Ringstromeffekt
p-orbitale
Lösungsmittel
Diamagentische und paramagnetische Effekte
tragen zur Ladungsverteilung bei
Entschirmung durch
diamagneetisch (kugelsymmetrische Ladungsverteilung): elektronenziehende Atome (-I oder -M) -> höhere Resonanzfrequenz -> Teiffeldverschiebung
Abschrimung durch Elektronenschiebende Atome (+I, +M) -> niedrigere Resonanzfrequenz -> Hochfeldverschiebung
paramagnetisch (nicht-kugelsymmetrische Ladungsverteilung): lokale Verstärkung des Magnetfelds
Tieffeldverschiebung
durch was für Substituenten?
durch elektronenziehende Substituenten; Entschirmung
Hochfeldverschiebung, welche Substituenten?
Abschirmung, niedrigere Frequenz, elektronenschiebende Substituenten
Chemische Verschiebung
Abschirmende Elektronenhülle führt zu chemischer Verschiebung
lokale Abschirmung von B0
Abschirmende Elektroenenhülle 8Verschiebung) abhängig von Umgeundseinflüssen
Angabe relativ zum Standard (Tetramethylsilan)
verschiedene Abschirmeffekte
Ringstrom Effekt
bei Aromaten
durch externes Magentfeld entsteht ein pi-Elektronen-Ringstrom
innerhalb des Rings entsteht eine größere Abschrimung, außerhalb des RIngs eine geringere Abschirmung
Kopplungskonstante J
Stärke der WW mit anderen Kernen
bestimmt Abstand der Multiplettlinien zueinander, Aufspaltungsbreite nämlich unabhängig von B0
hängt von Orientierung der Protonen zueinander ab, bei cis ist J geringer
kann aus Multiplett abgelesen werden
NMR Signal Benzol
Singulett, 6 magentisch und chemisch äquivalente Protonen, keine Aufspaltung, keine Kopplung, durch Ringstromeffekt stark entschirmt und tieffeldverschoben
substituierter Aromat im NMR
unregelmäßiges Multiplett bei ca 7 ppm