Thema 7 (Personaleinsatz) Flashcards

1
Q

Arbeitsteilung

A

Zerlegung Gesamt in Teilaufgaben

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2
Q

Arten Arbeitsteilung: Mengenteilung (Horizontale)

A

Aufteilung d. gesamt. Arbeitsmenge

Jeder MA eigenes Produkt

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3
Q

Arten Arbeitsteilung: Artteilung (Vertikale)

A

Zerlegung Arbeitsprozesses

Jeder MA eigenes Arbeitsprozess

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4
Q

Aufgabenerweiterung

A

quantitative Vergrößerung des Arbeitsfeldes

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5
Q

AE: Job Rotation

A

Arbeitsplatzwechsel
Tausch Aufgaben innerhalb Gruppe (Inhalte unverändert)
Planmäßig, Spontan
Vorteile: Abbau einseitiger Belastung, Arbeitszufriedenheit, neue Herausforderungen, Ideen, Mitarbeitermotivation
Nachteile: Einübungsaufwand, Planungsaufwand, Integrationsprobleme

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6
Q

AE: Job Enlargement

A

Arbeitserweiterung
MA innerhalb U neue Aufgaben
Vorteile: Kostensenkung, Arbeitsquali höher, Senkung Spezialisierungsgrades
Nachteile: Mehr Fortbildung, konservative MA gegen Veränderung

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7
Q

Aufgabenbereicherung

A

qualitative Vergrößerung des Arbeitsfeldes
Vertikale Ausweitung des Arbeitsinhaltes, weil Bereicherung überwiegend durch Aufgaben erfolgt, die zuvor auf einer höheren Hierarchieebene erfüllt wurden

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8
Q

AB: Job Enrichment

A

Erweiterung Aufgabenbereich v. hierarchie höhere Ebene
Qualit.höherwertig, anspruchsvoll, Strukturelle Veränderung Arbeitssituation
Vorteile: Arbeitszufriedenheit, Motonie sinkt, Entwicklung MA
Nachteile: Unzufriedenheit bei Überforderung, mehr Fortbildung

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9
Q

AB: Teilautonomie Arbeitsgruppen

A

Kleingruppen in den MA aufgaben selbstständig erfüllen

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10
Q

Vorteile MA:

A

Motivation durch Aufgabenorientierung
Verbesserung von Qualifikation u. Kompetenz
Erhöhung der Flexibilität
Qualitative Veränderung der Arbeitszufriedenheit
Abbau von Stress durch gegenseitige Unterstützung
Aktiveres Freizeitverhalten

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11
Q

Vorteile Organisation

A

Verringerung von hierarchischen Positionen
Funktionale Integration
Höhere Flexibilität
Neudefinition von Stellen

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12
Q

Vorteile der Fertigung

A

Produktqualität steigt
Durchlaufzeiten sinken
Stillstandszeiten sinken
Flexibilität steigt

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13
Q

Nachteil Gruppen

A

Reduktion der Leistung
Diskriminierung leistungsschwacher Gruppenmitglieder
Erhöhung Kosten
Probleme bei der Entlohnung

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14
Q

Arbeitsplatz ausserhalb U

A

Verlagerung AP nach draussen
Organisatorische Virtualisierung
zunehmend räumliche zeitliche Flexibilität druch Multimedialisierung

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15
Q

Telearbeit

A

dezentralisierte durch IuK Tech. unterstützt
heimbasierte Telearbeit
Center Based Telearbeit
On-Site Telearbeit (beim Kd - mit Kd verbunden)
Mobile Telearbeit (Ortsunabhängige Arbeiten)

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16
Q

Vorteile Telearbeit

A

• Bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie (Work-Life-Balance)
• Bessere Berücksichtigung individueller Mitarbeiterbedürfnisse (individuelle
Autonomie durch freie Arbeitsplatz- und Arbeitszeitgestaltung)
• Einrichtung neuer Arbeitsplätze in strukturschwachen Gebieten und für
Behinderte
• Erhebliches Flexibilisierungspotenzial
• Steigerung der Mitarbeiterproduktivität durch höhere Arbeitseffizienz,
konkretisierte Arbeit und bessere Ausgestaltung der technischen Ressource

17
Q

Nachteile Telearbeit

A
  • Angst vor sozialer Isolation
  • Führungs- und Kontrollprobleme
  • Datenschutzprobleme
  • Erhöhter organisatorischer und technischer Aufwand
  • Arbeitsrechtliche Probleme wie z.B. Kontrolle der Arbeitszeit
18
Q

Arbeitsplatz im Ausland Ziel

A

Sicherung U-interessen vor Ort, Transfer Fachwissen/Führungswissen, Koordination+Kontrolle, Führungskräfteentwicklung

19
Q

Motive für MA

A

Aufsiegschancen, Selbstständigkeit, herausfordernde Aufgabe, Verantwortung, Persönliche Entwicklung, Qualif.-verbesserung, höheres entgelt, status

20
Q

Arten:

A
  1. Delegation (KF -3-12 Monate, bleibt Angestellter des U)
  2. Befristete Versetzung (3-4 Jahre, von Auslandsgesellschaft zeitlich übernommen)
  3. Unbefristete Versetzung (Vertraug zuhause ruht, Soz.Leist. bleiben)
21
Q

Gestaltung Arbeitszeit: Länge/Dauer

A

Erziehung möglich höher Gesamtleistung MA, Arbeitszeitgesetz - durchschnitt 8 stunden

22
Q

Gestaltung Arbeitszeit: Lage

A

hohe Arbeitsleistungen, Zufriedenheit, Ausrichtung Arbeitszeit nach Nachrrage, gleichmäßige Auslastung der Prod-anlagen
Regelung durch Tarifverträge, Betriebsvereinbarungen, Weisung AG

23
Q

Traditionelle Formen Arbeitszeitgestaltung

A

Mehrarbeit, Schichtarbeit, Kurzarbeit (Job Sharing-Splitting, Pairing)

24
Q

Flexible Arbeitszeiten

A
  1. Teilzeit: geringfügige, regelmäßige Wochenarbeit
  2. Gleitzeit mit ohne Zeitausgleich (Arbeitszeit vom AG vorgeschrieben oder nicht)
  3. Vertrauensarbeitszeit (Verzicht auf Zeiterfassung, Leistungskultur Vertrauen+Verantwortung)
25
Q

Arbeitszeitkonten

A

Zeit Wert Konto

26
Q

Arten AZK

A

Kurzzeitkonto (Führung in Zeit - ausgleich: Freizeit)
Langzeitkonto (Führung in Zeit+Geld, ausgleich Urlaub)
Lebensarbeitszeitkonto (Führung in Geld- früherer Ruhestand)

27
Q

Sabbatical

A

längere Periode d. nichterwerbstätigkeit bei Aufrechthaltung des Arbeitsvertrages
Festgelegten Zeitraum involler höhe Arbeitszeit, verzichtet auf Auszahlung
Angespart für Sabbatzeitraum (Bsp.: lange Reise, fortbildung, soz. Engagement <– Auszahlung währenddessen)

28
Q

Optionen der Zeiterfassung

von meiste Kontrolle bis höchste Vertrauen

A
Elektronische ZE
Indirekte AZ Selbsterfassung
Direkte AZ SE
Abweichungserfassung
Minimalerfassung