Strategieumsetzung Flashcards

1
Q

Welche Probleme Tauchen bei der Strategieumsetzug auf ?

A
  • Mangelndes Strategieverständnis
  • Mangelnde Verknüpfung der Strategie mit untergeordneten Zielen und Anreizen
  • Keine strategische Ressourcenverteilung
  • Fehlende Messung der Strategieumsetzung
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2
Q

Was sind die Erfolgsfaktoren der Strategieumsetzung ?

A
  • Koordinierende Aurichtung
  • Rolle eines “ Steuermanns”
  • jeder MA muss verstehen welchen Einfluss seine Tätigkeit auf diese Ziele hat
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3
Q

Erklären Sie Balanced Scorecard ( Aufbau , typen Anwendungsbereich)

A

Ergänzt finanzielle Kennzahlen vergangener Leistungen um die treibenden Faktoren Zukünftiger Leistungen, (finanziell als auch nicht finanzielle Kennzahlen)

–> Ziele und Kennzahlen werden durch Vision und Strategie abgeleitet

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4
Q

Was zeichnet erfolgreiche Mangementinnovation aus ? OKR Grundlagen

A
  • Einfachheit ( innerhalb kürzester Zeit vermittelbar)
  • Anpassbarkeit ( Grundgerüst einfach, Standart, aber individuell
  • Aktualität Entwicklung aufnimmt
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5
Q

Was ist OKR ?

A

ein strukturierter Prozess der Zielsetzung und Verfolgung bei dem 2 Fragen im Fokus sind :
1. Was wollen wir erreichen ( objectives ) –> bedeutend, konkret, inspirierend –> mittel gegen schwammige Umsetzung

  1. Wie können wir messen, was wir das Ziel erreicht haben ( Key Results)–> geben Maßtab vor und überwachen WIE komme wir zu OBJEKTIVES–> am ende erfüllt oder nicht ( Meilensteine)
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6
Q

Was sind die Erfolgsfaktoren der OKR ?

A
  1. Fokussierung und sich zu Priorität verpflichten
    - wissen was RELEVANT und und RELEVANT
  2. Ausrichten und verbinden für Teamarbeit
    - dank TRANSPARENZ übergreifende Arbeit –> verknüpfung jedes MA an Unternehmenserfolg –> Top Down Sinnstiftender Arbeit durch EIGENVERANTWORTUN
  3. Verflogen der Verantwortlichkeit
    - REGELMÄßIG KONTROLLIERT –> permanente Neukontrolle
  4. Nach den Sternen greifen
    - MOTIVIERT, selbst zu übertreffe–> Austesten der Grenzen
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7
Q

Welche 4 Kernfragen stellen sich dem BSC

A
  1. (Finanzielle Perspektive) wie sehen die Kunden aus ?
  2. Wie sehen die Kunden das Unternehmen (Kundenperspektive )
  3. ( prozesspersperktive) Welche Anforderungen für Geschäftsprozess ?
  4. ( Lern und Innovationspersperktive)
    Welche Veränderung und Wachstumpotenziale ?
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8
Q

Wie ist der Prozess von BSC ?

A
  1. Aufteilung in Perspektive
  2. Ableitung strategischer Zielsetzungen
  3. . Bestimmun von Maßgrößen
  4. Festlegung von von zielwerten
  5. Aufstellung strategischer Maßnahmen
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9
Q

Kritische Würdigung von BSC

A
  1. Selektionsprobleme (wie viele Perspektiven und jeweils welche Anzahl von Kennzahlen) und Definition der Kennzahlen (wer?, wie?)

2.Allokationsprobleme bei der Aufteilung bzw. Zuordnung der Spitzenkennzahl auf die
einzelnen Perspektiven;
z. B. Wertbeitrag (WB):Kunden WB, Zulieferer WB, Mitarbeiter WB

3.Verknüpfungsprobleme zwischen monetären und nicht monetären Kennzahlen,
z. B. Ausmaß der Erfolgsänderung bei 10% iger Erhöhung der Kundenzufriedenheit
(Business

4.Umsetzungsprobleme bezüglich zusätzlicher Fragestellungen, z. B. Risikomanagement
Problem: Erfassung risikospezifischer Indikatoren („Welche Maßnahmen werden vom Vorstand
ergriffen, um bestandsgefährdende Risiken zu erkennen?“) in einer separaten BSC
Perspektive oder Integration bei den übrigen Perspektiven?

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