Tumorpathologie Flashcards
Nenne die Rolle des Pathologen bei einer Neoplasie
- korrekte Diagnosestellung
- Therapierelevante Veränderungen im individuellen malignen Tumor finden = personalisierte Onkologie
Welche grundliegenden Tumorformen werden unterschieden?
Dignität von Tumoren = biologisches Tumorverhalten
1. benigne = gutartig
- > verdrängendes Wachstum
- > keine Metastasen
i. d.R. chirurgisch heilbar
2. maligne = bösartig
- > infiltratives Wachstum
- > Metastasierung
potentiell lebensbedrohlich
Wie unterscheiden sich benigne und maligne Tumore in folgenden Kriterien
- Wachstum
- Proliferation
- Mitosen
- Begrenzung
- Metastasierung
- Differnzierung
- Zellatypie
- Umgebung
- Komplikationen
B = Benigne // M = Maligne
1. Wachstum:
B = eher langsam / verdrängen
M = eher schnell / invasiv-destruierend
2. Proliferation:
B = niedrig
M = hoch
3. Mitosen:
B = selten
M = zahlreich, atypisch
4. Begrenzung:
B = scharf / Kapsel
M = unscharf
5. Metastasierung:
B = keine
M = Metastasierung
6. Differenzierung:
B = hoch
M = Differenzierungsverlust
7. Zellatypie:
B = niedrig
M = hoch
8. Umgebung:
B = Kompression
M = Invasion/ Destruktion
9. Komplikation:
B = Kompression
M = Lokalrezidive, Metastasen
Systematik maligner Tumore
Was sind:
Karzinome, Sarkome, Lymphome, Keimzelltumore, Keimstrangstromatumore, maligne Melanome, Blastome
Karzinom: –> 80%
immer Epithelial, immer Maligne
Sarkome:
Mesenchymal
Lymphome / Leukämie:
Lymphatisches Gewebe / Knochenmark
Keimzelltumore:
Keimzellen
Keimstrangstromatumore:
-> Keimzellen umgebendes Stroma
maligne Melanome:
Neuro-Ektoderm
Blastome:
Embryonal unreife Zellen/ Tumore häufig im Kindesalter
Epidemiologie Tumorerkrankungen
Nenne häufigste Tumorerkrankungen bei Mann und Frau und die dazugehörigen wichtigen Letalitäten
Inzidenz Frau:
- Brustdrüse / 27%
- Darm / 17,5%
- Lunge / 6%
Letalität Frau:
- Brustdrüse / 18%
- Darm / 14%
- Lunge / 11%
Inzidenz Mann:
- Prostata / 25%
- Darm / 16%
- Lunge / 14%
Letalität Mann:
- Lunge / 26%
- Darm / 12,4%
- Prostata / 10,1%
Erkläre die TNM Klassifikation
TNM-Klassifikation
T = Tumor: Ausbreitung im ENtstehungsorgan
N = Nodus: Metastasierung in regionale Lymphknoten
M = Metastase: Fernmetastasierung
T: 1-4 –> für jeden Tumor definiert
N: 0-3 –> relevante LK für jedes Organ definiert
M: 0-1 (Metastase ja / nein)
wichtige Präfixe:
c = Klinisch
p = postoperativ (pathologisch)
r = Rezidivtumor (nach tumorfreiem Intervall)
y = nach Therapie
a = autoptisch
zusätzliche Angioinvasion:
V = Veneninvasion (V0-2) / mikroskopisch / makroskopisch
L = Lymphgefäßinvasion (L0-1)
zusätzlich Beurteilung Residualtumor:
R0 = kein Residualtumor
R1 = mikroskopisch
R2 = makroskopisch
RX = nicht beurteilbar
erkläre die Klassifikation des hier gezeigten Präparats eines Kolonkarzinom
pT3, pN1(2/16), MX, L1, V0, R0
pT3 = postoperativ ausbreitung 3
pN1 = postoperativ Lymphknotenmetastase regional
MX = Metastasierung weiter nicht beurteilbar
L1 = Lymphgefäßinvasion
V0 = keine Veneninvasion
R0 = kein Residualtumor
Was bedeutet Metastasierung
Nenne die Metastasierungswege und erkläre die Bedeutung der Metastasierung
Verschleppung der Tumorerkrankung vom primären Entstehungsort an einen anderen Ort
Bedeutung:
potentiell chirurgisch beherrschbare Erkrankung wird zur
- > systemischen Erkrankung
- > systemische Therapie
Metastasierungswege:
Hämatogen
Lymphogen
Kavitär
Erkläre den Vorgang der Metastasierung (beispiel Hämatogen)
maligner Tumor wächst invasiv und destruierend
- wächst in die Blutgefäße ein = Intravasation
- besteht im Blutgefäß
- wächst aus dem Blutgefäß aus = Extravasation
dann. .. mehrere Möglichkeiten
- > die metastasierten Tumorzellen benötigen im Zielorgan eine Pre-metastatische Nische!!
- > diese Nischenentstehung ist noch nicht genau verstanden aber man weiß dass schon vor der letztendlichen Metastasierung im Zielorgan diese Nische gebildet wird!
–> ein Teil der Matsatasierten Zellen “schlafen” teilweise = diese Zellen proliferieren nicht mehr und deshalb wirken hier uch viele Wirkstoffe nicht mehr die auf Zellproliferation setzen -> fangen Jahre später wieder an zu Metastasieren (bis zu 20-30 Jahre nach entstehung)
–> ein anderer Teil der Zellen fängt an zu wachsen und bildet dann nach einiger Zeit einen sichtbaren Metastatischen Tumor
Erläre wichtige Aspekte der Lymphknotenmetastasierug
Was sind Sentinel-Lymphknoten
Lymphogene Metastasierung
die Metastasierung beginnt bei einem s.g. Sentinel (Wächter) Lymphknoten
- > von da aus dann weitere nachgeschaltete regionale Lymphknoten
- > dann weiter in weitere Lymphknoten (nicht mehr regionär)
Lympknotenmetastasen sind Indikatoren für gerelle Metastasierungsfähigkeit eines Tumors
Nenne zu
Mamma-CA
Melanom
Kolon-CA
Magen-CA
die Operationsform und die Lymphknoten-Untersuchungen
Mamma-CA -> Brustdrüsenoperation
-> Lymphknoten: Axillektomie oder Sentinel-Lymphknoten
Melanom -> Hautoperation
–> Resektion der regionalen Lymphknoten oder Sentinel Lymphknoten
Kolon-CA -> partielle Colektomie
–> am Präparat enthaltene Lymphknoten
Magen-CA -> partielle Gastrektomie
–> am Präparat enthaltene Lymphknoten
Erkläre die Hämatogene Metastasierung
welche Formen werden unterschieden?
Hämatogen = Tumorinfiltration in die Blutbahn
unterschieden:
Cava-Typ
Pfortader-Typ
(je nach anatomischem Stromgebiet des Ursprungsorgans des Tumors)
Nenne die Hämatogen-Metastasierenden Organe des Cava-Typs
Niere
Zervix
Harnblase
Endometrium
Prostata
Schilddrüse
–> metastasieren in die Lunge
Nenne die hämatogen-metastasierenden Tumore des Pfortader-Typs
Magen
Kolon
Pankreas
Dünndarm
-> metastasieren in die Leber
Was ist eine kavitäre Metastasierung?
Nenne Beispiele
Kavitär = Lokale Ausbreitung nach Einbruch in eine Körperhöhle
Beispiele:
Ovarial-CA –> zu Peritonealkarzinose
Bronchus-CA –> Pleurakarzinose
Welche Karzinome führen potential zu einer Peritonealkarzinose?
Peritonealkarzinose potentiell durch:
Magen-CA
Ovarial CA
Pankreas CA
Gallenblasen CA …
Lokalisartion: Douglas meist maximal involviert!!
Welche Karzinome führen potentiell zu einer Pleurakarzinose?
durch:
Bronchus CA
Mamma CA …
Lokalisation:
ganze Pleura
DD: zu Pleuramesotheliom
Wodurch kommt es potentiell zu eienr Pericarditis carcinomatosa
durch Bronchus / Mamma / andere Karzinome die durchbrechen
Komplikationen: Perikarderguss -> Tamponade
konstriktive Kardiomyopathie
Nenne lokale Tumorkomplikationen
- Stenosen von Hohlorganen:
Bronchus, Darm, Gallenwege, andere
(am Darm beispielsweise erkennbar wo oral und aboral ist weil sich vor der Stenose der Stuhl staut und das Darmlumen erweitert wird)
- Einwacsen in Nachbarorgane:
Gefäße, Stenosen, Ulkus, etc.
- Fistelbildung
Tumorfiltration von 2 Hohlorganen:
- > Tumorzerfall
- > Lumenbildung
Beispiele:
Ösophagus-Trachea
Rektum-Vagina-Harnblase
Nenne humorale Komplikationen von Tumoren
1. Kachexie (ungewollte gewichtsabnahme)
- > Auszehrung, Kräftezerfall, Gewichtsabnahme
- > Infektionsanfällig
Pg: Tumorstoffwechselprodukte
- > kataboler Proteinumsatz
- > Mobilisierung von Fetten
- > vermehrter Energieverbrauch
- > Störung im Hugerzentrum
- TNF alpha (Kachexin)
2. Anämie
- > häufig
- > Blutverlust
- > Mangel an AS, Vitaminen
- > Hämolyse
- > Verdrängung der Myelopoese
–> paraneoplastisch
3. Paraneoplastische Syndrome
- > Krankheitszustände durch abnormale Sekretion von Produkten durch Tumor
- > oder immunologische Interaktion von Tumorproteinen mit körpereigenen Proteinen (tumorbedingte Autoimmunreaktion)
- > Hormone
- > Gerinnungsfaktoren
- > Wachstumsfaktoren
- > Antukörperbildung
Arten:
- > Endokrinopathie
- > Neurologische und muskuläre Syndrome
- > Dermatologische Störungen
- > Vaskuläre Veränderungen
- > Hämatologische Veränderungen
Paraneoplastische Syndrome
erkläre die Endokrinopathie / nenne Beispiele
Endokrinopathien:
Cushing Syndrom (ACTH und analoge Substanzen)
Hyperparathyreodismus (Parathormon)
Karzinoidsyndrom (Serotonin, Histamin)
Polyzythämie (EPO)
Hyponatriämie (ADH)
Hypoglycämie (Insulin und analoge SUbstanzen)
Beta-HCG
Nenne Tumore mit höufigen Knochenmetastasen
Prostata CA
Mamma CA
Schilddrüsen CA
Nieren CA
Bronchus CA
Histologische Klassen von Knochenmarksmetastasen:
- Osteoblastisch: Mamma oder Prostata
- Osteolytisch
Komplikationen
zu welchen Knochenmarksveränderungen kann es kommen
Vorkommen:
Hämatologische Neoplasien (Lymphome oder Leukämie)
Karzinome (sehr selten)
Komplikationen:
Anämie - extramedulläre Blutbildung
Thrombopenie
Leukopenie
Nenne zu den Gewebe jeweils den Namen der benignen und malignen Neoplasie
- Epithelien
Plattenepithel
Urothel
Drüsenepithel
- Mesenchymal:
Bindegewebe
glatte Muskulatur
quergestreifte Muskulatur
Fettgewebe
Knorpelgewebe
Knochengewebe
Blutgefäße
Lymphgefäße
Meningen
lymphatisches Gewebe
hämatopoetisches Gewebe
Epithelien:
Papillom / Plattenepithelcarzinom
Papillom / Urothelcarzinom
Adenom / Adenocarzinom
Mesenchymales Gewebe:
Fibrom / Fibrosarkom
Leiomyom / Leiomyosarkom
Rhabdomyom / Rhabdomyosarkom
Lipom / Liposarkom
Chondrom / Chrondrosarkom
Osteom / Osteosarkom
Hämangiom / Angiosarkom
Lymphangiom / Lymphangiosarkom
Meningeom / Menigeosarkom
- / Lymphom
- / Leukämie
Was ist die Definition eines malignen Tumors?
- Epigenetische Erkrankung:
- > Neubildungen aus Zellen, die sich der Regulation durch andere Zellen entziehen und autonom wachsen - Immunologische Erkrankung:
- > die Tumorzellumgebung (das Minkromilieu)
Aus welchen Zellen setzt sich ein Karzinom zusammen?
1. Tumorzelle
2. das Tumormikromilieu:
- > Entzünsungszellen (Makrophagen (TAM), T- und B-Lymphozyten
- > Fibroblasten (CAF)
- > Gefäße (Endothelzellen, Perizyten)
- > Stroma (Kollagen, Hyaluronsäure, u.a.)
Nenne die 6 Hallmarks of Cancer (Kennzeichen von Krebs)
- Proliferationssignale dauerhaft sicherstellen
- Zelwachstumshemmende Signale unterdrücken
- Invasives, destruierendes Wachstum und Metastasenbildung
- Dauerhafte Zellteilungsmöglichkeit sicherstellen (keine relev. Telomerverkürzung)
- Eigene Gefäßversorgung sicherstellen
- Apoptose verhindern
Welche Funktion haben beispieldweise (RAS, PTEN, p53) bei alterierten physiologischen Signalwegen in der Krebszelle
- Proliferationssteigernde Prozesse hochregulieren:
= Onkogene - Beispiel RAS
- Proliferationshemmende Prozesse herunterregulieren
= Tumorsuppressorgene - Beispiel PTEN
- Apoptose verhindern
Beispiel: TP53-Mutation (p53 Protein)
Erkläre das Prinzip der Mehrschrittkanzerogenese
Grundsätzlich:
es gibt Modelle nach denen nur einige wenige Mutationen wichtig sind für die ENtstehung eines Tumors
Mehrschittkanzerogenese:
- Karzinome entstehen schritt für schritt
- es sind Vorläuferläsionen sichtbar
Viele Mutationen sind unwichtige “Bystander-Mutationen”
die wichtigen Treiber-Alterationen sind:
1. aktivierende Mutation in Onkogenen: Proteine sind ohne externen Stimulus aktiv
2. Ausfall von Tumorsuppressorgenen notwendig (Deletion oder epigenetische Methylierung mit “Stummschalter” der Expression - proliferationshemmende Funktion der Proteine unterbleibt)
Erkläre die Theorie der “Three strikes to cancer”
1. Breakthrough phase
eine spezifische Zelle hat “driver-Gene” mutation -> entwickelt sich dann abnormal
Beispiele:
Melanom: BRAF
Pankreatisches adenokarzinom: KRAS
Cervixcarzinom: TP53 / RB
Colorektalcarzinom: APC
2. Expansionsphase:
-> es kommt eine zusätzliche “driver-gene” Mutation dazu die das Wachstum des noch benignen Tumors beschleunigt
Beispiele:
Melanom: TERT
Pankreas CA: CDK2NA
Cervix CA: PIK3CA
Colorektal CA: KRAS
3. Ivasive Phase:
die Zelle bekommt eine neue “driver-gene” Mutation in einem “Pathway” der es der Zelle ermöglicht das ursprungsgewebe zu verlassen und zu metastasieren
Beispiel:
Melanom: CDK2NA / TP53 / PIK3CA
Pankreas CA: SMAD4 / TP53
Cervix CA: MAPK1 / STK11
Colorektal CA: SMAD 4 / TP53 /
erkläre die Mehrschrittkanzerogenese beim Kolonkarzinom
1. normales Kolongewebe
- > Methylierungsabnormalitäten
- > Inaktivierung von APC (Teil des Wnt-Signalwegs) und Tumorsuppressor
2. hyperproliferatives Epithel
- > KRAS Mutation
- > Deletionen / Allelverluste
3. Adenom
-> p53 Deletion
4. Karzinom
Wie entsteht das Adenokarzinom des Ösophagus
Welche Besondere Schleimhautveränderung ist hier wichtig?
Ausgangspunkt:
eine oder eine häufige Refluxösophagitis
(Klinik: Pat. hat immer wieder Refluxbeschwerden aber die haben irgendwann aufgehört)
durch:
- Genussmittel:
Alkohol, scharfes Essen, Zigarettenrauch, Schokolade, fettiges Essen
- Abdominell:
Adipositas, Hernienbildung, Schwangerschaft, Bauchpresse, Liegen
durch den Reflux bildet sich im Ösophagus die Barrettmucosa:
-> Intestinalisierte Zylinderepithel-Schleimhaut (Darmartig) mit Becherzellen im distalen Ösophagus
ist Beispiel für eine Metaplasie = Plattenepithel wird zu Zylindrischem Epithel mit Becherzellen (Stimulus ist unbekannt)
- > die Muzine der Becherzellen sind dann Schutz vor Magensäure!! (Patienten haben weniger Symptome - nach jahrelangem Sodbrennen sind die Symptome weg)
- > Barrettmukose ist genomisch instabil -> es entwickelt sich also häufig ein invasives Adenokarzinom der Ösophagusschleimhaut
Nenne die weiteren Kennzeichnen von Krebs
- Energiemetabolismus entkoppeln
- Immunattacke gegen mutationsbedingte Neuantigenpräsentation hemmen
- Wachstumsfördernde Entzündungszytokine steigern
Erkläre die Funktion des PD-L1 Protein
& den Zusammenhang mit der Krebsentstehung
PD-L1
= Programmend cell death 1 Ligand
Physiologisch:
Zytotrophoblasten der Plazenta exprimieren PD-L1 und hemmen (via PD1-Schloss auf Lymphozyten) die T-Zell-Antwort der Mutter gegen die fetalen Fremdantigene
PD-L1/PD1-Interaktion = Checkpointblockade (T-Lymphozyten ignorieren dann Fremdproteine)
dadurch ist überhaupt die Entstehung neuen Lebens möglich
Beispiel bei Krebsentstehung:
Magenkarzinom durch Epstein-Barr-Virus (EBV) = EBV assoziiertes Magenarzinom
- > die Karzinomzellen schützen sich vor T-Lymphozyten durch ummantelung durch PD-L1 und dadurch können die T-Lymphozyten die Tumorzellen nicht angreifen
- > das wird seit einigen Jahren Therapeutisch genutzt -> durch Einsatz von PD-L1-Inhibitoren die hemmen das Protein und fördern damit die Immunreaktion (Beispiel Avelumab)
Erkläre die pathophysiologie des Adenokarzinoms des Kolon
Was mutiert / Welche Signalwege sind betroffen?
- EGFR (epithelial growth factor receptor)
- > bindet Liganden und aktiviert 2 Pathwas - RAS - RAF - MEK - ERK
- PI3K -
Kolonkarzinom:
RAS - Pathway:
heir treten Mutationen auf die RAS Protein autoaktiviert
KRAS / NRAS / HRAS - sind dan autoaktiv
BRAF (V600E) - sind dann autoaktiv
2. PIK3CA - Mutation = autoaktivierung
- > AKT - mTOR - S6K - EIF4E
- > PTEN (ist Tumorsupressor) -> auch dieser PTEN loss kann zur Aktivierung von PIC3 führen!!
wichtig: RAS / RAF / PIK = Alles Onkogene -> deren Mutation treibt die Proliferation an!!!
Nenne 2 Onkogene und 2 Tumorsuppressorgene
2 Onkogene
KRAS
NRAS
PIC3
2 Tumorsuppressorgene
APC
PTEN