Übung 1 Flashcards

1
Q

Monetärer Markenwert

A

Messung zukünftiger Markenspezifischer Wertschöpfung.

Messung: Unternehmenswert, CLV, Markenwert.

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2
Q

Tonische und phasische Aktivierung

A

Tonisch:
- Bestimmt die länger anhaltende Bewusstseinslage und das allgemeine Leistungsnivaeu
Verändert sich nur langsam und ist von tagesperiodischen Einflüssen abhängig.
- > Situativer Faktor?

Phasisch

  • Kurzfristige Aktivierungsschwankungen, die als Reaktion auf bestimmte Reize auftreten.
  • Phasische Aktivierung führtzu Aufmerksamkeit
  • Relevant Aktivierung für Marketingmaßnahmen (Kontrollierbarer Stimulus!)
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3
Q

Theorie der klassichen Konditionierung

A
  1. Neutraler Stimulus NS wird gegeben.
    - Automatisch: UKS und UKR
    - Später: KS und KR (KR gleicht UKR)

Stichpunkte

  1. Zeitliche Nähe zwischen NS und UKS
  2. UKS muss starke emotionale UKR auslösen.
  3. Häufige Wiederholungen
  4. Zeitstabilität und Veränderungsresitenz, aber langsame Extinktion
  5. Konditionierung höherer Ordnung
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4
Q

Clusteranalyse als Analyseverfahren

A

Untersucht zu welchen Gruppen sich Objekte aufgrund ihrer Ähnlichkeit bzgl. von ausgewählten Variablen zusammenfügen lassen.
Basiert auf Distanzberechnungenzwishcen den Objekten (Distanzmatrix,euklidisch oder CityBlock)
- Variablenwahl, Proximitätsmaß, Gruppierungsalgorithmus, Anzahl Gruppen, Interpretation durch regressionsanalyse

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5
Q

Beurteilung der Datengüte

A

1.Generalisierbarkeit
Lassen sich die Objekte in zeitlich, räumlich und sachlicher Hinsicht verallgemeinern?

2.Praktikabilität
Ist die Datenanalysemethode für den Untersuchungszweck angemessen und ökonomisch Sinnvoll?

  1. Reliabilität
    - Miniemiert Messungenauigkeit und Zufallsschwankungen
    - Test-Retst, Split-Half
  2. Validität
    - Minimierung systematischer Fehler
    - KonvergenzV, Diskriminierende V, Face V
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6
Q

Ursachen für systematische Fehler bei der Validität

A
  1. Falsche Definition der Grundgesamtheit
  2. Fehler in der Datenanalyse
  3. Quotenfäschlung
  4. selbstausfüllung
  5. Falschantworten durch Probanden
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7
Q

Konzepte der Reliabilität

A

Test-Retest
Ein Test wird zu zwei Zeitpunkten(Messwieederholung) durch geführt und die Korrelation berechnet.

Split-Half
Ein Test mit einer multiitem Skala wird halbiert und die Korrelation der beiden Testhälften berechnet.

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8
Q

Konzepte der Validität -face Validity

A

Plausibilitätsprüfung einer Messung /Items durch Experte, ob das zu messende Konstrukt abgebildet wird.

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9
Q

Porfolio-Analyse Möglichkeiten

A

Generell: Darstellung komplexer Zusammenhänge vonEinflussfaktoren in einer zweidimensionalen Grafik und Ableitung für Normstrategien fürSGe.s

  1. Klassisch: BCG-M: Marktanteil.-Marktwachstum
  2. Abgewandelt: Markstimulierungs-Marktparziellierung
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10
Q

Wasserfall und Sprinklerstrategie Vor und Nachteile

A
Wasserfall
\+ Geringerer Ressourcesund Koordinierung
\+ Verlängerung des Produktlebenszyklus
\+ Erfahrung kann gesammelt werden
- Gefahr der Imitation
- Risiko da auf ein Markt gesetzt wird,.+
Sprinkler
\+ Markteintrittsbarrieren
\+ Risikoausgleich
\+ Internationale Standards
\+ Economies of Scale
- Ressourcenaufwand und Koordinationsbedarf
- Standardisierte Marktbearbeitung erforderlich
- Höheres Risio der Overexpansion
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11
Q

Kann X als marke angesehen werden?

A
  1. §3 I Markengs.: Grundsätzlich alle Eigenschaften die dazu geeginet sind, Produkte von denen anderer Unternehmen zu unterscheiden.
    - Signal im Markt und Wert generierender Assoziationsträger
    - Ein in der Psyche verankertes Assoziationsgeflecht (Markenwissen)
    - Identifikationsfunktion und Differenzierungfunktion: Beeinlfussen Produkturteile (Einschätzung des Nutzen ->Einstellung-> kognitiveKomponente->Eigenschaftswahrscheinlichkeit) undsomit auch Wahlverhalten!!!!! –> Ökonomischer, Präferenzbiildender Einfluss!
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12
Q

Markenimage (als teil vonMarkenwissen nach keller als nicht-monetärer Messung des zentralen Vermögensgegenstandes der Marke)

A
  • Die Wahrnehmung einer Marke, die inForm von Makrenassoziationen im Gedächtnis vonNachfragern anhand eines emantischen Netzwerkes repräsentiert sind.

Markenassoziationen

  • Informationskonten, die mit dem Markenknoten Verknpüft sind, das gesamte Netzwerk ist das Markenimage
  • Deskriptive Merkmale und Eigenschaften die ein Produkt charakterisieren
  • Unterschiede bzgl. Art, vorteilhaftigkeit, Stärke und Einzigartigkeit.
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