Sozialpsychologische Grundlagen Flashcards

1
Q

soziale Kognition

A

Denkinhalte, die sich auf soziale Situationen beziehen oder durch soziale Situationen verändert werden

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2
Q

Selbstwirksamkeit

A

Glauben, dass bestimmte Handlungen zu einem Erwünschten Ergebnis führen können

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3
Q

Attributionen

A

zugeschriebene, nicht tatsächliche Ursachen

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4
Q

Attributionstheorien

A

Tendenz von Menschen, ihrem eigenen VErhalten und dem von anderen bestimmte Gründe und Ursachen zuzuschreiben

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5
Q

Internale Attribution

A

Annahme, dass das Verhalten eine Menschen von dessen Einstellung, Charakter und Persönlichkeit geprägt wird

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6
Q

Erlernte Hilflosigkeit

A

mangelnde Wahrnehmung von persönlicher Kontrolle über negative Bedingungen
(Erweiterungen: Attributionsmuster (“Aufgabe allgemein oder nur für mich nicht lösbar?”) und Gefühl der Hoffnungslosigkeit)

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7
Q

Welche Attributionen von Misserfolgen erhöhen das Depressionsrisiko?

A

internale, globale und stabile Attributionen

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8
Q

Selbstwertstärkende Kognitionen

A

Gesunde Menschen zeigen selbstwertstärkende Kognitionen in Bezug auf ihre Leistung, ihrem Erfolg und bezüglich ihres Aussehens
- Depressiver Realismus: sadder, but wiser

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9
Q

Selbstaufmerksamkeit

A

Zustand, in dem man sich der Informationen bewusst ist, die einen selbst betreffen
- hohe Selbstaufmerksamkeit führt zu einer Steigerung von Angsterleben und negativen Selbstbewertungen

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10
Q

Einstellungen

A

Einstellungen unterscheiden sich im Hinblick auf ihre Valenz (positiv vs. negativ) und ihre Stärke
- entstehen durch unterschiedliche Prozesse (genetische Komponente, Übernehmen der EInstllung von Eltern, klassische und operante Konditionierung)

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11
Q

Soziale Unterstützung

A

Interaktion, bei der es darum geht, einen Problemzustand, der bei einem Betroffenen Leid erzeugt, zu verändern oder zumindest das Ertragen dieses Zustandes zu erleichtern

  • wichtiger Schutzfaktor für körperliche und psychische Gesundheit
  • die tatsächlich erhaltene Unterstützung weniger relevant als die wahrgenommene
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12
Q

Etikettierungstheorie

A

auffälliges und abnormes Verhalten wird dadurch verstärkt, dass die Gesellschaft eine PErson mit einem “Etikett” versieht und sich diese Person dann dem jeweiligen Label zu verhalten beginnt
- konnte nicht überzeugend belegt werden

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13
Q

Stigmatisierungstheorie

A

Stigmatisierung von psychischen Störungen kann zu einer Verschlechterung psychischer Störungen beitragen
- selbsterhaltender Kreislauf

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