Thema 8 (Personalentwicklung) Flashcards

1
Q

Personalentwicklung

A

alle Maßnahmen zur Bildung, Förderung der MA für Anforderungen d. U

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2
Q

Ziele der PE:

A

langfristige Sicherung Fachkräfte, Senkung Fluktuation, Anpassung, Optimierung, persönliche Weiterentwicklung

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3
Q

Instrumente d. PE

A

Bildung, Förderung, Organisationsentwicklung

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4
Q

Weiterbildung

A

Summe aller Maßnahmen d. systematische Qualifizierung von MA - zielorientiert
Fprtbildung - Verteifung fach.beruf.Ausbildung

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5
Q

Weiterbildung Zukunft

A

 Proaktiv; Einbezug aktueller Probleme
 Nachfrageorientiert, das heißt Ansatz an den individuellen Bildungswünschen und dem betrieblichen Bedarf
 organisationsentwicklungs-orientiertes systematisches on-the-job-Training
 Überwindung der Transferproblematik
 teilnehmerzentrierte Hilfe zur Selbsthilfe, vom Trainer zum Lernberater

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6
Q

Arten Weiterbildung

A

Berufliche - Alternative - innerbetr., Außerbetr., Interne, Externe

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7
Q

Anpassungsfortbildung

A

Zusätzliche Kenntnisse, Fertigungen zur Aktualisierung, Vertiefung

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8
Q

Aufstriegsfortbildung

A

Helfe zur Übernahme quallig. Aufgaben, Aufstieg, Nachwuchs, Führungskräfteentwicklung

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9
Q

Ziele Fortbildung

A

Verbesserung fach, pers.Qualifizierung, Motivation+Akquisition (Anreiz) Erhöhrung horizontaler, Vertikaler Mobilität, Flexibilität

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10
Q

Bedinung

A

Individuales Können, Per. Wollen, Soz. Dürfen, Situative Ermöglichung

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11
Q

Methoden

A

Am AP: Job Rotation, Sonderaufgabe, Unterweisung
Außerhalb: Lehrvortrag, Fallmethode, Training

Merkmale WB: Ziel, Inhalt, Ort, Methode, Zeit
Segmentierungskriterien: Ökonom., Pädagog.

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12
Q

Basis-Förderinstrumente

A
Stellenbündel
Auswahl
Einarbeitung
Strukt. MA Gespräch
Zielvereinbarung
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13
Q

Aufbauende Förderninstrumente

A

Coaching Mentoring, Job Rotation, Potentialanalysen, Karriereplanung, Projektarbeit

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14
Q

Strukturiertes MA Gespräch

A

AG Gespräch mit Stärken, Schwächen, Feedback, Entwicklungsperspektiven, Vereinbarung von Zielen
- In regelmäßigen Abständen

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15
Q

Inhalte MA Gespräch

A

Leistungsbeurteilung, Karriereentwicklung, Zielvereinbarung, Bilanzzusammenarbeit

  • Instrument d. Führung/Förd/Entw
  • Verbesserung Info, Motivation Leistung Entwicklung
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16
Q

Ist-Soll Analyse

A

Leistung/Verhalten + Ziel Potential

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17
Q

Gestaltung

A

Arbeitsaufgaben, MA Entw. Zsm.Arbeit

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18
Q

Umsetzung

A

Top-Down Umsetzung (Vorgesetzte erfahren von Vorgesetzten welche Kernpunkte im Gespräch wichtig sind)
- Konzentration auf Fakten, Überprüfbares

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19
Q

Grenzen

A

Keine unmittelbare Entgeltbestimmungen, Machtausübungen, Anspruchbeförderung, keine Sympathie, unvollst. Vorbereitung, Unterordnung

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20
Q

Karriere, Nachfolgeplanung

A

Karriereplanung: Pers.entw.
Nachfolgeplanung: Pers.bedarf.ermittlung

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21
Q

Ziele

A

Sicherung Fach/Führungskräfte, Fluktuation sinkt, leistungsstarke MA fördern, Besetzen freier Stellen

22
Q

Arten

A

Fachkarriere (Weiteren., Fachaufgabe, Fachkompetenz steigt=
Führungskarriere (Hierarchie steigt, Führungsbefugnis)
Projektkarriere (Übernahme komplexer Aufgabenstellung beidseitige Entwicklung

23
Q

Weiterbildung Zukunft

A

 Proaktiv; Einbezug aktueller Probleme
 Nachfrageorientiert, das heißt Ansatz an den individuellen Bildungswünschen und dem betrieblichen Bedarf
 organisationsentwicklungs-orientiertes systematisches on-the-job-Training
 Überwindung der Transferproblematik
 teilnehmerzentrierte Hilfe zur Selbsthilfe, vom Trainer zum Lernberater

24
Q

Arten Weiterbildung

A

Berufliche - Alternative - innerbetr., Außerbetr., Interne, Externe

25
Anpassungsfortbildung
Zusätzliche Kenntnisse, Fertigungen zur Aktualisierung, Vertiefung
26
Aufstriegsfortbildung
Helfe zur Übernahme quallig. Aufgaben, Aufstieg, Nachwuchs, Führungskräfteentwicklung
27
Ziele Fortbildung
Verbesserung fach, pers.Qualifizierung, Motivation+Akquisition (Anreiz) Erhöhrung horizontaler, Vertikaler Mobilität, Flexibilität
28
Bedinung
Individuales Können, Per. Wollen, Soz. Dürfen, Situative Ermöglichung
29
Methoden
Am AP: Job Rotation, Sonderaufgabe, Unterweisung Außerhalb: Lehrvortrag, Fallmethode, Training Merkmale WB: Ziel, Inhalt, Ort, Methode, Zeit Segmentierungskriterien: Ökonom., Pädagog.
30
Basis-Förderinstrumente
``` Stellenbündel Auswahl Einarbeitung Strukt. MA Gespräch Zielvereinbarung ```
31
Aufbauende Förderninstrumente
Coaching Mentoring, Job Rotation, Potentialanalysen, Karriereplanung, Projektarbeit
32
Strukturiertes MA Gespräch
AG Gespräch mit Stärken, Schwächen, Feedback, Entwicklungsperspektiven, Vereinbarung von Zielen - In regelmäßigen Abständen
33
Inhalte MA Gespräch
Leistungsbeurteilung, Karriereentwicklung, Zielvereinbarung, Bilanzzusammenarbeit - Instrument d. Führung/Förd/Entw - Verbesserung Info, Motivation Leistung Entwicklung
34
Ist-Soll Analyse
Leistung/Verhalten + Ziel Potential
35
Gestaltung
Arbeitsaufgaben, MA Entw. Zsm.Arbeit
36
Umsetzung
Top-Down Umsetzung (Vorgesetzte erfahren von Vorgesetzten welche Kernpunkte im Gespräch wichtig sind) - Konzentration auf Fakten, Überprüfbares
37
Grenzen
Keine unmittelbare Entgeltbestimmungen, Machtausübungen, Anspruchbeförderung, keine Sympathie, unvollst. Vorbereitung, Unterordnung
38
Karriere, Nachfolgeplanung
Karriereplanung: Pers.entw. Nachfolgeplanung: Pers.bedarf.ermittlung
39
Ziele
Sicherung Fach/Führungskräfte, Fluktuation sinkt, leistungsstarke MA fördern, Besetzen freier Stellen
40
Arten
Fachkarriere (Weiteren., Fachaufgabe, Fachkompetenz steigt= Führungskarriere (Hierarchie steigt, Führungsbefugnis) Projektkarriere (Übernahme komplexer Aufgabenstellung beidseitige Entwicklung
41
Fachkarriere
Positionsgefüge für hochquali- Spezialistigen, geringe Führungsaufgaben, zunahme Fachaufgaben
42
Führungskarriere
höherwerige Führungsfunktion, Statusverbesserung (Vertikal), höhere Vergütung
43
Projektkarriere
horizontale Karriere, Beteiligung an Project, Kompetenzen, Anreiz zzt. Entwicklungschancen Einsatzmöglcihkeit nach Projektende Klären
44
Mentoring
Begleitung d. Schützlings beim Übergang in neue berufl. Situation
45
Mentoring Funktionen
Vorbildfunktion, psychosoziale, Karriere, Networking, Erfahrung Sammeln, Talentförderung
46
Ziele Mentoring
Sicherung Wissens basis Entfaltung Potentiale, Karriereförderung -sollte Neutral, Unbefangen sein
47
Formen Mentoring
Nach Grad d. Institutionalisierung (informelles, institutionelles - festgelegt) Nach Anzahl Mentes Nach Durchführungsart (Intern, Extern, Cross (MA zsm geschlossener Untern.beraten aus anderen U))
48
Phasen Mentoring
Auswahl Vereinbarung Arbeit Auswertung
49
Elemente Mentoringvereinbarung
Geschäftsv inhaltlv Vertrauensv Revisionsv
50
Themenfelder
Unterenhemen (Situation, Arbeit, Bez.Arbeitskollegen, Karriere) Führung (Kontrolle, Feedback, Führungsstile, Verhandl.Strategie) Netzwerke (Pflege, Infos über Kunden, Markt)
51
Kosten-Nutzen-Bilanz
Kosten (Training) | Nutzen (Öffent. Effekt, Quali, Innovationsschub)