Dauerfragen II Flashcards

1
Q

Ansätze zur Messung der Werberesponse

A

Hier wird gemessen, wie sich Marketing-Mix Instrumente bzgl. Preis, Produkt, Distribution und Kommunikation auswirken auf;

1) Wie Konsumenten denken und fühlen
2) Wie Konsumenten Handeln

Relevante Modelle: Market Response Model, Brand Tracking, Market Resposne Model.

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2
Q

Marktdefinition

A

1) Aufeinandertreffen von Angebot und Nachfrage (Beschaffungsmarkt und Absatzmarkt)
2) Menge potentieller Kunden, die ihre Bedürfnisse am Markt befriedigen wollen, bzw. der maximale erreichbare Umsatz, wenn alle potentiellen Kunden ihren Bedarf decken würden (Marktpotential).

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3
Q

Motivation: arten der Bedürfnisse nach Maslow

A
  1. Wachstumsbedürfnissse: Selbstverwirklichung und Anerkennung (Selbstwertgefühl)
  2. Defizitbedürfnisse: Soziale Bedürfnisse (Zugehörigkeit), Sicherheit, Existenz.
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4
Q

Kontext-Effekte

A

Attraktionseffekt:
Hinzufügen einer Alternative C, die von B dominiert wird, erhöht Präferenz für B.

Kompromisseffekt
Hinzufügen einer extreme Alternative erhöht die Präferenz für das mittlere Produkt.

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5
Q

Konzepte der Validität

A

Diskriminierende V
Unterschiedliche Messinstrumente die ganz unterschiedliche Konstrukte messen korrelieren schwach.

KonvergenzV
Unterschiedliche Messinstrumente, die dasselbe Konstrukt messen, korrelieren stark.

Face-Validität
Plausibilitätprüfung eines Ergebnisses durch Experten (jedoch keine statischtische Überprüfung, nur allgemein)

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6
Q

Kritik der linearen Preisabsatzfunktion und der multiplikativen Preisabsatzfunktion

A

Linear:

  • Annahme konstanter Preiswirkung unabhängig von der Preishöhe
  • Annahme einer Sättigungsmenge a
  • Annahme eines Maximalpreises a/b

Multiplikativ
- Vorteile: Keine lineare Preiswirkung. Direkte Preiswirkung ist asymmetrisch.
Aber:
- Kein Maximalpries / Preis kann beliebig erhöht werden.
- Extreme Preisänderung sind unüblich, kleine Preisänderung ähneln eher einem linearen Verlauf.

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7
Q

Attraktions-modell und Gutenberg ‘Modell

A

Darstellung mit y=qi oder mi und x=pi. IN DERMITTE IST P(-) ALSO DER DURCHSCHNITTSPREIS von DER KONKURRENZ!

Attraktionsmodell (DARSTELLUNG MIT mi!!!!!)
- Basiert auf verhaltenstheorteischen Annahmen: Marktanteil wird durch relative Anziehungskraft eines Produkts bestimmt.
- Preis hat einen negativen Einfluss auf die Attraktion.
Unterstellt, dass die Wirkung einer Preisänderung nahe am Konkurrenzpreis vergleichsweise stark ist und mit zunehmender Entfernung von diesem abnimmt.

Gutenberg-Modell

  • Doppeltgeknickte Preisabsatzfunktion
  • Preisänderungen haben einem starken Einfluss von/zu Konkurrenz je weiter sich der Preis von dem Durchschnittspreis der Konkurrenz unterscheidet.
  • Geringe Preisänderungen => Geringe Käuferfluktuation
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