DauerfragenI Flashcards

1
Q

Berechnungen von Werten bei der Regressionsanalyse

A

t-Wert: Koeffizient / Standardfehler
Standardfehler: b/t
b = t* Standardfehler

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2
Q

t-Wert bei der Regressionsanalyse

A

Der t-Wert gibt an, wo aufdert-Verteilung der Effekt liegt, und kann damit zur Beurteilung der Signifikanz verwendet werden Der Betrag des t-Wertes muss größer als 2 sein.

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3
Q

Aussage des p-Wertes bei der Regressionsanalyse

A

Ein Irrtumsfehler/Irrtumswahrscheinlichkeit von 5% wird angenommen. Ein Effekt ist überzufällig und damit signifikant, wenn der p-Wert kleiner als 0,05 ist.
Ansonsten wird der Effekt des Koeffizienten als zufällig angenommen und der Koeffizient wird nicht weiter interpretiert!

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4
Q

t-Wert bei der Analyse von clustern

A

(X(J,G) - X(J)) / S(J).

G= Gruppe G!

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5
Q

F-test vs t-Test

A

Der F-test prüft ob das Bestimmtheitsmaß statistisch von 0 verschieden ist.
Der t-Test prüft ob die Nullhpyothese für eine Variable/ein Koeffizient verworfen werden kann.

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6
Q

Korrelation und Kausalität

A

Korrelation ist gegeben, wenn zwei Variablen sich in der Vergangenheit sich in einer bestimmten Weise zueinander verhalten haben. Dies sagt noch nichts darüber aus, ob eine Variable auch einen Einfluss auf die andere hat (und wen ja welche)(das ist Kausalität)

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7
Q

Kritikpunkte des Portfolio-Ansatzes

A
  1. Begrenzung auf zwei Entscheidungskriterien
  2. Keine Berücksichtigungen von synergetischen Wechselwirkungen
  3. Keine bisher unerschlossenen Geschäftsfelder
  4. Keine Reaktionsmöglichkeiten der Mitbewerber
  5. Ungenaue Aufteilung der Achsen (Mitte?)
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8
Q

Outpacing

A

Ziel des Outpacings ist die Rentabilitätssteigung durch die Maximierung der Qualität bei Minimierung der Kosten.

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9
Q

Mass-Customization

A

Parallele Anwendung von mass production -Kostenvorteilen und Anpassung auf individuelle bedürfnisse.

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10
Q

Marktstimulierungsstrategien

A
  1. Präferenzstrategie ODER Differenzierungsstrategie ODER Strategie der Qualitätsführerschaft
  2. Preis-Mengen Stratgie ODER Strategie der Kostenführerschaft
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11
Q

Conjoint Analyse

A

Idee:
1.Produkte sind ein Bündel von Eigenschaften und werden ganzheitlich betrachtet,
2Befragungtechnik zwingt Probanden zu Trade-Offs zwischen Eigenschaften
3.In den Trade-Offs spiegeln sich die indirekt die Nutzenwerte der Eigenschaftsausprägungen wieder,

Vorteile
1 Vermeiden das alles undifferenziert als wichtig beurteilt wird
2. Trade-Off kommt der wahren Kaufsituation nahe
3. Einsetzbarkeit für
a) Marktanteile und Gewinnauswirkung
b) Kannibalisierungsraten

Weiterhin
1 Feststellung von zentralen Produkteigenschaften, bevorzugten Eigenschaftsausprägungen und der Zahlungsbereitschaft für Produktverbesserungen

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12
Q

Gestützte und ungestützte Werbeerinnerung

A

Markenbekanntheit beinhaltet die Fähigkeit potentieller Nachfrage, eine Marke wiederzuerkennen oder sich an sie zu erinnern.

Markterinnerung: Ungestützte Bekanntheit / Werbeerinnerung
Die Fähigkeit sich an eine Marke zu erinnern, z.B. wenn nur die Produktkategorie angegeben wird. Messung z.B: Recall-Test.

Markenerkennung: Gestützte Bekanntheit / Werbeerinnerung
Die Fähigkeit zu erkennen, bereits vorher in Kontakt mit der Marke gestanden zu haben, wenn die Marke selbst gegeben ist.

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13
Q

Dachmarke vs Markenfamilie

A
  • Beide:Markentransferstrategie
  • Unterschied: Hohe/ mittlere Integration der Marke
  • Bei MF: Eine Marke wird mit Untermarken zusammenbenutzt. Quasi hybrid aus Dachmarken und Einzelmarkenstrategie
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14
Q

Bogenelastizität vs Punktelastizität

A

Bogen:Ermittlung der Elastiztität auf der Basis des Vergleichs der Absatzmengen zweier Preise.

Punkt: Ermittlung der Elastizität für einen bestimmten Preis p bei unendlich kleinen Preisänderungen.

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