3. Strategische Planung Flashcards

1
Q

Welche 3 Erfolgsfaktoren bilden das ganzheitliche Planungsmodell ?

A
  1. verbesserte Datenqualität
  2. Effizienter Ressourceneinsatz
  3. IT-Unterstützung
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2
Q

Auf welchen 3 Säulen ist die treiberbasierte Planung aufgebaut ?

A
  1. Budgetprozess
  2. Datenkonvertität
  3. Planungsapplikation
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3
Q

Was sind die Aufgaben und Funktionen der Strategischen Planung ?

A
  1. Schaffung von Synergieefekten durch Koordination
  2. Leistungsmotivation ( Umsatzziel führt zu Bonuszahlungen)
  3. Optimierung und Komplexitätsreduktion
  4. Erfolssicherun und steierun ( durch Risikoerkentniss
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4
Q

Wie verläuft der Planungsprozess im Unternehmen ?

A

Zielvorgabe

  1. Problemstellungsphase
  2. Suchphase
  3. Beurteilungsphase ( Bewertungsphase)
  4. . Entscheidungsphase
  5. Realisationsphase
  6. Kontrollphase

von Unten nach oben = Rückkopplunsinfiormationen ( feed back )
von Oben nach unten = Vorkopplungsinformationen ( feed forward)

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5
Q

Was passiert in der Problemstellungsphase ?

A

Festlegung und Definition eines Entscheidunsproblems

-> auf Basis von Anregungsinformation ( intern oder extern)

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6
Q

Was passiert in der Suchphase ?

A

Basierend auf Anregungsinformation –> alternative Möglichkeiten zur Problembeseitigung

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7
Q

Was passiert in der Beurteilungsphase ?

A

Vergleich der Zielwirksamkeit der verschiedenen Alternativen durch Wertgrößen
Problematik: unterschiedliche Nutzbewertnen der Zielweirkung

Lösung: Aggregation zu einer Nutzgröße –> Anordnung

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8
Q

Was passiert in der Entscheidungsphase ?

A

Auswahl zu realisierenden optimalen Alternativen

–> bei mehreren –> Optimierungsmodell

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9
Q

Was sind die 3. Herausforderungen vom Lösungsansatz treiberbasierte Planung- und Simulationsmodelle ?

A
  1. Abwägung zwischen Detailgrad und Messbarkeit
  2. Definition eines angemessenen Aggregationsniveaus
  3. Integration verfügbarer Daten und inhaltliche Struktur in einem Modell
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10
Q

was sind die Problembereiche einer traditionellen Planung ?

A
  • Planungsprozesse und - Systeme veraltet
  • nicht agil Genug ( Flexibel)
  • langsame Reaktion
  • wesentliche Hebel d.. U.-steuerung nicht explizit abgebildet
  • system einseitig –> lange Abstimmungssteuerung
  • Komplplexse Planungssysteme
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11
Q

Was sind die Erfolgsfaktoren eines ganzheitlichen Planungsmodells ?

A
  1. Verbesserte Datenqualität
  2. Effizienter Ressourceneinsatz
  3. Konsequente Strategieorientierung
  4. IT- Unterstützung Werttreiberbaum
  5. Flexibilisierung der Planung
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12
Q

Was sind die 4. Kernelemnte einer flexiblen Planung?

A
  1. Reduktion der Daten auf wesentlichen Werttreiber
  2. Dynamisierung durch rollierende Forcasts in kürzeren Planungszyklen
  3. Fokus auf diejenigen Werttreiber, die einen merklichen Einfluss auf die Planung haben
  4. . Beschleunigung des Planungsprozess
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13
Q

Was versteht man unter Werttreiber ?

A

Unter Werttreiber ist eine Steuerungsgröße zu verstehen, die einen erheblichen Einfluss auf eine Spitzenkennzahl nimmt.

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14
Q

Um was geht es bei der Planung?

A

Bei der Planung geht es nicht darum die Planung bis ins tiefste Detail zu vertiefen, auch ist das in der heutigen Zeit aufgrund von dem dynamischen Veränderungen nicht möglich.

Es geht viel mehr darum Werttreiber zu analysieren. Wir brauchen die ausschlaggebenden Größen einer Planung, um zu wissen, wo wir bei der Planung als Unternehmen unsere Kraft und Energie aufwenden müssen. Wir brauchen hier die Erkenntnis, wo haben wir Treibergrößen die einen erheblichen Einfluss auf unsere Spitzenkennzahlen der Planung haben.

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15
Q

In welche Typen lassen sich Werttreibermodelle differenzieren?

A
  1. Konzernweite Werttreiber: Wirken auf unser gesamtes Unternehmen bzw. auf alle Geschäftsbereiche
  2. Geschäftsspezifische Werttreiber: werden individuell für die jeweiligen Geschäftsbereiche
    definiert
  3. Querschnittsthemen: werden nach Möglichkeit einheitlich für den gesamten Konzern definiert
    (typische Bereiche sind Investitionen, Working Capital, Instandhaltung, Personal etc.)
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16
Q

Was muss in einem Unternehmen vorhanden sein, dass eine flexible Planung umgesetzt werden kann?

A

Wir benötigen das Wissen darüber welche Informationen wir benötigen und in welcher Detailtiefe wir es benötigen. Wir brauchen nicht nur die Daten sondern auch die Systeme, wo die Daten eingespielt und ausgewertet werden können. Auch benötigen wir die Mitarbeiter die das Know-How haben.

17
Q

Was muss in einem Unternehmen vorhanden sein, dass eine flexible Planung umgesetzt werden kann?

A

Treiberbasierte Planungs- und Simulationsmodelle:

Simulationsmodelle ermöglichen dem Controller einen Beitrag zur Verwirklichung der Kernelemente einer flexiblen Planung zu leisten.

Handlungsalternativen können auf ihre Zielwirkung untersucht werden

Nutzen durch treiberbasierten Simulationsmodellen entsteht durch die Fokussierung auf die wesentlichen Werttreiber, der die Zerlegung einer Erfolgsrechnung in ihre einzelnen Bestandteile ermöglicht

18
Q

Was sind die Nutzen von treiberbasierten Planungs- und

Simulationsmodellen?

A
  1. Einheitliches Verständnis über zentrale Werttreiber des Geschäftsmodells und ihre
    (genaue) Definition
  2. Klarheit über mögliche Entwicklungen sowie zukünftigen Wirkungen heutiger
    Entscheidungen
  3. Akzeptanz der gemeinsam entwickelten Lösungen und Modelle, die notwendigerweise
    eine Vereinfachung der Realität darstellen müssen
  4. Robustheit von Entscheidungen unter Unsicherheit, da Umfeldeinflüsse detailliert
    simuliert werden können
  5. Geschwindigkeit und Flexibilität bei der Modellierung und Simulation, direkt im
    „boardroom“ und ohne zeitraubende Unterbrüche
19
Q

Was sind die Grundlagen des Predictive Analytics

A
20
Q

Wie läuft der Prozess zur Entwicklung einer treiberbasierten Planung und Simulation ab ?

A
  1. Erfassung der Plaungssituation
  2. Identifizierung der Treiber und Wirkungsweise Beziehung
  3. Integration von Modell und Einbindung von Daten
  4. Gestalten der Oberflächen und Validieren
  5. simulations und Evaluation Szenario
  6. Integration in PLANUNGSPROZESS